Holographischer Umgebungssimulator

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Modernisierte Version

Verschiedene Schiffe und Stationen der Föderation haben mindestens ein Holodeck. Es dient der Entspannung, zum Training aber auch der Forschung. So lassen sich lebensechte Simulationen erzeugen.

Funktionsweise

Ein Holodeck besteht aus einem Hologitter, das ähnlich wie ein Transporter oder Replikator, aus Energie Materie erzeugen kann. Dadurch können einfache Gegenstände wie Steine und Wasser, aber auch komplexe Formen und Strukturen entstehen bis hin zu künstlichen Personen.

Damit der Raum größer wirkt als er ist, wird ein dreidimensionales Bild an die Wände projeziert, die eine Illusion von weit entfernten Gegenständen erzeugen. Damit Unfälle vermieden werden, gibt es sogenannte Sicherheitsprotokolle. So sind Projektilwaffen in einem Holodeck in der Regel nicht gefährlich, wenn man die Sicherheitsprotokolle aktiviert läßt. Deaktiviert werden können sie nur durch Befehl zweier Offiziere oder eines Führungsoffiziers.

Konkrete Anwendungsbeispiele

Die Crew der Voyager probte in Holodecks gelegentlich verschiedenste Aktionen, z.B. Operationen (VOY:"Unvollkommenheit") oder das Betreten von Borg-Schiffen. (VOY: "Das ungewisse Dunkel, Teil I")

Nebenwirkung

Leider sind Holosimulationen auch schädlich, zum Beispiel bei Personen mit krankhafter Psyche. Lieutenant Barclay wurde bereits auf eine krankhafte Sucht nach Holosimulationen behandelt. Er konnte besser mit virtuellen Personen umgehen, als mit echten.

Weiterführende Links

Externe Links