Es war einmal – Temporale Paradoxie
Es war einmal – Temporale Paradoxie ist die VHS-Veröffentlichungen der Star Trek: Raumschiff Voyager-Episoden Es war einmal und Temporale Paradoxie.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Es war einmal
Naomi Wildman wandert durch einen Märchenwald. Sie kommt an den See und erweckt mit einem Stein ihren Freund Flotter. Der will zuerst nicht auftauchen, doch als Naomi ihm vorwirft, dass er doch nur Angst vor dem Baummonster hat, lässt er sich provozieren und taucht aus dem See auf. Er entschuldigt sich damit, dass er doch seinen Schönheitsschlaf brauche. Naomi erinnert ihn an die Mission. Flotter hat schon alles vorbereitet um das Baummonster zu fangen. Er hat eine Falle gebaut, die das Monster mit glockenhellen Tönen erschrecken soll und dann zum See katapultiert, wo er wie ein Stück Holz versinken wird. Naomi weist ihn darauf hin, das Holz schwimmt, aber für Flotter sind das nur Details. Plötzlich taucht das Baummonster auf - Naomi erschrickt sich. Er stellt sich mit dem Name Trevis vor. Flotter stellt sich selbst als Flotter T. Water III vor, woraufhin ihn William Trevis als Tropfnase bezeichnet. Naomi überwindet ihre Angst und stellt sich auch vor. William Trevis erkennt das Element von Naomi nicht und sie erklärt ihm, dass sie ein Mensch ist und im Weltraum lebt, aber William Trevis bleibt skeptisch. Flotter sagt ihm, dass Naomi eine Forscherin ist, und nun will er wissen, was man da so macht. Sie berichtet ihm von Kämpfen mit fremden Völkern und komischen Anomalien. William Trevis will nun das Raumschiff besuchen, aber Naomi sagt, dass sie zuerst ihre Mutter fragen muss. Flotter und William Trevis geraten in Streit, weil Flotter behauptet, William Trevis würde sein Wasser stehlen. Naomi versöhnt die beiden und sie reichen sich die Hände. Neelix ruft sie über die Com, dass nun Schlafenszeit ist - sie versucht zu handeln. Er macht sie darauf aufmerksam, dass jemand ganz Besonderes auf sie wartet. Sofort beendet sie das Holoprogramm. Im Quartier wartet bereits ihre Mutter über einen Comkanal auf sie. Die Übertragung ist schlecht. Samantha Wildman teilt ihrer Tochter mit, dass die Außenmission länger dauern wird und schickt sie dann ins Bett. Neelix berichtet sie anschließend von einem Ionensturm, der den Delta Flyer schwer beschädigt hat und davon, dass ein weitere Sturm naht. Das Comsignal geht verloren und der Sturm erreicht das Shuttle.
Temporale Paradoxie
Die Voyager versucht mit Hilfe eines experimentellen Quanten-Slipstream-Antriebs aus eigener Kraft nach Hause zu kommen. Dabei wird sie jedoch manövrierunfähig und stürzt schließlich auf einem Planeten nahe dem Alpha-Quadranten ab und wird bei der Notlandung zerstört. Die einzigen Überlebenden, Harry Kim und Chakotay, versuchen dies nun wieder rückgängig zu machen.