Diskussion:Isotonne

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Sry, aber ist 1 Giga-Tonne = 1 Isotonne nicht etwas übertrieben? Wenn das so stimmt würde ein Photonentorpedo genügen um einen Planeten oder zumindest einen mond zu vernichten. Das dem nicht so ist war in TNG des öfteren zu sehn. Ich werds demnächst mal ausrechnen, wie hoch das TNT äuqivalent bei 22kg Materie/antimaterie ist.

Woher stammt die Angabe? Skalamaner 00:34, 12. Mai 2006 (UTC)

hab ma recherchiert. eine Isotonne scheint eine fiktive maßeinheit zu sein. wobei ISO möglichweise für "International Organization for Standardization"[[1]] steht (oder für "Interstelllar Organization for Standardization" ;)). woher die angabe aus dem artikel stammt ist mir unklar. in der englischen version steht nix davon--Shisma 08:14, 12. Mai 2006 (UTC)


"Für die Sprengkraft, die einer Isotonne äquivalent ist, sind jeweils mehr als 22 kg Materie und Antimaterie erforderlich, was nach e=mc² mindestens 500 Megatonnen TNT entspricht."

Das ist fast genauso ein Blödsinn (sry, für das Wort) wie der vorherige Eintrag das 1 Isotonne = 1 Gigatonne ist. Der Standarttorpedo besitzt eine Sprengkraft von 200 Isotonnen. Wieviel Materie und Antimaterie müsste dann im Torpedo sein um 200 Isotonnen zu erreichen? 4400 kg Materie und 4400 kg Antimaterie! Geht schlecht. Mein Vorschlag wäre wir lassen die Umrechung offen bis wir genaue daten haben. Skalamaner 20:34, 15. Mai 2006 (UTC)

Ich habe nur die 22kg Antimaterie umgerechnet, das wiederum stimmt. Die Frage ist immer noch, woher die Angabe 22 kg Antimaterie/Materie kommt. Wobei ich nicht weiß wo das Problem mit 8,8 Tonnen Masse eines Torpedos ist. Oder wurde so ein Ding schonmal in einer Folge von einem Menschen hochgehoben ? 80.145.151.79 00:05, 7. Jun 2006 (UTC)
1. Soweit ich mich erinner ist die menge die an Antimaterie und Materie im Torpedo ist je 1 kg. was einer Sprengkraft von ca. 21 MT entspricht.
2. Sind 8,8 tonnen gewicht pro Torpedo etwas zu viel. Um das Gewicht zu erreichen müsste er Torpedo scon aus Massiven Blei oder Gold sein. Skalamaner 09:03, 7. Jun 2006 (UTC)
So, also sowohl in der "Technik der USS Enterprise D" als auch bei www.ditl.org geht man von maximal 1,5kg Antimaterie und 1,5kg Materie aus, was zusammen rund 60-65 Megatonnen TNT entspricht. Standard scheint je 1 kg zu sein also rund 45 Megatonnen, was rund 200 Petajoule sind. 1 Isotonne scheinen also rund 2 Megatonnen oder 9 Petajoule zu sein. 7*8? 01:45, 15. Jul 2006 (UTC)
Nach der hiesigen Canon-Faq ist die Technik der USS-Enterprise D als Veröffentlichung von Okuda und Rick Sternbach "so gut wie Canon". Da die Daten auch sonst Sinn machen werde ich dann mal eine Umrechnung von 1 Isotonne = rund 7,2 Petajoule oder etwa 1,7 Megatonnen im Artikel angeben. 7*8? 01:01, 16. Jul 2006 (UTC)

Zahlenangaben

Exakte Berechnung samt Berechnungsschritte siehe [[2]] --Mark McWire

Erklär uns mal bitte: Wie kann das mit unseren(!) Kanon-Bestimmungen vereinbar sein? : [ defchris ] : [ comments ] : 02:59, 31. Okt. 2007 (UTC)
Ich wollte doch nur die falschen Zahlenangaben korrigieren, nicht den Artikel umschreiben. Soweit ich weiß sind die 25 Isotonnen für Photonentorpedos canon. (Steht ja auch im englischen Artikel.) Was die Beladungsmasse des Sprengkopfs angeht, so denke ich, wurden die 1,5 kg Antimaterie auchmal erwähnt. Der Rest ist ja simple Mathematik. --Mark McWire 00:31, 2. Nov. 2007 (UTC)
Die 25 Isotonnen sind, glaube ich mich erinnern zu können, kanonisch, aber wir brauchen die Quelle. Die 1,5 kg kenne ich jetzt nicht--Bravomike 08:17, 2. Nov. 2007 (UTC)

Beispielsweise würde die Annihilation eines Wasserstoffatoms mit einem Anti-Wasserstoffatom die Energie 1,88 GeV liefern.[3] Somit entspricht eine Isotonne einer gestammt Teilchenzahl von 7,1338297872*10^25 Teilchen Wasserstoff und Antiwasserstoff. Da sowohl Wasserstoff, wie auch Antiwasserstoff die Masse von 1u besitzen eine gestammt Masse von 0,12kg Materie und Antimaterie, in Form von Wasserstoff und Antiwasserstoff, nötig für eine Energieentladung von einer Isotonne.

Womit 25 Isotonnen 3kg Wasserstoff und Antiwasserstoff entsprechen. Also einem Gemisch aus 1,5kg Materie und 1,5kg Antimaterie.

Aktuelle Bearbeitung durch IP-User

Masse

Daher hängt die Masse einer Isotonne von den jeweiligen Massen der annihilierenden Stoffe/Atome/Teilchen-Antiteilchen ab. 79.199.61.199 21:09, 22. Jan. 2012 (UTC)

Ich nehme an, du zielst auf die von Bravomike mal herausgenommene Artikelüberschrift ab. Da ging es nicht darum, dass eine Sprengkraft gleichzeitig auch eine Masseangabe darstellt, sondern dass Isotonne als Maßeinheit für beides verwendet wird und es auch Referenzen gibt, wo es als reine Masseeinheit gemeint war. Ich habe das Beispiel, was mir damals so im Kopf herum ging jetzt mal eingebaut, nachdem ich die Angabe in der Episode noch mal verifiziert habe. --Mark McWire 21:17, 22. Jan. 2012 (UTC)

Hintergrund

Beispielsweise würde die Annihilation eines Wasserstoffatoms mit einem Anti-Wasserstoffatom die Energie 1,88 GeV liefern.[4] Somit entspricht eine Isotonne einer gestammt Teilchenzahl von 7,1338297872*10^25 Teilchen Wasserstoff und Antiwasserstoff. Da sowohl Wasserstoff, wie auch Antiwasserstoff die Masse von 1u besitzen eine gestammt Masse von 0,12kg Materie und Antimaterie, in Form von Wasserstoff und Antiwasserstoff, nötig für eine Energieentladung von einer Isotonne.

Womit 25 Isotonnen 3kg Wasserstoff und Antiwasserstoff entsprechen. Also einem Gemisch aus 1,5kg Materie und 1,5kg Antimaterie. 79.199.61.199 21:09, 22. Jan. 2012 (UTC)

Es ist (im Wesentlichen) richtig was du hier schreibst. Allerdings sollte die Hintergrundinformation nicht unnötig lang sein. Aus dem Grund hatte ich diese Dinge wieder aus dem Artikel entfernt. Die wichtigsten Punkte stehen schon im Artikel, mehr realwissenschaftliche Kommentare gehören da nicht hinein. --Mark McWire 21:17, 22. Jan. 2012 (UTC)
Ich hatte diese Angaben damals, bei der Energieberechnung von den 6,71*10^34 eV., vergessen anbei zufügen daher wollte ich dies nun Ergänzen. Ich kann Ihren Standpunkt durch aus nachvollziehen aber so bin ich, auch nach Sternenflotten- und Janeway Manier, der Auffassung, dass zu viel realwissenschaftliche Informationen nie zu viel sein können. Da dies zu einem Auseinandersetzen mit Realwissenschaft führt und somit eine Brücke schlagen kann zwischen Fiktion und Realität.

79.199.61.199