Totstellen

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Das Maquis-Manöver Totstellen wird meistens dazu verwendet, um schwächere Feinde flugunfähig zu machen und so zu entkommen, ohne in einen Kampf verwickelt zu werden.

Als die U.S.S. Voyager NCC-74656 von Schiffe den Numiri angegriffen wird, schlägt Commander Chakotay diese Maquis-Trick vor, der schon in der Vergangenheit gut funktioniert hat. Chakotay befiehlt Chefingenieurin B'Elanna Torres die hinteren Phaseremitter auszuschalten. Dann ordnet er den Austoß eines Paars L-N-Zwei-Exhaustor-Leiter durch die hinteren Emitter an. Das Gas tritt aus der Voyager aus und erwecken den Anschein, die Voyager sei ernsthaft durch die Numiri-Waffen beschädigt worden. Als letztes Element des Manövers werden alle Maschinen gestoppt und offline geschaltet, damit die Voyager hilflos erscheint. Für die Numiri sieht es so aus, als verliere die Voyager Stickstoff und befinde sich in Schwierigkeiten. Die beiden Feindschiffe fallen auf die List herein und nähern sich der Voyager. Chakotay hat diese Reaktion erwartet und befiehlt sofort, die Phaser der Voyager auf die Navigationsdeflektoren der Numiri-Kriegsschiffe auszurichten

Als die Numiri bis auf 1500 Kilometeran die beschädigt geglaubte Voyager herangekommen sind, schicken sie ihre Traktorstrahen aus. Das ist für Chakotay das Zeichen die Phaser der Voyager abzufeuern. Gleichzeitig gibt er B'Elanna Torres die Anweisung den Impulsantrieb einzuschalten. Sofort treffen die Phaser der Voyager die beiden Numiri-Schiffe, zerstören deren Navigationsdeflektoren und machen sie flugunfähig, während sich die Voyager gleichzeitig mit voller Impulskraft in Sicherheit bringt.