Klingonischer Bird-of-Prey
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Der klingonische Bird of Prey (auch Raubvogel-Klasse genannt) ist die menschliche Bezeichnung für leichte Kreuzer der Klingonen.
Der romulanische Bird of Prey war ein wendiges Kampfschiff des 23. Jahrhunderts. In der klingonisch-romulanischen Allianz gab es einen Technologieaustausch. Dabei erhielten die Klingonen Technologien und Schiffsbaupläne der Romulaner und umgekehrt.
Der klingonische Bird of Prey war ursprünglich für 12 Mann konzipiert. Er wurde mehrfach aufgerüstet und es gibt ihn nun in drei Variationen:
- B'rel-Typ: die Standardvariante
- K'Vort'Cha-Typ: eine größere Angriffsschiff-Version für ca. 100 Crewman
- K'Vort-Typ: ein schwerer Kreuzer, der bis zu 400 Mann Crew und ca. 600 Truppen laden kann
Ein BoP (so die Abkürzung) kann seine Flügel auf drei verschiedene Stellungen bringen:
- Landeposition ist die Form, in der er am wenigsten Platz braucht. Er ist so nur 8 m breiter als sein Rumpf lang ist. Die Flügel werden weit über den Rumpf gehoben, die Waffen deaktiviert und die Landfüße und Landeluken ausgefahren.
- In Flugposition sind die Flügel und der Rumpf in einer Linie. Die an den Flügelenden angebrachten Disruptorgeschütze und der am Bug installierte Torpedowerfer bilden eine Linie. Die Waffen sind zwar aktiv, aber nicht geladen. Auch wenn ein BoP die Waffen in jeder Position abfeuern kann, schießt er nur in Angriffsposition.
- Angriffsposition ist die Form, in der die Flügel im 45° Winkel unter dem Schiffsrumpf sind. Dadurch bilden die Disruptoren und der Torpedowerfer ein Dreieck. Die Disruptoren können so immensen Schaden anrichten. Auch ist das Aussehen so sehr einschüchternd für Gegner. Dies wird durch den Tarnschirm noch verstärkt.
Beim K'Vort-Typ konnte dies jedoch noch nicht beobachtet werden, dieser hat vermutlich starr angebrachte Flügel.