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Ein kühner Plan

55 Bytes entfernt, 20:13, 22. Dez. 2008
Akt II: Todesurteil
Unterdessen schaut sich [[Weyoun]] in der [[Offiziersmesse]] einige [[Bild]]er von [[Tora Ziyal|Ziyal]] ganz genau an. Dann kommt Major Kira herein. Sie will mit dem [[Vorta]] reden, doch der fragt die Bajoranerin erst einmal nach der Meinung zu dem Bild, das vor ihm liegt. Kira erkennt es als eines von Ziyals Bildern und Weyoun meint, dass [[Dukat]] es ihm gegeben habe, da es einen Preis auf [[Cardassia]] gewonnen hatte.
Dann fragt Weyoun, ob sie das Bild gut findet. Kira bejaht dies und fragt, ob der Vorta dies nicht so sehe. Doch der meint, dass er es nicht sagen kann, da er nicht weiß, wie er es bewerten solle, denn wie allen Vorta, so fehlt auch ihm der [[Sinn]] für [[Ästhetik]]. Doch er denkt, dass dieser Sinn nicht notwendig währewäre, sonst währe wäre er von den Gründern in ihre [[Gen]]e mit eingebaut wurden. Kira erwidert, dass es auch ein Fehler der Gründer gewesen sein könnte, doch Weyoun ist sich sicher, dass die Gründer keine Fehler machen.
Dann Schließlich fragt er, was er für Kira tun kann. Die Frau Sie erbittet die Freilassung von [[Rom]], der schon seit über einer Woche in der Arrestzelle festgehalten wird. Doch der Vorta meint, dass er dies nicht kann, denn er kann ihn ihm nicht erst die Freiheit geben und ihn hinterher [[Exekution|hinrichten]] lassen. Kira ist schockiert, doch Weyoun meint, dass der [[Ferengi]] einen Akt des [[Terrorismus]] begangen habe. Nicht Es wird ihm nicht nur dass er versucht hatte, vorgeworfen verhindert zu Verhindernhaben, dass das [[Minenfeld]] abgetragen werden könnte, abetragen wird ihm vorgeworfen, sondern man hat habe in ihm auch denjenigengefunden, der überhaupt erst auf die Idee mit dem Minenfeld kam. Das Dominion will an ihm ein Exempel statuieren.
Dann führt Kira an, dass der Gefangene mit einer Bajoranerin verheiratet ist. Weyoun weiß dass das und meint, dass er im Moment davon ausgehen will, dass sie an dem Vergehen nicht beteiligt ist, sonst würde sie das Schicksal ihres Mannes teilen. Kira will die [[Bajoranische Regierung]] informieren, doch Weyoun macht ihr wenig Hoffnung. Da das Dominion Terrorismus sehr negativ ansieht, wird man deren Gesuch sicher abweisen.
Kira will gehen. Doch , doch bevor sie die Tür erreicht, ändert Weyoun das Thema und meint, dass Ziyals Bild in blauer Farbe sicher ästhetischer wäre. Dann Sie verlässt sie den Raum.
In der Arrestzelle spricht Rom mit seiner Frau [[Leeta]] und Quark. Der Gefangene jammert, da er mittlerweile von dem Schicksal, das ihn erwartet, weiß. Leeta und Quark versuchen Rom Mut zuzureden. Die Bajoranerin verspricht, dass man nicht zulassen wird, dass er hingerichtet wird. Leeta berichtet von Kiras Bemühungen mit der Bajoranischen bajoranischen Regierung und Quark berichtet, dass selbst der [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Zek]] sich angeboten hat, dem Dominion Roms Freiheit abzukaufen. Der sieht die Chancen für die Versuche allerdings alles andere als gut.
Rom ist sich sicher, dass er bald [[Tod|tot]] sein wird. Leeta ist den [[Träne]]n nahe, doch Quark meint, dass er es nicht zulassen wird, dass seinem Bruder etwas zustößt. Er ist sei sich noch nicht sicher, was er unternehmen wirdwerde, aber ihm wird werde schon etwas einfallen. Leeta verspricht, dass sie ein Jahr für Quark umsonst an den [[Dabo-Tisch]]en arbeiten wird, sollte er Rom retten. Der Ferengi schlägt ein.
Doch Rom meint, dass er will nicht will, dass Quark ihn rettet. Leeta ist schockiert und meint, dass ihr Mann den Verstand verloren hat. Doch Rom meint, dass es wichtigere Wichtigeres gibt, als sein Leben. Der [[Antigravitonenstrahl]] muss zerstört werden, denn das Dominion darf das Minenfeld nicht zerstörenbeseitigen. Er meint, dass das Schicksal des Alpha-Quadranten in Quarks [[Hand|Händen]] liegt. Doch Quark will nicht, er . Er befürchtet, dass auch er erwischt wird. Doch Rom meintentgegnet, dass sie dann gemeinsam sterben werden, stolz auf ihre Taten. Dann schickt Rom seinen Bruder fort, um sich an die Arbeit zu machen.
Nun erkundigt sich Rom bei Leeta nach den Neuigkeiten. Doch die kann nicht antworten. Sie - sie beginnt zu weinen.
Auf dem [[Promenadendeck]] zeichnet Ziyal ein weiteres Bild. Kira kommt auf sie zu. Die Dukats Tochter von Dukat ist erfreut, die Bajoranerin zu sehen. Diese kommt gleich zur Sache. Sie bittet Ziyal, ein gutes Wort für Rom bei ihrem Vater einzulegen.
Sofort begibt sich die junge Frau zu ihrem Vater in dessen das [[Siskos Büro|Büro]]ihres Vaters. Zunächst ist er erfreut, seine Tochter zu sehen. Als sie ihn jedoch bittet, Rom freizulassen, ist er erschüttert. Doch Ziyal meint es ernst. Dukat erklärt ihr, dass es unmöglich ist, Rom frei zu lassen, schließlich wurde er vom Dominion zum Tode verurteilt. Doch Aber Ziyal gibt nicht auf, sie . Sie meint, dass es seine Chance ist, den Bajoranern seinen wahren [[Charakter]] zu zeigen. Doch Dukat geht nicht darauf ein, und will stattdessen will er wissen, ob Ziyal an dem Plan die Station zu sabotieren beteiligt war. Ziyal verneint dies und stellt eine Gegenfrage. Sie möchte wissen, ob er ihr immer die Wahrheit sagte, dass das bajoranische Bild von ihm falsch ist. Dukat meint, dass er die Taten während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] bedauert. Daraufhin erbittet Ziyal noch einmal eine die Freilassung von RomRoms. Doch Dukat bleibt hart. Er meint, dass [[Staatsfeind]]e wie Rom keine [[Begnadigung]] verdienen.
Ziyal erkennt in diesen Worten den wahren Cardassianer in ihrem Vater. Der meint, dass er ein wahrer Cardassianer ist, genauso wie seine Tochter. Doch die sieht dies anders. Sie meint, dass sie nie so sein könnte wie er. Wütend verlässt sie das Büro.
Anonymer Benutzer

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