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Ein kühner Plan

285 Bytes hinzugefügt, 23:07, 7. Jan. 2009
Akt II: Todesurteil
===Akt II: Todesurteil===
Unterdessen schaut sich [[Weyoun]] in der [[Offiziersmesse]] einige [[Bild]]er von [[Tora Ziyal|Ziyal]] ganz genau an. Dann kommt Major Kira herein. Sie will mit dem [[Vorta]] reden, doch der fragt die Bajoranerin erst einmal nach der Meinung zu dem Bild, das vor ihm liegt. Kira erkennt es als eines von Ziyals Bildern und Weyoun meint, dass [[Dukat]] es ihm gegeben habe, da es einen Preis auf [[Cardassia]] gewonnen hatte.
[[Bild:Kein_Sinn_für_Ästhetik.jpg|thumb|Kein Sinn für Ästhetik und keine Gnade für Rom]]
Dann fragt Weyoun, ob sie das Bild gut findet. Kira bejaht dies und fragt, ob der Vorta dies nicht so sehe. Doch der meint, dass er es nicht sagen kann, da er nicht weiß, wie er es bewerten solle, denn wie allen Vorta, so fehlt auch ihm der [[Sinn]] für [[Ästhetik]]. Doch er denkt, dass dieser Sinn nicht notwendig wäre, sonst wäre er von den Gründern in ihre [[Gen]]e mit eingebaut wurden. Kira erwidert, dass es auch ein Fehler der Gründer gewesen sein könnte, doch Weyoun ist sich sicher, dass die Gründer keine Fehler machen.
Kira will gehen, doch bevor sie die Tür erreicht, ändert Weyoun das Thema und meint, dass Ziyals Bild in blauer Farbe sicher ästhetischer wäre. Sie verlässt den Raum.
[[Bild:Quark_Roms_Arbeit_beenden.jpg|thumb|Rom fordert seinen Bruder auf, die Sabotage fortzuführen]]
In der Arrestzelle spricht Rom mit seiner Frau [[Leeta]] und Quark. Der Gefangene jammert, da er mittlerweile von dem Schicksal, das ihn erwartet, weiß. Leeta und Quark versuchen Rom Mut zuzureden. Die Bajoranerin verspricht, dass man nicht zulassen wird, dass er hingerichtet wird. Leeta berichtet von Kiras Bemühungen mit der bajoranischen Regierung und Quark berichtet, dass selbst der [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Zek]] sich angeboten hat, dem Dominion Roms Freiheit abzukaufen. Der sieht die Chancen für die Versuche allerdings alles andere als gut.
Auf dem [[Promenadendeck]] zeichnet Ziyal ein weiteres Bild. Kira kommt auf sie zu. Dukats Tochter ist erfreut, die Bajoranerin zu sehen. Diese kommt gleich zur Sache. Sie bittet Ziyal, ein gutes Wort für Rom bei ihrem Vater einzulegen.
[[Bild:Dukat_keine_Gnade.jpg|thumb|Dukat kennt keine Gnade und zeigt sein wahres Gesicht]]
Sofort begibt sich die junge Frau in das [[Siskos Büro|Büro]] ihres Vaters. Zunächst ist er erfreut, seine Tochter zu sehen. Als sie ihn jedoch bittet, Rom freizulassen, ist er erschüttert. Doch Ziyal meint es ernst. Dukat erklärt ihr, dass es unmöglich ist, Rom frei zu lassen, schließlich wurde er vom Dominion zum Tode verurteilt. Aber Ziyal gibt nicht auf. Sie meint, dass es seine Chance ist, den Bajoranern seinen wahren [[Charakter]] zu zeigen. Dukat geht nicht darauf ein und will stattdessen wissen, ob Ziyal an dem Plan die Station zu sabotieren beteiligt war. Ziyal verneint dies und stellt eine Gegenfrage. Sie möchte wissen, ob er ihr immer die Wahrheit sagte, dass das bajoranische Bild von ihm falsch ist. Dukat meint, dass er die Taten während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] bedauert. Daraufhin erbittet Ziyal noch einmal die Freilassung Roms. Doch Dukat bleibt hart. Er meint, dass [[Staatsfeind]]e wie Rom keine [[Begnadigung]] verdienen.
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