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Der Weg des Kriegers, Teil I

3 Bytes entfernt, 14:43, 20. Jun. 2013
Akt III: Wahrheiten: Rechtschreibung
===Akt III: Wahrheiten===
[[Datei:Worf_klingonisches_Übungsprogramm.jpg|thumb|Worf kämpft in klingonischem Übungsprogramm]]
Nach dem Gespräch mit Martok begibt sich Worf in die Holosuite. Er benutzt ein [[klingonisches Übungsprogramm]], dass er findet. Er hat seinen holographischen Gegner fest im Griff. Plötzlich öffnet sich die Tür der Holosuite und Jadzia kommt herein. Durch die unterbrechung Unterbrechung kurz unaufmerksam, kann der Gegner Worf etwas zurückdrängen. Doch sogleich übernimmt er wieder die Initiative.
Dax schlägt Worf vor, seinen linken [[Arm]] nicht hängen zu lassen, doch der will keine Ratschläge von der Frau. Die erklärt jedoch, dass sie nur helfen will. In diesem Moment schlägt Worf seinen Gegner, dann trifft er ihn mit seinem Mek'leth und der Gegner fällt um und löst sich auf.
Sie fordert den [[Computer]] daraufhin auf, zwei [[Bat'leth]] zu erschaffen und gibt gegenüber Worf an, dass sie denkt, dass er sicher gerne gegen eine richtige Person kämpfen möchte. Doch der Klingone erwidert, dass es sicher nicht fair wäre, gegen sie zu kämpfen. Allerdings [[Versprechen|verspricht]] Dax, schonend mit ihm umzugehen. Daraufhin erklärt sich Worf zu einem Kampf bereit.
[[Datei:Klingonisches Übungsprogramm.jpg|thumb|Dax fordert Worf heraus]]
Dann beginnen die Beiden zu kämpfen. Worf schlägt auf Dax mit dem Bat'leth ein, doch die kann sich dagegen stämmen. Allerdings hat sie etwas Mühe. Doch sie bleibt standhaft. Dann fragt sie Worf, ob er sich zurückhält, weil sie eine Frau ist. Sie empfiehlt ihm, sich vorzustellen, sie wäre ein Mann, da sie das schon mehrere Male war. Das Macht Worf noch aggressiver. Er schlägt fester und sie kann den Schlägen nur mit Mühe ausweichen. Dann gelingt es Worf, ihr die Waffe zu entreißen und sie auf den Boden zu werdenwerfen.
Sofort streckt Dax die Hand nach ihm aus und fragt, ob es ihm nun besser geht. Sie fragt, ob die Unterredung mit Martok anders verlaufen sei, als geplant. Daraufhin entgegnet Worf, dass er nicht mitteilsam war. Doch er ist nicht der Einzige. Worf brichtetberichtet, dass er versuchte Gowron, den Herrscher [[Kahless (Klon)|Kahless]] und sogar seinen Bruder [[Kurn]] zu kontaktieren, doch keiner ist bereit mit ihm zu sprechen.
Doch Dax glaubt, dass Worf hier den falschen Weg geht. Sie ist der Meinung, dass auf der Station viele Klingonen sind und darunter sicher jemand ist, der Worfs Familie einen Gefallen schuldet. Worf versteht, was sie meint.
Nach dem Treffen mit dem Freund der Familie begibt sich Worf auf die obere Ebene des Promenadrendecks. Dort schaut er sich das Treiben auf der Station an. Er ist unentschlossen was er nun machen soll. Plötzlich spricht Odo ihn an. Der Formwandler meint, dass von ihrem Standort alles viel einfacher wirkt. Doch Worf reagiert abweisend. Er ist nicht an einem Gespräch interessiert und will alleine sein.
[[Datei:Odo_will,_dass_Worf_mit_Sisko_redet.jpg|thumb|Odo will, dass Worf mit Sisko redet]]
Doch Odo entgegnet, dass er nicht ewig auf dem Promenadendeck bleiben kann und weist ihn darauf hin, dass er mit Sisko wird reden müssenmüsse. Was auch immer er über die Klingonen erfahren hat, Sisko sollte es als erstes erfahren. Worf erkundigt sich daraufhin, ob ihm Odo nachspionierte. Der entgegnet, dass es seine Pflicht ist, über die Aktivitäten auf der Station bescheid zu wissen.
Dann erklärt er, dass Worf seit seiner Ankuft durchschnittlich fünf Nachrichten pro Tag zur [[Kronos|Klingonischen Heimatwelt]] schickte und keine wurde beantwortet. Nun hatte er sich am Vorabend mit einem klingonischen Offizier getroffen. Danach hatte er keine Botschaft mehr abgeschickt und nichts mehr unternommen, um die Untersuchungen fortzusetzen.
Worf entgegnet, dass das Odo nichts angehtanginge, doch da es die Sicherheit der Station betrifft, antwortet der, dass es ihn sehr wohl etwas angeht. Dann fährt er fort und berichtet, dass es dafür nur zwei Gründe geben kann. Entweder hat Worf seine Untersuchungen abgebrochen, was Odo selbst verpflichten würde, diese fortzusetzen, oder er hat etwas gefunden. Der Wechselbalg vermutet, dass es so beunruhigend ist, dass er zögert, es Sisko zu sagen.
Allerdings ist Worf an Odos Ausführungen nicht interessiert. Er will gehen, doch Odo lässt ihn wissen, dass er versteht, was Worf durchmacht. Auch er musste sich zwischen der Pflicht und der [[Loyalität]] zu seinem Volk entscheiden. Worf weiß davon, da er seine [[Datei]] bei der Sternenflotte gelesen hatte. Odo fährt fort und gibt an, dass es ihm egal ist, welche Entscheidung er trifft. Jedoch sollte er Sisko wissen lassen, welche Seite er wählt. Dann verlässt Odo Worf.
Kurz darauf begibt sich Worf auf die OPS. Dort fragt ihn O'Brien, was er vor hat. Er entgegnet, dass er sofort mit Sisko reden will. Daraufhin lässt ihn der Chief trotz einer Besprechung zu ihm.
[[Datei:Worf_informiert_Sisko_über_Pläne_der_Klingonen.jpg|thumb|Worf informiert Sisko über die Pläne der Klingonen]]
Im Büro von Sisko berichtet Worf, dass die Klingonen Cardassia angreifen wollen. Das verwundert Sisko. Daraufhin entgegnet Worf, dass er es auf Cardassia einen Aufstand gab und das [[Cardassianisches Zentralkommando|Zentralkommando]] durch eine zivile [[Regierung]] ausgetauscht wurde. Doch diese Ausführungen erklären Sisko das Verhalten der Klingonen noch nicht. Daraufhin erwidert Worf, dass Gowron und der Hohe Rat das Dominion hinter dem Aufstand vermuten. Allerdings gibt es laut Worf keinen [[Beweis]] dafür. Die Klingonen sind allerdings davon überzeugt, dass das Zentralkommando nicht ohne fremde Hilfe gestürzt werden konnte.
Daraufhin fasst Sisko die Informationen zusammen und er fragt, ob die Klingonen durch den Angriff auf Cardassia versuchen wollen, den Alpha-Quadranten zu beschützen. Dann kontaktiert er Dax und teilt ihr mit, dass sie General Martok rufen soll. Er will so schnell wie möglich mit ihm reden.
Dann wendet er sich erneut an Worf und gibt an, dass er versteht, dass der Auftrag nicht leicht für ihn war. Der bestätigt dies und er erklärt, dass er immer wusste, er würde sich wieder zwischen der Förderatin Förderation und dem klingonischen Reich entscheiden müssen. Doch Sisko erklärt, dass er die Entscheidung vielleicht noch nicht jetzt treffen muss. Er hält es nicht für nötig, dass Worf dabei ist, wenn er sich mit Martok trifft. Allerdings will der mit dabei sein, da er sich der Verantwortung für das, was er tat, nicht entziehen kann.
Als sich Sisko und Worf mit Martok in der Offiziersmesse treffen, erklärt der General, dass der [[Geheimdienst der Sternenflotte]] sehr gut funktioniert. Er würde gerne wissen, wie diese Information zu ihm gelangte. Worf möchte schon antworten, da unterbricht ihn Sisko und erklärt, dass es nicht wichtig ist, wie er die Information erhielt. Allerdings sieht der Klingone es anders und er ist sich sicher, dass auch Gowron seiner Meinung ist.
Sofort will Sisko einen Bericht über die Situation. Dax entgegnet, dass Martok gleich nach der [[Beamen|Rückkehr]] auf sein Schiff eine Botschaft an die Flotte schickte. Er sendete nur ein Wort: <q>In'Cha.</q>
Worf erklärt, dass dies <q>Beginn</q> bedeutet. Daraufhin meldet O'Brien, dass er eine gewaltige Welle im [[Subraum]] geristriertregistriert. Die klingonischen Schiffe gehen auf [[Warpgeschwindigkeit]]. Kira will sofort den [[Kurs]] wissen und der Chief gibt ihn ihr. Sisko erkennt , dass es direkt nach Cardassia geht.
===Akt IV: Ende eines Vertrages===
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