Quantenniveauoszillationsverzögerung

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Eine Quantenniveauoszillationsverzögerung tritt auf, wenn ein Objekt, wie beispielsweise ein Raumschiff eine künstliche Subraumverzerrung passiert. Es handelt sich hierbei um einen Effekt, bei dem die Schwingungen der Materie auf dem Quantenniveau beeinflusst werden.

Dieser Effekt tritt 2367 auf, als die USS Enterprise (NCC-1701-D) eine von Reginald Barclay erschaffene Subraumverzerrung fliegt, wobei sich laut Data der Effekt alle 12,3 Sekunden verdoppelt. Dadurch droht eine biozellulare Unterbrechung, also der Zerfall aller physiologischen Prozesse bei der Crew. Die Enterprise verlässt jedoch die Subraumverzerrung, bevor der Effekt tödlich für die Crew wird. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)