Diskussion:Dämon (Episode)

Hintergrundinformationen

Über die müssen wir nochmal reden: Schlussfolgerungen, Mutmaßungen und Fehlersuche... Eigentlich nichts davon, was wir wirklich hier haben wollen. Vor allem die Sternzeit ist im Grunde nicht zu gebrauchen, weil es keine canonischen Umrechnungswerte gibt. _{: [ defchris ] : [ comments ] :} 17:54, 16. Jul. 2007 (UTC)

Die Sternzeit sollte raus, so was kann man nicht über den daumen peilen; die Sache mit den Transportern auch, wir haben bei Scotty &Co oft genug gesehen, dass Reparaturen auch mal schneller gehen als gedacht, bleibt nur die Sache mit den Kopien, das weiß ich nicht, kann mich nicht mehr genau an die Episode errinnern--Bravomike 18:04, 16. Jul. 2007 (UTC)

Okay, das mit den Transportern kann weg, ist mir nur so aufgefallen. Wegen der Sache mit den Kopien: Tom sagt zu Beginn der Außenmission, dass die Außentemperatur über 500K beträgt. Im Rest der Folge wird dies in keinster Weise mehr erwähnt. Ob es jetzt nun reinpasst oder nicht, müsst ihr entscheiden, ich kenn mich hier noch nicht so aus ;)
PS:Das mit der Sternzeit stand schon vor meinem Edit drin, zumindest sollte die Folge Endstation - Vergessenheit erwähnt werden.--Keine Panik - disc 18:08, 16. Jul. 2007 (UTC)

Also nehme ich erst mal das mit den Transportern und die Sternzeit raus--Bravomike 19:20, 16. Jul. 2007 (UTC)

Mir ist da was seltsames aufgefallen: Deuterium schürfen? Wie geht denn das? Ich habe die Folge gerade angeschaut. Chakotay spricht vor dem zurückbeamen davon, daß sie "ein paar Kilo davon hätten". Seit wann kann man ein Gas schürfen? Dazu kommen dann noch die 500K Oberflächentemperatur, die auch die Möglichkeit daß das Deuterium evtl. gefroren sein könnte, ausschließen. Sollte man das in den "Hintergrundinformationen" erwähnen? --Trekkie22 21:55, 8. Feb. 2009 (UTC)

Ich wollte nur kurz anmerken, dass es doch eigentlich logisch ist, dass den Kopien von Tom und Harry die Temperatur von 500K nichts ausmacht, da diese aus der Deuteriumflüssigkeit des Planeten bestehen und daher logischerweise an die Umweltbedingungen angepasst sind. Clive, 13.11.2011, 22:01