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Die Ermittlung

374 Bytes hinzugefügt, 21:18, 8. Jan. 2012
Zusammenfassung
===Teaser===
[[Datei:Vaatrik_Pallra_hat_einen_Auftrag_für_Quark.jpg|thumb|left|Vaatrik Pallra gibt Quark einen Auftrag]]
Ein [[Gewitter]] zieht über das [[Haus]] von [[Vaatrik Pallra]], das im Dunkeln liegt. Die elegant [[Kleidung|gekleidete]] [[Bajoraner]]in steht am [[Fenster]] und schaut hinaus. In ihrem Haus [[Feuer|brennen]] [[Kerze]]n. Dann teilt sie der Person, die sich in ihrem Haus aufhält mit, dass sie "ihn " nicht [[Tod|getötet]] habe, auch wenn alle dies dachtengedacht hatten. Auch der [[Wechselbalg|Formwandler]] war davon überzeugt, aber sie gewesen. Sie beteuert nachdrücklich ihre Unschuld.
Dann dreht sie sich zu ihrem Gastum. Es ist [[Quark]], der erwidert, dass "es " schon lange vorbei istsei. Sie bietet ihm noch etwas [[Eis]] an, doch der [[Ferengi]] lehnt ab. Dann kommt sie auf die alten Zeiten zu sprechen und meint, dass er immer sehr nett wargewesen wäre. Doch Quark erwidert, dass er mit jedem [[Schwarzhandel]] treibt, der bezahlt. Doch Vaatrik meint, jedoch den extra [[Gingertee]], den Quark seiner Lieferung beifügtimmer beigefügt hat.
Doch Quark vermutetäußert die Vermutung, dass sie nicht mit ihm über [[Tee]] reden möchte, was die Frau bestätigt. Sie bittet ihn um einen Gefallen und bietet ihm an, ihn dafür zu [[Bezahlung|bezahlen]]. Das lässt den Ferengi aufhorchen. Die Frau fährt fort und berichtet, dass ihr [[Vaatrik|Mann]] in seinem [[Geschäft (Laden)|Geschäft]] auf [[Terok Nor]] eine [[Kassette]] in einem [[Wand]]versteck besaß. Quark soll ihr diese bringen.
[[Datei:Ein_Zuhörer_im_Dunkeln.jpg|thumb|left|Ein Zuhörer im Dunkeln]]
Natürlich will der Ferengi sofort wissen, was in der Kassette ist, doch die Frau meint, dass es der Inhalt der Kassette keinen Wert für Andere hat, aber doch für sie aus sentimentalen Gründen. Daraufhin will Quark wissen, weshalb sie nicht selbst nach [[Deep Space 9]] fliegt um sich den Gegenstand zu holen. Die Frau antwortet, dass sie nicht zu dem Ort gehen kannkönne, an dem ihr Mann ermordet wurde. Doch der Ferengi geht davon auszieht die Schlussfolgerung, dass sie nur nicht will, dass [[Odo]] sie sieht. Allerdings ist die Die Frau sichermeint aber leichthin, dass der das Odo diese Episode sicher mittlerweile vergessen hathabe.
Dann möchte sie wissen, ob Quark die [[Sicherheitseinrichtung]] ausschalten kann. Quark , was dieser bejaht dies. Dann gibt Schließlich beschreibt sie ihm die genaue Position der Kassette an. Sie befindet Die Kassette befinde sich an der linken Wand vier [[Paneel]]e gerade aus und fünf nach oben. Sie bietet ihm für seine Arbeit fünf Barren [[Latinum]]. Zudem ist sei ihm - wie immer - ihr "persönlicher Dank " sicher. Was das bedeutet, ist aufgrund der Blicke, die die beiden austauschen, leicht zu erahnen, wird aber nicht ausgesprochen.
Der Ferengi greift sich ans [[Ohr]] und , verspricht ihr dies in ein bis zwei Tagen zu erledigen. Dann und verlässt er das Haus.Lächelnd Die Frau bleibt die Frau lächelnd zurück. Aus dem dunklen Nebenzimmer tritt daraufhin ein [[Trazko|Bajoraner]]. Die Beiden sehen sich an.
===Akt I: Die Kassette===
Auf dem [[Promenadendeck]] ist Ruhe eingekehrt. Niemand ist zu sehen. Die [[Licht]]er sind erloschen. Nur Odo ist noch dort. Allerdings schaltet auch er die Anzeigen in [[Sicherheitsbüro|seinem Büro]] ab und begibt sich dann in den Nebenraum seines Büros.
[[Datei:Rom_öffnet_Schließsystem_in_10_Sekunden.jpg|thumb|Rom öffnet das Schließsystem in 10 Sekunden]]
Kaum ist das Licht auserloschen, treten zwei Gestalten aus dem Dunkeln. Es sind Quark und sein Bruder [[Rom]]. Sie gehen auf das ehemalige Geschäft von Vaatrik zu. Quark weist seinen Bruder an, sich ruhig zu verhalten, wenn er das [[Pulsatel-Schließsystem]] öffnet. Er ist überzeugt, dass er es in 25 Sekunden schafftschaffe. Doch Rom hält dies für zu gefährlich und befürchtet, dass man sie schnappt. Er bittet seien Bruder, dies übernehmen zu dürfen. Allerdings will Quark nicht die ganze [[Nacht]] warten. Rom behauptet jedoch, die Sicherung in zehn Sekunden öffnen zu öffnenkönnen.
Dies hält Quark für unmöglich und fragt, wie er das schaffen will. Darauf antwortet sein Bruder, dass Quark eins an seinem Lagerraum hat und er es manchmal öffnen musste, wenn Quark nicht da war und er dessen [[Codegeber]] nicht hatte. Der ist daraufhin empört, dass sein Bruder einfach seinen Lagerraum öffnete, doch Rom meint, dass es nur für Belange der [[Gast|Kundschaft]] war.
Doch Quark ist nicht von der [[Wahrheit]] seiner Beteuerung überzeugt. Deshalb testet er seinen Bruder und fragt, ihn, wie er dies ohne Codegeber machen willwolle. Daraufhin holt Rom den Codegeber hervor, den sein Sohn [[Nog]] ihm machtefür ihn angefertigt hat. Er lässt seinen Bruder die Zeit nehmen stoppen und öffnet das Schließsystem in wenigen Sekunden. Die [[Tür]] öffnet sich.
Sofort bezichtigt Quark seinen Bruder , ein [[Dieb]] zu sein. [[Leugnen]] hat habe keinen Zweck, so Quark. Zwar betont Rom, dass er seinen Bruder niemals [[Diebstahl|bestehlen]] würde, aber der will am nächsten Tag gleich sein ganzes [[Schließsystem]] wechselnauswechseln.
[[Datei:Paneel.jpg|thumb|Rom öffnet das Paneel mit Magnasittropfen]]
Dann begibt sich Quark zu der linken Wand. Er zählt die Paneele ab und findet das entsprechende. Sofort will er das Panel [[Schweißen|aufbrennen]] und , während Rom soll das Promenadendeck beobachtensoll. Doch der dieser hat eine bessere Idee. Quark glaubt ihm nicht, doch Rom und holt ein [[Flasche|Fläschchen]] mit [[Magnasittropfen]] hervor. Der [[Barkeeper]] will sofort wissen, was Magnasittropfen sind und Rom erklärt, dass sie das härteste [[Duranium]] durchfressen. Es genügt , einen [[Tropfen]] an jede Ecke des Paneels zu geben und schon fällt , dabit es ababfalle.
Quark kann das nicht glauben und fragt, wo er diese schon verwendet hathabe. Daraufhin gibt Rom zu, dass er an den [[Bodentresor]] für das Latinum musste, als sein Bruder im [[Gamma-Quadrant]]en war. Damals liefen die [[Geschäft (Handel)|Geschäfte]] so gut, dass er den [[Profit]] wegbringen musste. Dazu benutzte der die Tropfen. Er wollte seinem Bruder eigentlich nichts davon sagen, deshalb hatte er die [[Bodenplatte]]n auf eigene [[Kosten]] ersetzt.
In diesem Moment fällt das zwischenzeitlich von Rom präparierte Paneel ab. sprachlos Sprachlos schaut Quark seinen Bruder an. Der will sogleich die Kassette aus dem Versteck holen, doch sein Bruder macht verbietet ihm klar, nie jemals wieder etwas anzufassen. Dann Mit der Kassette verlassen die Beiden den Raum.
Zurück im [[Quark's]] öffnet der Besitzer Barkeeper die Kassette. , wobei ihm Rom schaut ihm dasbei über die Schulterschaut. Die Beiden sind verwundert, dass dort nur ein Stück [[Papier]] zu finden ist. Es ist eine Liste mit Namen. Das verwundert die Beiden. Es sind acht bajoranische bajoranischen Namen. Quark will eine Kopie der Liste anfertigen, bevor er die Kassette wieder verschweißt. Deshalb schickt weist er Roman, seinen [[Kopierer]] zu holen. Der macht sich sofort auf den Weg.
[[Datei:Trazko schießt auf Quark.jpg|thumb|Trazka schießt auf Quark]]
Plötzlich taucht eine dunkle Gestalt aus einer Ecke des Quarks auf. Es ist der Bajoraner, der zuvor das Gespräch in Vaatrik Pallras Haus mit anhörteangehört hat. Als Quark ihn sieht, weist er ihn darauf hin, dass sie geschlossen haben und der Mann gehen soll.
Doch anstatt zu gehen, hebt er der Unbekannte seinen [[Phaser]]. Quark bietet ihm einen Drink an, doch der Mann bleibt wortlos stehen. Quark beginnt zu verstehen. Er hebt das Papier hoch und meint, dass Vaatrik Pallra ihn schicktegeschickt hätte. Er Der Mann bestätigt das und meint, dass die Frau wusste, dass er die Kassette öffnen würde. Dann nimmt er ihm das Stück Papier ab und [[Schuss|schießt]]. Quark fliegt meterweit durch seine [[Bar]] und bleibt regungslos liegen. Der Mann verlässt das Quark's daraufhin sofort.
In diesem Moment kommt Als Rom zurück. Er zurückkommt, sieht er seinen Bruder regungslos und läuft zu ihm. Der liegt mit offenen [[AugeAugen]]n da und rührt sich nichtdaliegen. Sofort Panisch ruft Rom um Hilfe.
[[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] wird gerufen. Er gibt dem [[Verletzung|Verletzten]] zehn Einheiten [[Cortolin]] und lässt den [[Kortikalstimulator]] bereitmachen. Dann fordert er einen [[Antischwerkraftlift]]. Nun fordert erfragt er von Odo die Art der [[Waffe]], die für die Verletzung verantwortlich ist und der antwortet, dass es sich um eine Waffe mit komprimierter [[Tetryonstrahlung]] handelthandeln müsse, da diese von den [[Scan]]nern nicht erfasst wurde. Daraufhin teilt der Doktor mit, dass dies dem entspricht, was er sehen kann. Er diagnostizier diagnostiziert eine [[Thorax-Cavum-Ruptur]] und ein [[Neuraltrauma]].
Unterdessen berichtet meldet Odo Commander Sisko und [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]], dass Rom von einem [[Raub]] berichtete. Sisko will sofort wissen, was gestohlen wurde. Darauf antwortet Odo, dass Rom es angeblich nicht weißwisse. Allerdings denkt Odo, dass Rom genau bescheid Bescheid weiß.
Kira berichtet daraufhin, dass nun alle [[Luftschleuse]]n überwacht werden, allerdings dauerte es ihrer Ansicht nach zu lange, bis die [[Sicherheit]] auf ihren Positionen waren. Sie vermutet, dass der Täter schon auf einem der [[Raumschiff|Schiffe]] ist. Daraufhin befiehlt Sisko, ale abreisenden Schiffe so lange wie möglich aufzuhalten.
Derweil will Bashir Quark in die [[Chirurgie]] bringen. Man legt ihn auf den mittlerweile eingetroffenen Antischwerkraftlift und bringt ihn auf die [[Krankenstation]].
Rom ist unterdessen bestürzt. Er befürchtet, dass sein Bruder tot ist und er weiß nicht, was er nach dem Tod seines Bruders machen soll. Doch Odo erinnert ihn an die [[Erwerbsregeln der Ferengi]] und dass er alles [[erbe]]n wird, sollte sein Bruder sterben. Rom gibt anvor, dass er daran nicht dachte. Doch Odo wendet eine [[Guter Bulle, böser Bulle|List]] an. Er gibt anbehauptet, dass er ihn für denjenigen hälthalte, der den Mordversuch an seinem Bruder unternahm, ist das Erbe doch ein gute gutes [[Motiv]]. Rom bestätigt, dass er von frühen Todesfällen hörte, bis er begreift, worauf Odo hinaus will. Odo erwidertmeint, dass er ihn nicht für so Dumm hältdumm halte, wie er sich gibt und verdächtigte ihn schon langeverdächtige, so etwas zu planen.
Rom beteuert, dass er seinen Bruder niemals umbringen würde. Auch Commander Sisko unterstützt ihn und kann meint, dass er nicht glaubenkönne, dass Rom seinen Bruder töten würde. Doch Odo lässt nicht locker. Er meint, dass er die Ferengi kennt und weiß, dass sie ihre Familie für [[cardassianisches Gold]] verkaufen würden. Doch Sisko kann das nicht glauben. Er nennt Rom einen Freund der Familie und weist darauf hin, dass ihre Söhne befreundet sind.
Odo erwidert, dass er Nog ausrichten soll, dass sein Vater im ins [[Gefängnis]] auf [[Meldrar I]] kommtkomme. Rom wird [[nervosität|nervös]] und beteuert weiter, dass dies ein Missverständnis ist und Odo sich irrt. Er findet es ironisch, dass er die Bar bekommt bekomme und er gleichzeitig des Mordes an seinem Bruder bezichtigt wirdwerde.
Dann wendet sich Sisko im Vertrauen an ihn. Er fragt ihn, ob er etwas weiß, was ihnen weiterhilftweiterhelfe. Das könnte ihnen und ihm helfen. Daraufhin kommt Rom mit der Wahrheit heraus. Er berichtet von der Liste mit acht bajoranischen Namen. Weiter gesteht er, dass sie die Namen in der Kassette fanden.
[[Datei:Odo öffnet Vaatriks Geschäft.jpg|thumb|Odo öffnet Vaatriks Geschäft]]
Nachdem die Wahrheit heraus ist, gehen Rom und Odo gemeinsam über das Promenadendeck. Der Ferengi berichtet davon, dass jemand von [[Bajor]] Quark beauftragte, die Kassette zu besorgen. Einen Namen kennt Rom allerdings nicht, da Quark ihm nicht [[Vertrauen|vertraute]]. Und Rom befürchtet, dass er nun Quarks Vertrauen nicht mehr gewinnen kann, da dieser sicher tot istsei.
Dann fährt er fort. Er sagt, dass er den Auftraggeber nicht kennt, er weiß nur, dass die Kassette vor vielen Jahren versteckt wurde. Odo möchte wissen, wie lange das her ist, doch Rom kann nicht viel dazu sagen. Er weiß nur, dass es zu der Zeit der [[Cardassianer]] auf der Station war und als in dem Geschäft noch [[Chemie]]kalien verkauft wurden.
Odo [[Erinnerung|erinnert]] sich daran, wie sich diese Tür damals auf Terok Nor erstmals vor ihm öffnete. [[Gul]] [[Dukat]] wartet auf seine Ankunft. Er will ihn sprechen. Der Cardassianer berichtet, dass die Beiden sich schon begegneten, doch Odo weiß nichts davon. Doch Dukat fährt fort und gibt an, dass er zwei Jahre zuvor einer der Besucher im [[Bajoranisches Zentrum der Wissenschaften|bajoranischen Zentrum der Wissenschaften]] war.
[[Datei:Dukat_zeigt_Odo_den_Toten.jpg|thumb|Dukat zeigt Odo den Toten]]
Nun erinnert sich Odo an daran. Es war, als der Wechselbalg dem [[Cardassianisches Oberkommando|cardassianischen Oberkommando]] vorgestellt wurde. Dukat erwidert, dass die Begebenheit sehr amüsant wargewesen sei. Vor allem der [[Cardassianischer-Hals-Trick]] fand viel Anklang. Gul Hadar wollte Odo daraufhin sogar zur [[Show|Unterhaltung]] der [[Soldat|Truppen]] schicken.
Doch dann kommt Dukat zur Sache. Er fragt sich, ob Odo dem [[Cardassianisches Reich|Cardassianischen Reich]] nicht auf einer anderen Art dienen kann und berichtet, dass er immer über ihn informiert war. Seit der Zeit, als er das [[Labor]] verließ. Daraufhin entgegnet Odo, dass er fühlteder Auffassung war, dass er außerhalb eines Labors mehr lernen würde und Dukat bestätigt, dass er ein guter [[Student]] der [[humanoid]]en Art war.
Odo hat daraufhin genug von den Ausführungen. Er will wissen, was Dukat wirklich will. Der fragt daraufhin, ob Odo jemals einen Toten gesehen habe. Daraufhin antwortet Odo, dass er schon Tote in dem [[Mine (Bergbau)|Minen]] gesehen habe und Dukat antwortet, dass dies nur [[Unfall|Unfälle]] waren. Allerdings wurde der Tote, den er ihm jetzt zeigt, ermordet. Und Odo soll den Mord aufklären.
Auch Odo drückt sein Mitgefühl aus und beginnt dann mit der Befragung. Er möchte von der Witwe wissen, wer ihrer Meinung nach für den Mord verantwortlich sein könnte und die Frau erwidert, dass sie vielleicht mehr als nur eine Ahnung hat. Sie will [[Ehrlichkeit|ehrlich]] sein und berichtet von einer [[Affäre]] ihres Mannes. Sie gibt an, dass ein paar Wochen zuvor ein Mädchen auf der Station auftauchte und diese ihm den [[Kopf]] verdrehte. Dann fährt sie fort und meint, dass sie zwei wundervolle Jahre hatten, bis die Frau auftauchte.
Odo nimmt die Ausführungen zum Anlass, sie zu fragen, ob sie ihren Mann sehr [[Liebe|liebte]]. Natürlich bejaht Pallra dies. Doch der Formwandler wundert sich, weshalb sie nicht [[Weinen|geweint]] hat, obwohl ihr Mann erst vor zwei Stunden tot aufgefunden wurde. Die Frau wundert sich, wie er darauf kommt und Odo erwidert, dass er viel beobachtet. Erschüttert Die Frau gibt die Frau an, dass sie wegen des [[Schock]]s nicht weinen konnte.
Dann fährt Nun geht Odo fort und geht auf die andere Frau ein, die von der Witwe [[Verdacht|verdächtigt]] wird. Pallra teilt mit, dass ihr Mann die Affäre ein paar Tage zuvor [[Geständnis|gestanden]] hatte und behauptete, sie sei vorüber. In ihrer [[Eifersucht]] muss sie ihn dann wohl getötet haben. Sie kann zwar den Namen der Frau nicht nennen, aber sie kann ihm die Frau zeigen.
[[Datei:Pallra_verdächtigt_Kira.jpg|thumb|Pallra verdächtigt Kira des Mordes]]
Gemeinsam mit Pallra geht Odo dann über die Station. Er fragt sie, wann sie ihren Mann zuletzt lebend sah und sie berichtet, dass es beim [[Essen]] war. Danach ging er noch einmal in das Geschäft um eine [[Inventur]] durchzuführen. Nun will Odo wissen, weshalb die Beiden nicht in einem [[Gemeinschaftsquartier]] wohnten. Die Frau erwidert, dass ihnen wohl wegen des Geschäftes ein privates [[Quartier]] zugewiesen wurde.
Daraufhin kommen die Beiden zu der [[Essensausgabe]] der Station. Pallra sieht die Frau und deutet Sofort in ihre Richtung. Die Verdächtige ist Kira Nerys.
Auf Deep Space 9 trifft Wieder in der Gegenwart, Odo später auf dem Promenadendeck auf Kira. Sie berichtet, dass niemand an den Luftschleusen entdeckt wurde. Es ist ihr nicht länger möglich, den Abflug der Schiffe hinauszuzögern. Odo vermutet, dass der Schütze sich der Waffe entledigt hat, bevor er verschwand.
Nun berichtet Kira, dass sie von einer Liste hörte, die Quark angeblich fand. Odo bestätigt dies und gibt an, dass Rom behauptete, dass sie noch aus der Zeit der Besetzung stammt. Das lässt Kira vermuten, dass die Liste das Motiv für Vaatriks Tod ist und Odo pflichtet ihr bei und gibt an, dass er das Selbe dachte. Dann geht Kira weiter.
{{:Logbuch/DS9/2x08/2}}
[[Datei:Odo_versucht_einen_Namen_von_Rom_zu_bekommen.jpg|thumb|Odo versucht Namen von Rom zu bekommen]]
Später [[Verhör|verhört]] Odo Rom erneut in seinem Büro. Er will die Namen der Liste haben doch der Ferengi gibt an, dass er sie nicht weißwisse, da er die Liste kaum sahgesehen habe. Odo fordert den Mann auf, sich zu beruhigen, doch der will lieber wieder in die Bar, von der er ausgeht, dass sie nun ihm gehört. Doch Odo erinnert ihn daran, dass Quark noch nicht tot ist. Daraufhin antwortet Rom, dass man ihn hoffentlich nicht künstlich am Leben hält, da er das sicher nicht will. Doch der Wechselbalg erwidert, dass der sich selbst an sein Leben klammertklammere.
Dann beginnt Odo noch einmal. Rom soll die Augen schließen und ganz tief [[Atem|atmen]]. Er soll alles vergessen, was ihn bewegt. Dann fragt Odo, was er sieht. Mit geschlossenen Augen sagt Rom, dass er die Bar sieht, mit seinem Namen daran. Doch Odo will, dass er [[Vergangenheit|zurück]] und nicht nach [[Zukunft|Vorne]] sieht. Er soll sich an die Kassette erinnern, so Odo. Odo gibt vor, dass diese offen ist und ein Blatt Papier darin liegt und Quark dieses entfaltet. Dann meint der Formwandler, dass es Liste mit Namen ist. Er will den Anfangsbuchstabe des ersten Namen wissen und Rom gibt an, dass es ein <q>C</q> ist. Dann nennt will er den letzten Buchstaben wissen und Rom nennt ihm das <q>o</q>. Dann stößt er den Namen aus <q>Ches'so</q>. Sofort fragt Odo ob es sicher ist und Rom erwidert ein kräftiges <q>Ja!</q>, relativiert dies aber sofort wieder mit einem <q>vermutlich</q>. Dann meint er, dass es so etwas wie Ches'so war.
Odo lässt Rom gehen, da dieser nicht all zu allzu hilfreich ist. Doch er fordert ihn auf, ihn zu kontaktieren, wenn ihm noch etwas einfällt.
===Akt III: Ermittlung===
Wieder erinnert sich Odo an die Begebenheit, fünf Jahre zuvor. Er begibt sich zu Kira und will sich zu ihr setzen. Die junge Frau schaut kurz auf, sagt aber nichts und der Wechselbalg setzt sich. Dann meint er, dass eine so gutaussehende Person wie sie nicht alleine essen sollte, worauf Kira erwidert, dass sie nichts für ihn tun wird, weder für [[Geld]], noch für irgendetwas anderes.
Sofort entschuldigt sich Odo und meinterwidert, dass es dies ein Missverständnis sei. Daraufhin wundert sich Kira, was er denn nun von ihr natürlich freisteht, alleine zu essen. Er will noch einmal beginnen. Daraufhin und fragt Kira, ob er so etwas wie ein [[Sicherheit]]soffizier ist und Odo wundert sich, woher sie es weißsei. Damit weiß sie, dass er es ist. Dann Er berichtet er, dass er auf Geheiß von Dukat die Untersuchung bezüglich des Mordes an Vaatrik leitet und ihm wurde von seiner Witwe mitgeteiltwurde, dass sie ihn kannte.
Kira vermutet daraufhin, dass die Frau auch davon überzeugt ist, dass sie ihn tötetegetötet habe. Odo fragt die junge Bajoranerin offen diekt und die gibt an, es nicht getan zu haben. Odo glaubt ihr und denkt sogarfragt sie, dass ob sie den Mann liebtegeliebt hat. Doch Kira verneint dies. Daraufhin fragt Odo, ob er sie liebtegeliebt hat, doch auch das verneint die Bajoranerin. Das verwundert Odo, hört sich dies doch nicht sehr nach einer Romanze an und . Kira erwidert, dass es keine solche gab. Odo wundert sich, weshalb er das Mordopfer seiner Frau so etwas erzählte erzählt hat und weist Kira darauf hin, dass er es herausfindet, sollte es eine Affäre gegeben haben.
[[Datei:Odo_spricht_mit_Kira_auf_Terok_Nor.jpg|thumb|Odo spricht mir Kira]]
Daraufhin gibt Kira an, dass sie erst seit zwei Wochen auf der Station ist und sie den Mann traf, weil er [[Pyrellianischer Ginger-Tee|pyrellianischen Ginger-Tee]] hatte. Sie weiß zwar nicht, wie er diesen Tee bekam, allerdings liebt sie das Getränk. Dann gibt sie zu, dass sei sie Freunde wurdengeworden seien. Sie kann auch nicht ausschließen, dass er etwas von ihr wollte, aber es gab keine Affäre.
Nun will Kira wissen, weshalb Dukat ihn beauftragte, den Fall zu untersuchen und nicht seine Leute. Odo antwortet, dass kein Bajoraner mit ihnen reden würde, doch Kira hält dies nicht für einen plausiblen Grund, hatte das die Cardassianer doch noch nie abgehalten. Sie gibt ihm das zu Bedenken.
Dann kommt Odo zurück zum Thema und erkundigt sich, wo sie in der Nacht zuvor war und Kira gibt an, in der Bar gewesen zu sein. Sie erledigt dort die Drecksarbeit für die Ferengi und findet das besser als in den Minen. Daraufhin antwortet Odo, dass die Frau nie in den Minen arbeitete. Er kann es an ihren [[Hand|Händen]] sehen. Daraufhin erkennt sie, dass der Formwandler gut beobachtet und sie bestätigt, dass sie bisher in einem [[Replikator]]betrieb auf Bajor arbeitete. Odo weiß, dass man dort normalerweise nicht weg kommt und will wissen, wie sie dort raus kam. Kira gesteht, dass einer der Aufseher dort das versuchte, was sie zuerst von ihm dachte.
Zum Abschluss will Odo wissen, ob Kira Terok Nor verlassen will. Kira will wissen, ob er die Cardassianer veranlassen würde, sie zu stoppen. Als er dies klar bejaht, gibt die junge Frau an, nicht gehen zu wollen. Doch bevor er sie verlässt, teilt sie ihm mit, dass er sich eines Tages für eine Seite entscheiden mussmüsse. Odo erwidert, dass er auf keiner Seite stehtstehe, doch Kira macht ihm klarwiedrholt ihre Meinung, dass er sich eines Tages entscheiden mussmüsse. Daraufhin verlässt der Formwandler die Frau.
Auf Bajor trifft Odo Vaatrik Pallra nach fünf Jahren wieder. Sie behauptet nichts über eine Liste zu wissen. Der Formwandler wundert sich, weshalb ihr Mann eine Liste mit bajoranischen Namen versteckte. Doch Pallra bleibt bei ihrer Aussage und will wissen, ob es sicher ist, dass er es war. Odo hat keinen Beweis dafür und die Bajoranerin ist der Meinung, dass die Cardassianer die Liste vor ihrem Rückzug versteckten. Odo kann dies jedoch ausschließen, da Quark den Auftrag von jemandem hatte, der von Bajor ist.
Sofort bietet Quark Odo einen Drink an und erklärt, dass der erste aufs Haus geht, da dies eine cardassianische [[Tradition]] ist. Doch Odo möchte nichts trinken. Er will mit Quark über den Tod es Bajoraners Vaatrik sprechen. Daraufhin erkennt ihn dieser als den Formwandler, der für Dukat arbeitet. Doch Odo erwidert, dass er nicht für Dukat arbeitet, sondern nur versucht, einen Mord aufzuklären. Doch Quark sieht gleich den möglichen Profit und will Odo bei sich als Attraktion einstellen.
Allerdings ist Odo nicht interessiert. Er will nur das [[Alibi]] von Kira Nerys überprüfen. Quark behauptet, dass sie am Abend zuvor da war und Odo will wissen, wie lange. Darauf antwortet Quark mit lange genug. Odo will wissen, wofür. Doch Quark will nicht mit der Sprache heraus kommen. Doch Odo lässt nicht locker. Er fragt weiter und Quark meint, um ihre Talente zu zeigen. Daraufhin will Odo wissen, ob dies eine art Art sexuelle Anspielung wäre und Quark erwidert, dass die Arbeit schwer zu bekommen ist sei und ihre Talente sehr beeindruckend waren.
Odo glaubt ihm kein Wort. Er packt Quark am Kragen und teilt sagt ihm mitauf den Kopf zu, dass dies eine [[Lüge]] istsei. Quark soll die Wahrheit sagen, oder er will würde ihn an Dukat übergeben. Sofort lenkt Quark ein. Er behauptet, dass er nicht wusste, dass es um einen Mord geht und zuden bezahlte gehe. Für das Decken eines Mordes habe sie nicht genugbezahlt. Das macht Odo hellhörig. Sie hatte also für ein Alibi bezahlt. Er fragt den Ferengi, was er denkt, wie Dukat reagiert, wenn er ihm davon berichtet. Quark rechnet damit, dass es ihn einen Kasten [[Cardassianisches Ale]] kosten wird. Doch Dukat, der gerade hereinkommt, will zwei dafür.
Dann will er wissen, ob Odo jemanden zum Verhaften hat. Doch der erwidert, dass es im Moment niemanden gibt. Das gefällt Dukat nicht. Er will einen Namen und Odo verspricht ihm diese, sobald sicher ist, dass es der richtige Name ist. Dukat ist von Odos Bestimmtheit beeindruckt. Er weiß, dass er der Richtige für den Auftrag ist und er ihn nicht enttäuschen wird.
Daraufhin erklärt Kira, dass sie es nicht tun konnte, denn als Vaatrik getötet wurde, war sie auf [[Ebene#Ebene 21|Ebene 21]]. Odo wundert sich, was sie dort machte, ist dies doch die [[Erzveredelungsanlage]]. Kira berichtet, dass sie in der letzten [[Nacht]] auf Ebene 21 einen [[Einbruch]] verübte. Sie fordert ihn auf, dies in den [[Sicherheitseintrag|Sicherheitseinträgen]] zu überprüfen. Sofort versucht der Formwandler, eine Bestätigung dafür zu bekommen. Unterdessen fährt die Frau fort und gibt an, dass sie beim [[Bajoranischer Untergrund|bajoranischen Untergrund]] ist und auf der Station [[Sabotage]] verüben soll.
[[Datei:Dukat_stoppt_Kira.jpg|thumb|Dukat glaub glaubt nicht an Kiras Unschuld]]Inzwischen bekommt Odo die Bestätigung, wurde die Erzveredelung in der letzten Nacht gegen 25:00 Uhr durch ein [[Subnucleonisches Gerät]] schwer beschädigt. Aus diesem Grund wird sie für mindestens zwei Wochen ausfallen. Kira ist sich sicher, dass die [[Minenarbeiter]] diese Pause genießen werden. Sie bietet ihm an, das Gerät zu zeigen, doch Odo versteht auch so, dass sie deshalb das Alibi von Quark brauchte. Allerdings gibt Kira zu bedenken, dass das nicht mehr wichtig ist, sollte er das den Cardassianern sagen. Sie würde dafür [[Erhängen|erhängtgehängt]] werden.
In diesem Moment kommt Dukat in das Büro. Er erkundigt sich sofort, ob sie die Mörderin ist, doch Odo erwidert, dass er ihm den Namen geben wird, wenn dieser richtig ist. Allerdings will Dukat dennoch wissen, ob Kira dafür verantwortlich ist. Daraufhin antwortet Odo mit einem klaren <q>Nein</q>. Er lässt die Frau gehen. Doch Dukat hält die Bajoranerin am Arm fest und will Odo klar machen, dass er nicht lügen soll. Allerdings erwidert der bestimmt, dass Dukat wissen sollte, dass er nicht lügt, wenn er ihn so gut beobachtet hat. Dann betont er noch einmal, dass er überzeugt ist, dass sie an Vaatriks Tod unschuldig ist. Daraufhin lässt Dukat Kira ziehen.
Nachdem Pallra auf Deep Space 9 eintrifft, stellt Odo sie Trazko gegenüber. Sie behauptet fest, dass sie den Mann noch nie gesehen habe. Doch Odo kann ihr nicht glauben, beweisen ihre Kommunikationsaufzeichnungen doch, dass sie ihn mehrfach kontaktierte und er sie ebenfalls kontaktierte. Kira weiß außerdem, dass die Bajoranerin vor zwei Tagen einen größeren Geldbetrag auf sein Konto überwies.
[[Datei:Pallra_wird_überführt.jpg|thumb|Pallra wird überführt]]
Auf Grund der Anschuldigungen will Pallra nichts mehr sagen, sondern verlangt nach ihrem [[Anwalt]]. Odo verspricht ihr, dass er ein Gespräch mit ihm arrangiert, doch zuvor muss sie in die [[Arrestzelle]]. Kira packt die Frau am Arm, die sich sofort wieder losreistlosreißt. Doch beim zweiten Mal lässt sie sich in die Zelle führen. Auf dem Weg dort hin dorthin beteuert sie weiterhin ihre Unschuld am Tod ihres Mannes. Odo erwidert, dass er es weißdas wisse. Daraufhin schaut Kira ihn entgeistert an.
Zurück im Sicherheitsbüro meint Kira, dass er es also weißwisse. Odo gibt an, dass er es schon dachtedarauf gekommen sei, als sie den Namen Ches'sarro so schnell parat hatte. Das deutet darauf hin daraufhin, dass man ihn schon als Kollaborateur verdächtigte. Und nachdem Odo erkannte, dass die Namen auf der Liste Kollaborateure sind, ergab der Mord an Vaatrik einen Sinn. Nun verstand er, dass auch der für die Cardassianer arbeitetegearbeitet hatte. Vaatrik hatte Geld für Gingertee und musste nicht in den Gemeinschaftsquartieren unterkommen. Bisher fehlte jedes Motiv für den Mord. Seine Frau, so war sich Odo sicher, brachte ihn gewiss nicht um.
Nachdem er die Informationen über die Arbeit für die Cardassianer hatte, stellte er sich die Frage, wer einen Kollaborateur tötet. Es konnte nur jemand aus dem bajoranischen Untergrund sein. Bei diesen Worten blickt er Kira an.
Daraufhin berichtetgesteht Kira, dass ein Kollege von ihr den Auftrag erhielt, die Erzveredelungsanlage zu sabotieren. Sie bekam den Auftrag , sich um Vaatrik zu kümmern. Odo erkundigt sich, ob sie ihn umbringen sollte. Doch Kira berichtet, dass sie nur die Liste suchen wolltesollte, mit den Namen der Bajoraner, die sie verraten hatten. Der Untergrund wusste, dass Vaatrik die direkte Verbindung zu Dukat war.
[[Datei:Kira_bestätigt_Verantwortung_für_Vaatriks_Tod.jpg|thumb|Kira bestätigt ihre Verantwortung für Vaatriks Tod]]
Durch diese Information versteht Odo, weshalb er die Ermittlung führen sollte. Er selbst musste sich heraushalten, da sonst das Netz der Kollaborateure aufgeflogen wäre.
Kira fährt fort. Sie suchte erklärt, dass sie die Liste überallgesucht hatte, konnte sie aber nicht findenkonnte. Schließlich suchte sie die Liste auch in seinem Geschäft und dort . Dort wurde sie von Vaatrik überrascht. Sie gibt an, so dass sie keine Wahl hatteihn töten musste, um nicht selbst zu sterben.
Dann gibt Odo zu, dass er Kira falsch einschätzte. Sie konnte besser lügen, als er dachte. Doch Kira macht entgegnet ihm klar, dass es notwendig war, ihn anzulügen, da er auf der Seite der für die Cardassianer wargearbeitet habe. Doch Odo erwidert, dass das er nun schon über ein Jahr her ist und nicht mehr für die Cardassianer arbeitet, sie also genug Zeit hatte, ihm die Wahrheit zu erzählen. Kira teilt ihm sagt daraufhin mit, dass sie ihm immer und immer wieder die Wahrheit sagen wollte. Doch sie wollte ihn nicht als Freund verlierenhatte Angst, denn es ist ihr wichtig, was er von ihr denktdurch die Wahrheit ihre Freundschaft zu zerstören.
Daraufhin teilt ihr erwidert Odo mitnachdenklich, dass er manchmal auch vergessen kanndie Begebenheit ihrer Freundschaft nicht schaden müsse. Kira will wissenfragt sich verzweifelt, ob er ihr jemals wieder vertrautvertrauen könne. Der schaut sie nur kurz an und senkt dann seinen Kopf.
==Hintergrundinformationen==
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