Temporale Paradoxie
Eine Temporale Paradoxie ist ein wiedersprüchliches Ereigniss das bei einer Zeitreise enstehen kann.
Inhaltsverzeichnis
Beispiele
Das Großvater Paradoxon
Ein klassisches Bespiel für eine Temporale Paradoxie ist das so gannante "Großvater Paradoxon".
Wenn jemand eine Zeitreise unternimmt und dann seinen eigenen Großvater tötet bevor dieser seinen Vater gezeugt hat so könnte dieser Jamand niemals eine Zeitreise unternehmen und seinen Vater töten können. Dann jedoch wäre sein großvater auch nie ermordet worden und hätte doch den Vater des Zeitreisenden gezeugt usw.
Lösungen
Die Quantentheorie
Bevor es die Quantentheorie gab ging man davon aus das die Geschichte des Univerums zumindest theoretisch berechenbar ist. Das bedeutet das es keinen Zufall gibt. Die Quantentheorie besagt jedoch das es für ein Erreigniss mehrere mögliche Ausgänge gibt. In der Quantentheorie hat jedes Ereigniss mehrere mögliche Ausgänge. Es ist zwar nicht vorhersehbar welcher der Ausgänge zutreffen wird aber man kan die Warscheinlichkeit berechnen. Ein Beispiel: Jemand wirft eine Münze. In diesem Moment teilt sich das Universum in mehrere mögliche Zeitlinien auf. In einer der Zeitlienien Landet die Münze auf dem Kopf, in einer anderen landet sie auf der Zahl und in einer weiteren landet sie sogar auf der Seite. Das würde natürlich bedeuten das sich das Universum seit seiner Entstehung schon unendlich oft geteillt hat.
Diese Theorie lässt sich auch auf temporale Paradoxien anwenden. Wenn also zB der Zeitreisende seinen Großvater tötet so teilt sich schon wärend seiner Zeitreise das Universum in Zwei Instanzen. Einer von der aus er die Reise unternommen hat und eine weitere in der angekommen ist in der er seinen Großvater tötet.
Temporale Paradoxie (Episode)