Dwight Schultz

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RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.
Dwight Schultz als Reginald Barclay

William Dwight Schultz (* 24. November 1947, Baltimore, Maryland, USA) spielt in den beiden Star Trek-Serien Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert und Star Trek: Raumschiff Voyager und auch im achten Kinofilm Star Trek: Der erste Kontakt den leicht verschrobenen Reginald Barclay. Er ist das einzige Kind seiner irisch-deutschen Eltern. Sein Vater arbeitete bei der Post, seine Mutter war Telefonistin. Er besuchte die Schule The Shrine of the Little Flower, dann die Calvert Hall High School, und schließlich die Townson State University in Baltimore, wo er seinen Abschluss in Theaterkunst machte.

Schultz ist seit 1983 mit der Schauspielerin Wendy Fulton verheiratet und hat eine Tochter namens Ava. Er ist nach eigenen Angaben ein sehr großer Star-Trek-Fan und wollte unbedingt auch einmal selbst in einer Star-Trek-Serie mitspielen. Ähnlich kam auch Whoopi Goldberg zu ihrer Rolle in Star Trek.

Bekannt wurde Schultz in den 80ern mit der Rolle des ebenfalls etwas verrückten Piloten Howling „Mad“ Murdock in der Actionserie Das A-Team (1983-1987). 1987 porträtierte er Doktor Oppenheimer im Drama Die Schattenmacher, zusammen mit Ed Lauter und Logan Ramsey.

Außerdem hatte er Auftritte in bekannten Serien, wie Babylon 5, Diagnose: Mord, 4400 - Die Rückkehrer und Stargate SG-1.

Er ist auch als Synchronsprecher zahlreicher Videospiele und Animationsfilme bekannt.

Die deutsche Synchronstimme von Dwight Schultz ist Florian Krüger-Shantin, der unter anderem auch Jonathan LaPaglia in seiner Rolle als Frank D. Parker in der Serie Seven Days synchronisierte.

Auftritte als Reginald Barclay

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