Hauptmenü öffnen

Memory Alpha Nova β

Änderungen

Der Überläufer

6.281 Bytes hinzugefügt, 13:52, 22. Sep. 2005
Zusammenfassung
==Zusammenfassung==
ZUSAMMENFASSUNGAuf dem [[Holodeck]] spielt [[Data]] eine Szene von Shakespear´s "Henry V" und [[Jean-Luc Picard|Picard]] schaut helfend zu. Nachdem er Data seine volle Begeisterung ausgesprochen hat, meldet sich [[William T. Riker|Riker]] und sagt dem [[Captain]], dass sie ein unbekanntes Schiff in der [[Neutrale Zone|Neutralen Zone]] entdeckt haben, welches sich der Föderationsgrenze nähert. Als es der ''[[USS Enterprise (NCC-1701-D)|Enterprise]]'' näher kommt stellt man fest, das es ein romulanisches Erkundungsschiff ist, das von einem [[Warbird]] verfolgt wird. Die ''Enterprise'' ruft das Erkundungsschiff und es antwortet: Ein [[Romulaner]] ist an Bord und bittet ,via der ''Enterprise'', bei der [[Vereinigte Föderation der Planeten|Föderation]] um Asyl.  Als das Schiff Föderationsgebiet erreicht, lässt Picard die [[Schilde]] der ''Enterprise'' ausweiten und der Warbird dreht ab und tarnt sich. Man [[beamen|beamt]] den Romulaner an Bord. Der Romulaner namens Lt.Satal, will nach dem Ankommen auf der ''Enterprise'' sofort mit Picard reden. Er sagt er habe Informationen, die die Zukunft der Föderation beeinflussen wird. Der [[Lieutenant] sagt, dass die Romulaner auf Nelvana III in der Neutralen Zone eine getarnte Basis haben, von der eine Invasion der Föderation ausgehen soll. In 48 Stunden soll von ihr eine romulanische Kriegsflotte starten und an allen 13 Sektoren der Neutralen Zone Stellung einnehmen.  Natürlich ist die [[Crew]] misstrauisch, denn die Romulaner sind oft als unvertrauenswürdig und lügnerisch verschrien. Sie gehen, wenn sie einen Krieg beginnen wollen, nie offensiv vor. Sie warten bis der Feind von sich aus angreifft. Bei der Besprechung der Situation in der Beobachtungslounge, explodiert das romulanische Schiff plötzlich, weil Setal die Selbstzerstörung aktiviert hat. Als Dr.[[Beverly Crusher|Crusher]] ihn behandelt, redet Riker mit ihm darüber, dass sein Schiff explodiert ist. Er sagt nach Andeutung Rikers, dass er kein Verräter ist und dass er die Selbstzerstörung vor dem Transport aktiviert hat und dass er keine bösen Absichten hat. Er will nur den Frieden bewaren. Mit den Langstreckensensoren scannt man das System, aber man kann nichts feststellen. Als Picard und Data darüber diskutieren, kommt eine Nachricht von der [[Sternenflotte]] herein. [[Admiral]] Haden befiehlt Picard nach seinem Ermessen zu handeln, was die Glaubwürdigkeit des Romulaners angeht, und mit der Enterprise in die Nähe von Nelvana III zu fliegen. Mittlerweile ist die Föderation im Falle einer Bestehtigung, dass sie Basis existiert, bereit für den Krieg. Unterdessen haben Data und [[Geordi La Forge|La Forge]] die Verfolgung des Warbirds nach dem Erkundungsschiff analysiert. Der Warbird ist immer in einem gleichbleibenden Abstannd zum Erkundunsschiff geblieben und es hat somit den Anschein, dass der Warbird das Erkundunsschiff gar nicht einholen wollte. Es verdichtet sich somit immer mehr der Verdacht, dass diese ganze Sache eine Finte ist. Nach einer Diskution mit Setal, schickt die ''Enterprise'' eine Sonde nach Nelvana III. Währenddessen verhören Riker und [[Deanna Troi|Troi]] Setal. In dem Verhör bringt Setal zur Sprache, dass er sich wundert, dass die ''Enterprise'' noch gar nicht losgeflogen ist um die Basis zu zerströren. Er sagt, dass er keine weiteren Informationen hat und dass er Admiral Jarok unterstellt ist. Unterdessen hat die [[Sonde]] Nelvana III erreicht und fängt gleich Funksignale vom [[Planet]]en ab. Sie sind so schwach, dass die Schiffsensoren sie nie hätten entdecken können. Die Funksignale sind nicht nätürlich aber ob sie romulanisch sind, ist nicht festzustellen. In [[Zehn Vorne]] unterhält sich Data mit Setal und er sagt ihm, dass er sehr trauig darüber ist, dass er seine Heimat nie wieder sehen wird. Um ihn aufzuheitern, bringt Data ihn zum Holo-Deck und erschafft eine Simulation von [[Romulus]]. Er möchte es nicht länger sehen und lässt es von Data abschalten. Setal kommentiert, dass sein Verlust nicht umsonst sein soll. Er gibt Data sie Anweisung, dass er Captain Picard sagen soll, dass Admiral [[Jarok]] ihn sprechen möchte. Da Jarok, was Setals wahre Indentität ist, an dem Masaker des Norgan-Außenpostens verantwortlich war, ist Picard jetzt noch misstrauischer. Jarok erzählt, dass er sich auf Romulus dafür eingesetzt hat, das das Imperium nicht mehr dermaßen aggressiv auftreten soll, da er glaubt es würde einen weiteren Krieg mit der Föderation nicht überleben können. Um endlich das Vertrauen von Captain Picard zu gewinnen, erzählt er ihm alles über die Taktik und die Stärke der romulanischen Flotte.  Schlussendlich gibt der Captain den Befehl, in die Neutrale Zone nach Nelvana III zu flliegen. Endlich angekommen indentifiziert man die Signale, die die Sonde aufgenommen hat. Sie kommen von dem Planeten, aber es ist so, als wäre der Ursprung hunderte Kilometer über der Planetenoberfläche. Da nichts von einer Basis zu erkennen ist, kann es nur einen Schluss geben : Sie existiert überhaupt nicht. Jarok muss falsche Informationen betreffend der Basis erhalten haben.  Man ist erleichert, das keine Invasion der Romulaner bevorsteht und will so schnell wie möglich weg von dort. Aber als die ''Enterprise'' losfliegen will, entarnen sich plötzlich zwei Warbirds und versperren der ''Enterprise'' den Weg. Die Romulaner rufen die ''Enterprise'' und man sieht einen alten Bekannten - [[Commander]] Tomalak. In einen Gespräch, bringt Tomalak zur Sprache, dass er sich darauf freut einen Teil der Enterprise im Capitol auf Romulus auszustellen, nachdem man sie auseinander genommen hat. Da Picard sein Schiff niemals übergeben wird, hat er Vorraus schon im Falle eines Falles eine kleine Überraschung für Tomalak vorbereitet - Drei [[Klingonen|klingonische]] Schiffe entarnen sich und Tomalak muss sich zurückziehen. Die ''Enterprise'' fliegt wieder auf Föderationgebiet zurück. Wahrenddessen findet man Admiral Jarok tot in seinem Quatier. Er hat ein Gift geschluckt, das er mitgebracht hat. Er hat vor seinem Selbstmord noch einen Brief an seine Frau und seine Tochter geschrieben. Er muss gewusst haben, dass man ihn nicht zustellen kann. Aber, wenn irgendwann Frieden herrscht, wird seine Familie den Brief bekommen, so Picard.
==Hintergrundinformationen==
Anonymer Benutzer