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K
→Zitate
<blockquote><p><q>Wenn man zehn Leute fragt wird man zehn Meinungen erhalten. Würdest du gern meine hören?</q>, fragte Tain höflich.</p><p><q>Ja…</q> Ich wusste immer noch nicht, wie ich ihn nennen sollte.</p><p><q>Wir bekommen was wir brauchen, Elim. Wir hören uns die Meinungen von jedem an, aber am Ende bekommen wir das, was wir brauchen. Was brauchst du?</q></p><p><q>Ich habe… mich das nie gefragt</q></p><p><q>Das tun die meisten Leute nicht. Sie lassen sich von ihrem Instinkt leiten, um ihre grundlegendensten Bedürfnisse zu stillen. Was ihnen aber nicht klar ist, ist, dass wenn man <em>nicht</em> fragt, andere für einen antworten, und dann findet man nie heraus, wer man ist.</q></p></blockquote> ({{Roman|Romantitel=Ein Stich zur rechten Zeit|Kapitel=Teil 2, 4}})
<blockquote><p><q>Ws ist das?</q>, fragte ich.</p><p><q>Hier werden Sie Ihrer Aufgabe nachgehen.</q> Es ist schon schlimm genug, wenn ein Speichellecker das Verhalten seies Vorgesetzten kopiert, aber wenn der Vorgesetzte dann auch noch das rhetorische Talent eines Tarlak-Denkmals hat…</p><p><q>Und was ist meine Aufgabe?</q></p><p><q>Das hier ist ein Schneiderladen</q>, verkündete er.</p><p><q>Das haben Sie scharf beobachtet</q>, sagte ich. Er fasste meine Bemerkung als Kompliment auf. Der Typ Speichellecher, der allen Cardassianern den Ruf gibt, keinen Sinn für Ironie zu haben. <q>Aber wollen Sie, dass ich ihn säubere, verbrenne oder in das Informationszentrum von Terok Nor verwandele…?</q></p><p><q>Hierher brachten die Mitglieder der Besatzungsmacht ihre Kleidung, um sie ausbessern zu lassen.</q> Es war eine Herausforderung für den Jungen, auf den Punkt zu kommen, doch ich blieb still, um ihn nicht noch mehr zu verwirren, als er es ohnehin schon war. <q>Die Station hat keinen Schneider mehr, seit der letzte - ein Bajoraner - eines Tages entschied, dass er unsere Kleidung nicht mehr flicken würde.</q></p><p><q>Ich bin sicher, Sie gaben ihm eine noblere Anstellung</q>, sagte ich.</p><p><q>Er wurde exekutiert</q>, erwiderte der Speichellecker.</p><p><q>In gewisser Weise auch eine Beförderung</q>, murmelte ich.</p></blockquote> ({{Roman|Romantitel=Ein Stich zur rechten Zeit|Kapitel=Teil 3, 1}})
<blockquote><p>Jemand sagte einst, Demokratie sei die fehlerhafte Lösung zu einem perfekten Durcheinander … Und dem stimme ich voll und ganz zu.</p>
[…]
<p>Ist das Ihre viel gepriesene Demokratie, Doktor? Der Meinung jeder Person ausgeliefert zu sein, die genug Atem hat, um sie auszusprechen.</p></blockquote>({{Quelle fehlt}})
== Hintergrund ==