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Dominion-Krieg

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Nach dem Scheitern der Friedensverhandlungen mit dem Dominion beginnt ein [[kalter Krieg]] zwischen der Föderation und dem Dominion. Es herrscht innerhalb des [[Föderationsraum]] eine große Furcht vor dem Dominion. Vor allem auf Deep Space 9 macht sich Angst breit, so dass immer mehr [[Familie]]n und [[Händler]] die Station verlassen. ({{DS9|Das Haus des Quark}})
Wenige Wochen später kauft Quark die [[Trümmer]] eines Schiffswracks aus dem Gamma-Quadrant. Allerdings befindet sich in dem Wrack ein [[Baby]], dessen Spezies unbekannt ist. Nach [[Doktor]] [[Julian Bashir]] ist das Baby gesund, zeigt weist allerdings einen erhöhten [[Stoffwechsel]] auf. Doch das Baby entwickelt sich innerhalb von drei Tagen zu einem ausgewachsenen Jem'Hadar. Anhand dieses Jem'Hadar-Jungen findet Bashir heraus, dass die Dominion-Soldaten [[Genetik|genetisch]] gezüchtet werden und dass sie von einer [[Droge]] namens [[Ketracel-White]] abhängig sind, sobald sie ein gewisses Alter erreicht haben. Wie alle Jem'Hadar ist auch dieser sehr aggressiv, aber Odo versucht dem Jungen zu helfen, friedfertig zu werden. Als Odo allerdings damit scheitert, befiehlt die Sternenflotte Sisko, den Jungen zur [[Sternenbasis 201]] zu bringen, damit der Junge dort analysiert werden kann. Da Odo nicht will, dass der Junge als Versuchsobjekt endet oder sogar getötet wird, bringt Odo den Jungen in den Gamma-Quadrant zum Dominion zurück. ({{DS9|Der Ausgesetzte}})
Mitte 2371 startet die Föderation erneut Missionen in den Gamma-Quadranten, obwohl sie zuvor von dem Jem'Hadar Talak'talan gewarnt worden ist, [[Dominion-Raum|ihren Raum]] nicht mehr zu betreten. ({{DS9|Meridian}})
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