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363 Bytes hinzugefügt, 22:27, 16. Jun. 2011
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Akt III: Maßnahmen: Bilder
Im Hauptquartier der Sternenflotte machen sich Benteen und Sisko nach dem Gespräch mit dem Präsidenten an die Arbeit. Gemeinsam mit einem Offizier beginnen sie die Räume mit [[Phaser]]n auszustatten. Nachdem der erste installiert ist und man den Raum verlassen hat, lässt der Captain diesen aktivieren. Mit einem weit gefächerten Strahl schießt der Phaser in den Raum hinein. Eine [[Pflanze]], die im Raum steht, beginnt sich kurz darauf zu bewegen. Dann kann sie ihre Form nicht mehr halten und verwandelt sich in Odo. Sofort lässt Sisko das Feuer einstellen. Der Wechselbalg stöhnt und hält sich den [[Arm]]. Der Captain erkundigt sich, wie Odo sich fühlt, woraufhin der entgegnet, dass die Qualen sehr stark waren und er diese fast nicht aushalten konnte. Nun erkundigt sich Sisko bei Benteen, wie hoch die Einstellungen waren. Die Frau erwidert, dass sie bei 3,1 lagen. Sie vermutet, dass man jeden Wechselbalg betäuben würde, wenn man die Phaser auf 3,4 einstellen würde, doch Odo empfiehlt besser eine Einstellung von 3,5, um somit jedes Risiko auszuschließen. Allerdings will er, dass man sich ein anderes [[Versuchskaninchen]] suchen soll, wenn weitere Tests geplant sind, da er nun genug [[Schuss|erschossen]] wurde. Sisko bestätigt, dass die Phaser wie von Odo empfohlen, auf 3,5 eingestellt werden sollen. Er erteilt den Auftrag, die Geräte in jedem Raum der Hauptquartiere der Sternenflotte und der Föderation zu installieren. Nach den Hauptquariteren, so Sisko, sollen auch die [[Orbitalstation]]en mit den Phasern ausgestattet werden. Benteen entgegnet, dass bis zum nächsten Abend alles installiert sein wird. Dann bedankt sie sich bei dem Mann, da er den Präsidenten von der Verschärfung der Sicherheit überzeugt hat. Ihrer Meinung nach, schlagen sie nun den richtigen Weg ein. Dann verlässt die Frau Sisko, gemeinsam mit dem anderen Sternenflottenoffizier. Etwas gekrängt erklärt Odo, dass er eigentlich davon ausging, dass Benteen ihm danken sollte, da er derjenige war, der immer erschossen wurde.
[[Datei:Nog_bittet_Sisko_um_Unterstützung.jpg|thumb|Nog bittet Sisko umd Unterstützung]]
Nun tritt Nog vor das Büro von Sisko und bittet den Captain, kurz mit ihm privat sprechen zu dürfen. Auch wenn Sisko nicht allzu glücklich über die Unterbrechung ist, verlässt Odo den Raum und der Ferengi beginnt mit dem Captain zu reden. Er stellt klar, dass er für alles, was Sisko bisher für ihn getan hat, sehr dankbar ist. Daraufhin entgegnet dieser, dass Jake ihm mitgeteilt habe, dass Nog Probleme habe. Darüber ist der Kadett empört, doch Sisko stellt klar, dass sein Sohn ihm alles erzählt. Sofort will Nog die Wogen glätten und verhindern, dass der Captain einen falschen Eindruck erhält. Doch der erinnern den Jungen daran, dass ihnen beiden klar war, dass es einige Zeit dauern würde, bis er sich an die Akademie gewöhnen würde und natürlich auch umgekehrt. Nog ist dies durchaus bewusst, allerdings erwidert er, dass es sich als schwieriger erwies, als er dachte. Daraufhin schlägt Sisko ihm vor sich anzustrengen, was der Kadett auch tun will. Außerdem hat er auch schon eine Idee, wie er neue Freunde gewinnen kann, allerdings braucht er dafür die Hilfe des Captains. Dann erklärt er, dass er den Red Squad beitreten will. Sisko schaut Nog verwundert an, da ihm die Red Squad nicht bekannt sind. Sofort erwidert der Ferengi, dass es sich dabei um eine Elitegruppe von Kadetten handelt. Sie sind die Besten der Besten und bekommen [[Unterricht|Spezialunterricht]], starte simulierte [[Mission]]en, üben außerhalb des [[Campus]] und haben zudem weitere Privilegien. Sisko ist darüber verwundert, dass bei der Sternenflotte Elitekadetten ausgebildet werden, gab es solch eine Gruppe zu seiner Zeit doch noch nicht. Nog fährt fort und berichtet, dass man dort als Kadett für hervorragende Leistung ausgezeichnet wird. Er teilt mit, dass er die [[Note]]n für die Qualifiezierung hat. Alles was ihm fehlt, ist ein hochrangiger Offizier, der ihn empfiehlt. Dem Captain wird bewusst, dass Nog ihn dafür auserwählt hat. Allerdings stellt der Ferengi klar, dass er nur eine Chance will, sich selbst beweisen zu können. Zwar will Sisko ausweichen und gibt vor, beschäftigt zu sein, doch durch den Nachdruck, den er seiner Bitte verleiht, bringt er Sisko dazu, ihm zu versprechen, sich bei Gelegenheit darum zu kümmern. Erfreut bedankt sich Nog bei dem Captain, der den Kadett daraufhin wegtreten lässt.
[[Datei:Benjamin_macht_sich_Sorgen_um_die_Gesundheit_seines_Vaters.jpg|thumb|Benjamin macht sich bezüglich der Gesundheit seines Vaters Sorgen]]
Wieder in New Orleans unterhält sich Benjamin mit seinem Vater. Joseph begrüßt seinen Sohn mit der Bezeichnung ''Fremder'', da er sich nur selten bei ihm blicken lässt. Der Captain entschuldigt sich und erklärt, dass er in letzter Zeit viel zu tun hatte. Sofort erkundigt sich sein Vater, ob er ihm davon erzählen möchte. Doch Benjamin stellt klar, dass er das nicht darf. Nun macht Joseph seinem Ärger etwas Luft und fragt, ob der Admiral nicht etwas auf ihn verzichten könnte, dass er seinen Vater besuchen kann. Wenn Benjamin in [[San Francisco]] ist und Jake die [[Schule]] in [[Neuseeland]] besucht, so der Mann, ist es, als wären die beiden nicht da. Allerdings entgegnet Benjamin, dass ein kleiner Besuch seines Vaters auf der Station auch nicht schlecht wäre. Der stellt jedoch klar, dass die Erde seine Heimat ist und er genau dorthin gehört. Zudem wüste er nicht, was mit dem Restaurant passieren würde, wenn er sich in der [[Galaxie]] herumtreiben würde. Er ist sich nicht sicher, ob Nathan das Sisko's alleine führen könnte. Benjamin erwidert, dass er das wohl früher machen müsste, als seinem Vater lieb ist, wenn er nicht beginnen würde, sich zu schonen. Er hat Informationen, dass sein Vater nicht zu den [[Untersuchung]]en geht und schon acht Monate nicht mehr beim Arzt war. Zu seiner Verteidigung gibt Joseph an, dass der Mann ein Idiot ist, lebt er doch schon seit zwanzig Jahren in New Orleans und kennt immer noch nicht den Unterschied zwischen der kreolischen und der [[Cajun-Küche]] kennt. Allerdings lässt sein Sohn das nicht gelten, allerdings ist er sich sicher, dass er den Unterschied zwischen einem gesunden Körper und einem Körper mit fortschreitender [[Arteriosklerose]] kennt. Der Doktor teilte ihm mit, so Benjamin, dass das Restaurant sich bald einen neuen Besitzer suchen kann, wenn sein Vater nicht mit einer [[Vaskuläre Regenerationstherapie|vaskulären Regenerationstherapie]] beginnen würde. Doch auch das will Joseph nicht so einfach hinnehmen. Er erwidert, dass es in seinem Alter ein Vollzeitjob ist, gesund zu bleiben und er selbst ist nicht mehr jung genug, um zwei Jobs zu begleiten. Dann ändert er das Thema und fragt, wie lange sein Sohn Zeit hat, bis er wieder zum Hauptquartier der Sternenflotte muss. Benjamin berichtet, dass es etwa eine Stunde ist, bis man ihn zurückerwartet. Darüber ist Joseph erfreut, ist dies doch genug Zeit, um für einen [[Spaziergang]] in den [[Audubon Park]] zu gehen. Damit ist Benjamin einverstanden. Sofort teilt sein Vater Nathan mit, dass er nicht vergessen soll, die Gumbos umzurühren. Dann brechen die beiden auf.
Nahe dem Hauptquartier der Sternenflotte landet eine [[Seemöwe]] auf einem [[Stein]]. Plötzlich beginnt sich der [[Vogel]] zu verwandeln und wird zu Odo. In diesem Moment kommen Leyton und Benteen zu dem Mann. Sie sind beeindruckt und die Frau erklärt, dass sie zuvor noch nicht gesehen hatte, wie er eine [[Lebensform]] imitiert. Odo berichtet, dass er gerade einen Rundflug über San Francisco machte. Auch wenn die [[Gebäude]] nicht so alt wie auf [[Bajor]] sind, so ist er doch von ihnen beeindruckt. Nun überlegt Benteen, wie viele andere Wechselbälger noch über der Erde herumfliegen. Odo entgegnet, dass man sich wenig Sorgen machen müsste, wenn die Wechselbälger nur in der Luft als Seemöwen herumfliegen würden. Auch Leyton geht nicht davon aus, dass die anderen Wechselbälger ihre Zeit nicht mit so etwas verschwenden würden, sind die anderen Formwandler doch sicher nicht so ungeschickt, wenn es darum geht, Menschen zu imitieren. Der Wechselbalg ist froh, dass Leyton diese Tatsache nicht vergisst. Allerdings fand Benteen die Seemöwe recht überzeugend. Zwar bedankt sich Odo für das Kompliment, allerdings ist er sich nicht sicher, ob die Seemöwen das auch so sehen. Nun erklärt Leyton, dass er und Benteen Odo lange genug aufgehalten haben. Er empfiehlt vor dem Gehen Odo noch, weiter zu üben, um die Vögel früher oder später zu täuschen. Dann will der Mann gehen. Doch Odo stellt sich ihm in den Weg und erklärt, dass ihm bewusst ist, dass dem [[Sternenflottenkommando|Kommando der Sternenflotte]] immer etwas unwohl war, dass ein Wechselbalg unter ihnen gearbeitet hat. Er teilt mit, dass er das Vertrauen, dass ihm entgegengesetzt wurde, zu schätzen weiß. Dann streckt er dem Mann die Hand entgegen, doch Leyton ignoriert dies. Stattdessen geht er an Odo vorbei und läuft einfach weiter. Doch der Wechselbalg ist misstrauisch und hält den Admiral am Arm fest. Dann verwandelt er seine Hand und diese beginnt mit der von [[Leyton (Gründer)|Leyton]] zu verschmelzen. Der Wechselbalg in Leytons Gestalt erwidert, dass Odos Intuition nicht schlecht ist. Doch dann reißt sich der Gründer los und Odo fällt zurück auf den Boden. Während Benteen sich um Odo kümmert, läuft der Wechselbalg in Leytons Gestalt los und verwandelt sich in einen Vogel. Er fliegt nun seinerseits in den Himmel über San Francisco. Odo und Benteen schauen ihm nach.
[[Datei:Leyton_will_das_Paradies_mit_allen_Mitteln_schützen.jpg|thumb|Leyton will das Paradies mit allen Mitteln schützen]]
Bei der anschließenden Besprechung des Vorfalls will Leyton wissen, woher Odo wusste, dass der andere Wechselbalg nicht er selbst war. Der Sicherheitschef entgegnet, dass er sich nicht ganz sicher ist. Alles was er [[Gefühl|fühlte]], war eine gegen ihn gerichtete Feindseligkeit. Für Sisko ist dies kein Wunder, ist er doch der einzige Wechselbalg, der sich jemals von seinem Volk abwendete und das machte ihm bei seinem Volk sicher nicht nur Freunde. Leyton versucht mittlerweile zu verstehen, weshalb der Wechselbalg ihn imitierte. Für Benteen ist es klar, da der Admiral Zugang zu allen Sicherheitsverfahren und Protokollen hat. Aus diesem Grund, so die Frau, ist er ein logisches Ziel. Dann erklärt sie jedoch weiter, dass das Wesentlichste ist, dass der Wechselbalg in das Hauptquartier der Sternenflotte eingedrungen ist, ohne bemerkt zu werden. Das zeigt, dass die Sicherheitsmaßnahmen nicht greifen. Sisko entgegnet, dass sie alles ausschöpfen, was der Präsident zulässt. Allerdings ist dies Benteen nicht genug. Sofort schlägt Odo vor, den Präsidenten erneut zu besuchen und ihn erneut zu überzeugen zu versuchen. Allerdings hält Leyton das für Zeitverschwendung. Er erklärt, dass Jaresh-Inyo ein guter Präsident in [[Frieden]]szeiten wäre, aber derzeit, so der Admiral, muss man mit einem [[Krieg]] rechnen. Leyton bedauert, dass der Präsident das nicht einsieht. Er befürchtet, dass Jaresh-Inyo nur am das Wohl des Volkes interessiert ist, seiner Meinung nach können die Menschen jedoch mehr ertragen, als er denkt. Die Erde wurde seiner Ansicht nach zu einem Paradies und dies will Leyton schützen und verteidigen. Sisko erkundigt sich, ob der Admiral glaubt, dass der Präsident dazu nicht bereit ist. Leyton erwidert, dass der Präsident weit von seiner Heimat entfernt ist. Da die Erde nicht seine Welt ist, glaubt der Admiral, dass er sich nicht so um sie sorgt, wie die Menschen es tun würden.
Anonymer Benutzer

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