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Nachdem er [[Worf]] das Angebot macht, mit nach [[Cardassia]] zu kommen, versucht [[Gowron]] den [[Sternenflottenoffizier]] zu überreden. Er gibt ihm zu bedenken, dass ihn im [[Kampf]] Ruhm und [[Ehre]] erwarten. Doch der erwidert, dass der Ruhm, sollte er im Kampf erlangt werden, Gowron alleine gehört. Deshalb erklärt Worf, dass er nicht mit kann. Doch Gowron ist anderer Ansicht und erklärt, dass sein Platz bei seinem Volk ist.
Allerdings will Worf seinen Posten nicht verlassen. Doch Gowron erklärt, dass der Posten nicht mehr existiert und der Klingone keinen Platz mehr auf der [[Raumstation|Station]] hat und auch nicht mehr in die [[Sternenflottenuniform]] gehört. Aber Worf gibt zu bedenken, dass er einen [[Eid]] ablegte und fragt Gowron, ob er sein Wort brechen soll. Doch der [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] entgegnet, dass sein Wort nicht zählt, wenn er es einem Volk gibt, dem die Ehre nichts wert ist und das sich zurücklehntzurück lehnt, wärend während die Klingonen ihr [[Blut]] für deren Schutz vergießen. Er erklärt Worf, dass die [[Föderation]] keine Ehre hat und er ihnen nichts schuldet.
[[Datei:Gowron_warnt_Worf_vor_den_Konsequenzen.jpg|thumb|left|Gowrnon warnt Worf vor den Konsequenzen]]
Doch Worf entgegnet, dass es nur darum geht, dass er sich selbst etwas schuldet. Er erklärt, dass Worf, der Sohn von [[Mogh]] zu seinem Wort steht. Daraufhin erklärt Gowron, dass Worf ihm auch etwas schuldet. Er bekam seinen Namen und sein [[Haus des Mogh|Haus]] zurück. Zudem erhielt seine [[Familie]] einen Sitz im [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rat]]. Das bestreitet Worf auch nicht. Er gibt zu, dass er tief in Gowrons Schuld steht und er würde sein Leben für ihn opfern. Allerdings sieht er es als falsch an, Cardassia zu überfallen und er kann das nicht unterstützen.
Daraufhin erklärt Gowron, dass er in Worf stetz stets einen [[Verbündeter|Verbündeten]] und einen [[Freund]] sah. Und da er in ihm einen Freund sieht, will er ihm eine letzte Chance geben, sich zu [[Rehabilitation|rehabilitieren]]. Der Kanzler fordert ihn auf, mit ihm zu kommen. Doch erneut erklärt Worf, dass er es nicht kann.
Gowron macht Worf klar, dass er, sollte er sich nun gegen ihn stellen, nirgendwo im [[Klingonisches Reich|klingonischen Reich]] mehr willkommen sein wird. Seine Familie wird aus dem Hohen Rat entfernt. Zudem wird sein Land enteignet und er wird all seine Besitztümer verlieren. Doch Worf entgegnet, dass er dann immer noch sein Ehre hat.
[[Datei:Worf_und_O'Brien_reden_über_die_Zeit_auf_der_Enterprise.jpg|thumb|Worf und O'Brien sprechen über die Zeit auf der ''Enterprise'']]
Später herrscht im [[Quark's]] reger Betrieb. Vieler der [[Gast|Gäste]] amysieren amüsieren sich beim [[Dabo]]. Doch nicht alle der Anwesenden sind zufrieden. Auf der oberen Ebene des Quark's sitzt Worf an einem [[Tisch]] mit einem [[Pflaumensaft]] und schaut starr vor sich hin. Dann gesellt sich [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] zu ihm. Er fragt, ob es sich zu dem Klingonen setzen kann und der nickt ihm zu.
Als der Chief sich setzt, fragt ihn Worf, ob er sich an die Zeit erinnert, als man [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] von den [[Borg]] rettete. Natürlich erinnert sich O'Brien und er erklärt, dass es damals Augenblicke gab, in denen er dachte, dass sie [[Assimilation|assimiliert]] werden würden. Doch Worf erklärt, dass er niemals an einem Erfolg zweifelte, da sie schließlich die [[Krieger]] aus den alten [[Heldensage]]n waren. Es gab für ihn nichts, was sie nicht schafften. Doch der Chief erinnert ihn daran, dass sie die [[Holodeck]]s nicht funktionstüchtig halten konnten.
Dann kommt ihm die Idee bei der [[Nyberrite-Allianz]] auf einem [[Kreuzer]] anzuheuern, da dort ständig erfahrene [[Offizier]]e gesucht werden. O'Brien ist davon nicht überzeugt, da diese ziemlich weit weg ist. Er erkundigt sich danach, was [[Alexander Rozhenko|Alexander]] dazu sagt. Daraufhin erklärt Worf, dass der Junge auf der [[Erde]] bei seinen Großeltern glücklicher ist, als er es bei ihm jemals war. Für ihn ist klar, dass es besser ist, je früher er die Station verlässt. Er ist sich sicher, dass seine Anwesenheit eine Belastung für Sisko wäre, wenn die Verhandlungen mit den Klingonen beginnen.
In diesem Moment kommt [[Quark]] an den Tisch geeilt. Er berichtet, dass der Lärmpegel im Moment bei 72 [[Dezibel]] liegt und erklärt, dass dies [[Musik]] in seinen [[Ohr]]en ist. Doch der Chief entgegnet, dass es ihm besser gefiehlgefiel, als es still war. Daraufhin empfiehlt ihm Quark den [[Replimat]]. Doch dies, so der [[Ferengi]], ist das Quark's, so wie es stetz stets geplant war. Er erklärt, dass er froh ist, die Klingonen los zu sein. Dann sieht er Worf an und fügt hinzu, dass anwesende Anwesende von der vorherigen Aussage ausgeschlossen sind.
[[Datei:Sisko_lehnt_Worfs_Austritt_aus_Sternenflotte_ab.jpg|thumb|Sisko lehnt Worfs Austritt aus der Sternenflotte ab]]
Wortlos steht Worf auf und verlässt das Quark's. Der Chief ist nicht begeistert von Quarks aussage Aussage und spricht ihm jegliches Taktgefühl ab. Dann verlässt auch der die [[Bar]].
Im Anschluss an dieses Gespräch trifft sich Worf mit Captain Sisko in [[Büro des Präfekten|dessen Büro]]. Der Captain lehnt den Wunsch des Klingonen ab, die Sternenflotte zu diesem Zeitpunkt zu verlassen. Der versteht dies nicht, kann er ihm in seinen Augen doch gar nicht mehr helfen. Sisko kann ihm dies noch nicht beantworten, doch so lange es Außeinandersetzungen Auseinandersetzungen zwischen den Klingonen und [[Cardassianer]]n gibt, wird er benötigt. Widerwillig akzeptiert Worf die Entscheidung.
Sisko fährt fort und erklärt, dass er weiß, dass Worf gut ist und im Moment kann er jeden guten Offizier brauchen, den er bekommen kann.
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[[Kategorie:Episode (DS9)|Weg des Kriegers, Teil II, Der]]