Warpspule

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Datei:Warpfeldspule2.jpg
Spulenpaar verbaut in der Galaxy-Klasse
Datei:WarpcoilWiki.jpg
Warpfeldspulen im Gesamtaufbau einer Gondel der Sovereign-Klasse

Das für den Warpantrieb des Schiffes notwendige Warpfeld wird von den sog. Warpspulen, präzise aber den einzelnen Warpfeldspulen erzeugt. Die Form des Raumschiffes ist ein entscheidender Faktor bei der Generierung des Warpfeldes, was schließlich das ganze Schiff umgibt; das Schiff bewegt sich quasi in einer "Warpfeldblase".

Durch die einzelne Speisung der Warpgondel mit Plasma wird das Schiff gesteuert, die Gondeln sorgen dabei für den Vortrieb, aber auch durch verschiedene Leistungparameter der Steuer- oder Backbord - Gondel für die Steuerung des Schiffes.

Funktionsweise

Die Spulen selbst sind gespaltene Toriode, inerhalb der Gondeln angeordnet. Jedes Halbsegment misst 9,5m auf 45m und wiegt 34375 metrische Tonnen. Die Anzahl der Spulensätze ist abhängig vom Schiffsttyp. Die Gondeln der USS Enterprise-D (Galaxy-Klasse) weisen jeweils 18 Spulen auf, die USS Enterprise-E (Sovereign-Klasse) hat 26 Spulen pro Gondel. Die Warpfeldspulen machen bei der Galaxy-Klasse 25% des Gesamtgewichtes aus; die Herstellung der Spulen stellte lange Zeit auf Grund der geforderten Präzision ein großes Problem dar.

Das Verterium-Cortenid bewirkt bei Energieversorgung eine Verschiebung der vom Plasma getragenen Energiefrequenzen inerhalb des Subraum, der das Schiff umgibt. Die Quantenpakete der Subraum-Feldenergie bilden sich auf ungefähr 1/3 der Strecke zwischen der inneren und außeren Oberfläche der Spule, da das Verterium-Cortenid Veränderungen in der Raumgeometrie um 3,9x 10-33cm auf der Planckschen Skala hervorruft. Die umgewandelte Feldenergie durchbricht die äußere Oberfläche der Spule und strahlt von der Gondel aus. Eine bestimmte Menge von Feldenergie Rekombination tritt im Zentrum der Spule auf und erscheint als sichtbarer (blauer) Lichtaustoß.

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