Klingonischer Bird-of-Prey

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Bird of Prey (auch Raubvogelklasse) ist die menschliche Bezeichnung für die B'rel-Angriffsschiffe der Romulaner und später Klingonen.

Die Romulanischen Bird of Prey waren große Kampfschiffe mit etwas 300 bis 400 Crewman. In der Romulanisch-Klingonischen Allianz gab es einen Technologieaustausch. Dabei erhielten die Klingonen Technologien und Schiffsbaupläne der Romulaner und umgekehrt.

Die klingonische Bird of Prey war für 12 Mann konzipiert. Er wurde mehrfach ausgerüstet und es gibt ihn nun in 3 Variationen:

  • B'rel: Die Standardvariante.
  • K'Vort'Cha: Eine größere Angriffsschiff- Version für ca. 100 Crewman.
  • K'Vort: Ein schwerer Zerstörer, der bis zu 400 Mann Crew und ca. 600 Truppen laden kann.

Ein Standard-BoP (so die Abkürzung) kann seine Flügel auf 3 verschiedene Stellungen bringen.

  1. Landeposition ist die Form, in der er am wenigsten Platz braucht. Er ist so nur 8 m breit, als sein Rumpf selber. Die Flügel werden weit über den Rumpf gehoben, die Waffen deaktiviert und die Landfüße und Landeluken ausgefahren.
  2. In Flugposition sind die Flügel und der Rumpf in einer Linie. Die an den Flügelenden angebrachten Disruptorgeschütze und der am Bug installierte Torpedowerfer bilden eine Linie. Die Waffen sind zwar aktiv, aber nicht geladen. Auch wenn ein BoP die Waffen in jeder Position abfeuern kann, schießt er nur in Angriffsposition.
  3. Angriffsposition ist die Form, in der die Flügel im 45° Winkel unter dem Schiffsrumpf sind. Dadurch bilden die Disruptoren und der Torpedowerfer ein Dreieck. Die Disruptoren können so immensen Schaden anrichten. Auch ist das Aussehen so sehr einschüchternd für Gegner. Dies wird durch den Tarnschirm noch verstärkt.