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Der Weg des Kriegers, Teil I

7 Bytes entfernt, 10:24, 21. Jul. 2017
K
Akt II: Besuch von der alten Enterprise: Typo
Sofort schauen sich Sisko und Dax das d'k tahg an. Die Trill erkennt, dass es von Commander Kaybok ist. Sisko fragt, weshalb Martok ihm das gibt und Dax erklärt, dass dies bedeutet, das Kaybok tot ist. Sie geht davon aus, dass er von Martok wegen der [[Befehlsverweigerung]] [[Hinrichtung|hingerichtet]] wurde. Das macht Sisko klar, dass die nächste Auseinandersetzung mit den Klingonen sich nicht so leicht lösen lassen wird, wie die bezüglich der ''Xhosa''. Er erkundigt sich nach Vorschlägen bezüglich der Situation.
[[Datei:O'Brien_begrüßt_Worf.jpg|thumb|O'Brien bergüßet begrüßt Worf]]
Dax ist sich sicher, dass die Situation nur schlimmer wird, so lange die Klingonen da sind. Was auch immer Sisko tun will, sie empfiehlt ihm, dies bald zu tun. Daraufhin erinnert sich Sisko an einen Ausspruch von [[Curzon Dax]], der besagt, dass die Einzigen, die auf lange Sicht mit den Klingonen auskommen können, die Klingonen selbst sind. Aus diesem Grund lässt er das [[Sternenflottenkommando]] rufen.
Sofort macht sich Worf auf den Weg zu Captain Sisko in dessen Büro. Er meldet sich zum Dienst und Sisko heißt ihn willkommen. Dann geht er auf die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] ein und drückt sein Bedauern über das Schicksal des Schiffes aus. Danach erkundigt er sich nach dem [[Urlaub]], den Worf anschließend hatte und dieser erklärt, dass er im [[Kloster]] [[Kloster auf Boreth|auf Boreth]] war. Er fand die Gespräche dort sehr erleuchtend.
Daraufhin entschuldigt sich Sisko bei ihm, ihn von dort weg geholt zu haben, allerdings versichert er, dass sein Auftag auf Deep Space 9 nicht all zu allzu lange dauern wird. Das findet Worf nicht für all zu allzu schlimm, da sein Urlaub fast zu Ende war.
[[Datei:Sisko_weist_Worf_in_seinen_Auftrag_ein.jpg|thumb|Sisko weist Worf in seinen Auftrag ein]]
Nun erkundigt sich Sisko, wo Worf als nächstes stationiert werden wird und der entgegnet, dass er seine Laufbahn als Offizier wahrscheinlich beenden wird. Sisko erkundigt sich nach dem Grund für diese Entscheidung und Worf entgegnet, dass er den größten Teil seines Lebens unter [[Mensch]]en verbrachte. Er gibt an, dass das für ihn nicht immer leicht war und es wurde mit der Zerstörung der ''Enterprise'' noch schwieriger. Deshalb ist er nicht sicher, ob er noch in die [[Uniform]] gehört.
Dann erklärt Sisko, dass er ihn im Moment hier braucht. Allerdings würde er es verstehen, sollte Worf den Auftrag nicht annehmen. Doch der Klingone erklärt, dass er Sisko bis zu seiner endgültigen Entscheidung zur Verfügung stehen wird. Der ist darüber natürlich erfreut und erkundigt sich sofort, ob Worf den [[Lagebericht]], den er verfasste, gelesen hat. Da Worf den [[Bericht]] kennt, fährt Sisko fort und erklärt, dass er sicher ist, dass Martok ihnen über die Pläne nicht die Wahrheit gesagt hat. Es gibt zu viele unbeantwortete Fragen. Worf verspricht, die Antworten zu holen. Daraufhin erklärt Sisko, dass er ihm jede Hilfe zur Verfügung stellt.
Als Worf gehen will, teilt ihm Sisko noch etwas persönliches Persönliches mit. Er berichtet, dass auch er daran dachte, die [[Sternenflotte]] zu verlassen. Allerdings ist er sich sicher, dass er es bereut hätte, hätte er sich damals dafür entschieden. Deshalb empfiehlt er ihm, keine voreiligen Entscheidungen zu treffen. Worf will darüber nachdenken. Dann verlässt er das Büro.
Nun begibt sich Worf in das Quark's. Er begibt sich zur [[Theke]] und Quark erkundigt sich, ob er [[Blutwein]] möchte. Doch der Klingone bestellt [[Pflaumensaft]]. Das findet der Barkeeper zunächst amüsant, doch als er merkt, dass Worf dies ernst meint, holt er ihm diesen.
Dann schaut sich Worf in der Bar um. Plötzlich wird er von O'Brien gerufen. Worf gesellt sich mit seinem Pflaumensaft zum Chief. Der stellt ihm Dr. Bashir vor, mit dem er gerade [[Darts]] wirft. Sofort lädt der Doktor den Neuankömmling zu einer Partie ein, doch der gibt an, das Spiel nicht zu kennen. Daraufhin erklärt O'Brien, dass es wie [[Poker]] ist, nur mit spitzen Enden. Doch Worf versteht das nicht. Daraufhin erklären Bashir und der Chief, dass es eine Art Zielübung ist. Der Doktor gibt ihm einen Pfeil und fordert den Chief auf die Scheibe an der [[Wand]] zu treffen. Worf nimmt den Pfeil und schleudert ihn auf die Scheibe. Der Pfeil bleibt tief in dieser stecken.
Plötzlich hört man eine wütende Kira in Richtung der Drei drei kommen. Gemeinsam mit Dax ist sie mit einem [[mittelalter]]lichen Kostüm bekleidet und die Beiden beiden streiten sich über ein Erlebnis aus der Holosuite. Sofort möchte Bashir wissen, was mit den Frauen los ist und Dax erklärt, dass Kira [[Lancelot]] k.o. schlug. Die fügt an, dass der sie [[Kuss|küsste]], obwohl sie eine [[Ehe|verheiratete]] Frau spielte.
Dann unterbricht der Doktor die Beiden beiden und stellt ihnen Worf vor. Dabei muss der Chief auf Grund der Kleidung der beiden schmunzeln. Worf bleibt jedoch ernst und macht Kira bezüglich ihrer Kopfbedeckung ein [[Kompliment]]. Die ist verlegen und stellt klar, dass dies nicht ihre Dienstkleidung ist. Sie erklärt, dass sie in der Holosuite war, doch Worf gibt an, dass er davon ausging.
Nun wendet er sich Dax zu und fragt, ob sie Curzon war. Die Trill bestätigt dies und erklärt, dass sie sich normalerweise auch nicht so kleidet. Darauf fährt der Klingone fort und erklärt, dass sein Volk den Namen von Curzon Dax in [[Ehre]]n hält. Dax entgegnet daraufhin auf klingonisch, dass sie jedoch besser aussieht, als der. Nach einer kurzen Pause, in der sich die übrigen Offiziere fragend anschauen, erwidert Worf, dass daran kein Zweifel besteht.
In diesem Moment kommt eine Gruppe Klingonen in die Bar. Der Anführer fordert lautstark Blutwein. Worf bekommt dies mit und entschuldigt sich bei den Offizieren. Dann geht er in Richtung des anderen Klingonen. Als Worf weg ist, erkundigt sich Kira bei Dax, was diese Worf fragte. Die entgegnet, dass die Worte in der Übersetzung an Bedeutung verlieren.
Unterdessen kommt Worf zu dem Klingonen, der sich lautstark über den kalten Blutwein beschwert. Er fragt ihn, ob er [[Drex]], der Sohn von Martok sei. Der dreht sich um und bestätigt dies. Daraufhin gibt der Sternenflottenoffizier an, Worf, der Sohn des [[Mogh]] zu sein. Er holt aus und schlägt Drex mit dem Handrücken ins Gesicht. Der zieht sein d'k tahg und geht auf Worf los. Doch der weicht dem Angriff geschickt aus und wirft Drex zu Boden. Dabei verliert dieser sein d'k tahg und Worf nimmt es an sich. Einen der Klingonen, die Drex helfen wollen, schaut Worf böse an, woraufhin dieser zurückweicht.
Dax ist überrascht und findet, dass Worf gut ist, doch O'Brien denkt, dass das etwas untertrieben ist. Er findet, dass Worf sehr gut ist.
Später packt Worf seine Tasche in [[Worfs Quartier|seinem Quartier]] aus. Er nimmt die seine [[Mek'leth]]s heraus und legt sie zur Seite. Dann holt er ein [[Bild]] von sich und [[Alexander Rozhenko|Alexander]] hervor und stellt es nachdenklich ab.
In diesem Moment meldet sich jemand bei ihm an der Tür. Worf bittet ihn herein. Es ist Martok und er kommt gleich zur Sache. Er erklärt, dass er wegen des d'k tahg von Drex da ist. Bestimmt fordert er die Waffe von Worf. Der holt die Waffe hervor und übergibt sie dem Klingonen mit den Worten, dass er keinen Bedarf mehr dafür hat, nun da Martok da ist.
Daraufhin will der General wissen, weshalb Worf Drex im Quark's die Ehre nahm. Doch dieser erklärt, dass man niemandem etwas wegnehmen kann, was dieser nicht besitzt. Das erbost Martok, doch Worf geht noch weiter. Er bezeichnet Drex als einen Feigling und [[Lüge|Lügner]]. Daraufhin will Martok wissen, was er dann ist. Worf erklärt, dass sich das noch zeigen wird. Doch der will wissen, was Worf gegen ihn hat.
Der hält nichts zurück und erklärt, dass die Taten seiner Truppen für sich sprechen. Er führt den Angriff auf einen cardassianischen Schneider und die Durchsuchung von Schiffen in neutralem Raum ohne Provokation an. Zudem exekutiert Martok selbst einen seiner Commander, nur weil er sich weigert auf ein Schiff der Föderation zu schießen. Doch Martok entgegnet, dass all das, was sie taten , zum Wohle des [[Alpha-Quadrant]]en geschah.
Allerdings akzeptiert Worf diese Erklärung nicht und ist darüber aufgebracht, dass Martok ihn so skrupellos anlügt. Doch Martok weicht aus und erklärt, keinen Streit mit ihm zu wollen. Auch Worf will dies nicht. Er sieht das [[Haus des Martok]] als ein ehrbares Haus an, das eine stolze [[Tradition]] hat. Doch er will unbedingt wissen, weshalb die Klingonen hier sind. Daraufhin erklärt der General, dass er in Gowrons Auftrag da ist. Er führt seine Anordnungen aus und das sollte Worf genug sein.
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