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→Akt II: Guinans Appell: Typo
[[Datei:Guinan trifft auf Tasha Yar.jpg|thumb|Guinan trifft auf Tasha Yar.]]
Picard nimmt an, die Torpedos hätten als eine Art [[Katalysator]] fungiert und den Riss im Raum-Zeit-Kontinuum erst ermöglicht. In den Geschichtsbüchern sei allerdings kein Kampf mit Romulanern verzeichnet. Garrett jedoch berichtet, der Außenposten sei von mindestens vier romulanischen Schlachtschiffen angegriffen worden, die ''Enterprise'' habe versucht, die Kriegsschiffe in Kämpfe zu verwickeln um sie von dem Außenposten abzulenken. Picard weiß jedoch nur noch zu berichten, dass der Außenposten zerstört wurde. Er bedauere das Scheitern ihres Einsatzes, schon allein , da die Rettung eines klingonischen Außenposten Außenpostens durch ein Föderationsschiff sicherlich 20 Jahre des Krieges zwischen den Klingonen und der Föderation verhindert hätten.
An Bord der ''Enterprise''-C arbeitet man weiter an den Reparaturen. Auch überlebende Crewmitglieder, darunter Castillo beteiligen sich. Letzterer ist besorgt, sie würden ihre Heimat und Familien nie wiedersehen. Tasha beruhigt ihn, dass noch nichts entschieden sei. Da er immer mehr über die Zukunft wissen will, erklärt Yar ihm, die Zukunft werde ihm vielleicht nicht gefallen, ein langer Krieg habe die Sternenflotte um die Hälfte dezimiert, einiges habe sich geändert.