94.254
Bearbeitungen
Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
==== Akt I: ====
[[Kathryn Janeway]] sagt dem [[The Diviner|Diviner]], dass er im [[Delirium]] immer wieder ein Wort wiederholt hat: [[USS Protostar|''Protostar'']]. Sie fragt, was er ihr dazu sagen könne. Der Diviner antwortet, dass sie sein Schiff [[Diebstahl|gestohlen]] und [[Gwyn|seine Tochter]] [[Entführung|entführt]] haben. Commander [[Tysess]] und Dr. [[Noum]] treten nun ein. Tysess meint, dass das nicht nach Captain [[Chakotay]] klinge. Dr. Noum denkt, dass sein [[Gedächtnisverlust]] eine Nebenwirkung des [[Trauma]]s ist, das er erlitten hat. Janeway zeigt ihm ein [[PADD]] mit dem Bild [[Chakotay]]s und fragt, ob er diesen schon einmal gesehen habe. Der Diviner antwortet, dass er ihn gesehen hat und er gefangen genommen wurde. Es ist aber alles konfus und durcheinander. Er kann sich nicht erinnern. Er hat nun ein Flashback und sieht einen zerstörten Planeten. Er sagt, dass er eine Mission hat und alle retten muss. Beim Blick auf Janeways [[Kommunikator]] hat er ein Flashback und sieht seine Tochter Gwyn mit einem Kommunikator. Er schimpft über die Gräueltaten und der Arzt sagt, dass er einen [[Postneuraler Schock|postneuralen Schock]] erleidet. Janeway fragt, was los ist. Dr. Noum betäubt ihn mit einem [[Hypospray]] und sagt, dass er Ruhe braucht. Da betritt ein [[Trill]]-Fähnrich die Krankenstation und meldet dem Admiral, dass sie eine leere [[Rettungskapsel]] der zerstörten [[Relaisstation]] geborgen haben. Laut Logbuch wurde der Start von [[Barniss Frex]] initiiert. Tysess fragt, wo er ist. Sie meldet, dass er von einem unbekannten Schiff aufgenommen wurde und sie immer noch auf der Suche danach sind. Janeway verlangt, dass sie das Schiff finden. Wer auch immer die ''Protostar'' gestohlen hat, habe die Relaisstation zerstört und das hier ihrem Gast angetan. Ihre Rettungsmission ist ab jetzt eine Verbrecherjagd.
{{:Logbuch/PRO/1x13/1}}
Zero, Dal und Gwyn betreten die Brücke, wo Janeway Daten analysiert. Zero fragt, ob sie schon Erkenntnisse gewonnen hat, wieso das Notsignal gesendet wurde. Janeway antwortet, dass sie immer noch im Dunkeln tappt. Die [[Interferenz]]en durch das [[Subraumverzerrungsfeld]] sind hier viel zu stark, aber sie kann [[Lebenszeichen]] entdecken. Gwyn sagt, dass sie dann runterbeamen sollten. Jankom sagt, dass niemand Hilfe von einem traurigen Haufen Looser brauche, die sich nicht einmal selbst helfen können. Dal sagt, dass alles gut ist, solange sie dieses [[Lebendes Konstrukt|Ding ]] dort unten von der Sternenflotte fernhalten. Er fragt nun, wo eigentlich Rok ist.
[[Rok-Tahk]] ist derweil bei [[Murf]] und versucht ihn zu überzeugen, etwas zu essen. Dieser liegt krank im Bett und zittert. Rok sagt, dass sie weiß, dass er krank ist, er aber trotzdem etwas essen müsse. Sie wünschte, sie wüsste, was er hat. Janeway sagt, dass er wahrscheinlich nur etwas angeschlagen ist. Er brauche jetzt viel Ruhe. Dal, Gwyn und Zero treten nun ein und Gwyn sagt, dass Rok vorerst bei Zero bleiben könne. Später könne sie nachkommen. Rok bedankt sich für das Verständnis. Jankom sagt, dass er auf einmal auch so ein unangenehmes Kratzen im Hals verspüre und simuliert ein Husten. Dal packt ihjn am Kragen. Er meint, dass es ein netter Versuch war, er aber mit ihnen runterbeamen werde.
Wenig später stehen Dal, Gwyn und Jankom auf der Transporterplattform und melden sich bereit. Janeway mahnt sie zur Vorsicht, ehe sie das Außenteam runterbeamt. Nachdem sich die vier materialisieren, meint Jankom das alles in Ordnung ist und will wieder hochgebeamt werden. Dal ist sich nicht sicher, merkt aber an, dassdas dass das Beamen etwas länger gedauert habe als sonst. Zero sagt, dass es an den Interferenzen liegen müsse. Das Gerät zeige nichts an. Er orte nur zwei [[Biosignatur]]en. Sie seien ganz nah. Sie gehen durch Schilf und treffen auf zwei Männer mit Sternenflottenabzeichen. Einer schießt Jankom mit seinem Phaser nieder und Dal sagt, dass sie in Frieden kommen. Der andere Mann nimmt den Arm des Schützen runter und sagt, dass es ein Rettungsteam Sternenflug-Landungstrupp ist. Die beiden Männer stellen sich als [[James'T]] und [[Sool'U]] vor. Gwyn wundert sich über den Namen <q>Sternenflug</q>. Jankom sagt, dass er gleich wusste, dass es keine gute Idee war herzukommen. Dal bittet um einen Moment Zeit und fragt Janeway, wieso die Sternenflotte jetzt vor ihnen stehe, wo sie sich von dieser doch fernhalten wollten. Janeway sagt, dass es unmöglich ist. Die Captains [[James Tiberius Kirk|James T. Kirk ]] und [[Hikaru Sulu ]] sind zwar Legenden der Sternenflotte doch kein Sternenflottenschiff habe sich diesem Sektor seit 100 Jahren genähert. Es gibt keine Aufzeichnungen über einen [[Erstkontakt]]. James T. sagt, dass sie ihrem Ruf gefolgt sind. Gwyn erkennt, dass sie den Notruf meinen. Die beiden bezeichnen den Notruf als "Ruf von En Son". Sie hatten die Hoffnung schon aufgegeben, doch sie seien hier. Siue Sie wollen nun das [[Sternenflugkommando]] informieren. Die beiden Männer führen sie nun zu einem Felsen. Sie zeigen ihnen ein Schiffswrack, dass sie [[Neu-Enda-Prize]] genannt haben. Das Außenteam ist von der Anlage beeindruckt. Sie werden mit dem vulkanischen Gruß und den Worten: "Lebt lang und in Frische" gegrüßt. Jankom fragt, ob das ihr ernst sei. Gwyn antwortet, dass es so aussieht, als würden sie ihnen etwas vorspielen. Zero kann allerdings keine Täuschungsabsicht feststellen. Zero sagt, dass sie sich offenbar sonderbar verhalten, aber selbst glauben, sie gehörten zur Sternenflotte. Jankom fragt, ob er so etwas schon einmal erlebt habe. Jemand, der sich als Sternenflotte verkleide und behaupte, er gehöre zur Föderation. Dal antwortet ironisch, wer ihnen das nur abkaufen solle. Ein Mann fragt Sool'U nun, ob sie die vermisste Kadettin gefunden haben. Sie melden Dr. Pilz. Er sagt, dass sie die [[Logbuch|Logbücher]] haben. Sie haben sie studiert und halten sich an diese, so wie es ihre Vorfahren taten. Sool'U soll die Logbücher nun vorspielen. Scott'E ruft derweil alle Leute auf die Brücke. Diese stellt sich als Bühne heraus. Schauspieler haben dort die Brücke der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] nachgebaut und führen ein Stück auf.
{{:Logbuch/PRO/1x13/4}}
Rok nimmt eine Probe der Flüssigkeit, die Murf absondert. Sie fragt sich, was mit ihm los sei. Da erscheint Hologramm Janeway, die gerade von Gwyn gerufen und über den Notfall informiert wird. Rok müsse sich sofort runterbeamen und Raumanzüge mitbringen. Janeway soll sich um Murf kümmern, während sie runterbeamt.
Auf der Oberfläche meint Rok, dass es eine wissenschaftliche Erklärung geben müsse. Zero versucht ein Gegenmittel zu synthetisieren. Dal ist derweil nervös, weil seine Haut juckt. Er meint, dass diese Leute wirklich krank sind. Sie seien genauso verrückt. Der Mann setzt ihm Holzblutegel an, was den Juckreiz beendet. Pilz sagt, dass sie wissen, dass sie nicht von der echten ''Enterprise'' sind. Jedoch brauche man kein echtes Raumschiff, um daran zu glauben, wofür es steht. Er fragt DalR'El, woran er glaube. Dieser blickt nachdenklich nach unten.
Das Außenteam sieht sich den Wald an. Rok macht die anderen auf die toten Bäume aufmerksam. Irgendetwas müsse das Land vergiften. Ein Wind zieht auf und Jankom fragt, was das ist. Gwyn und Rok nehmen das Schilf zurück. Jankom hat Angst, doch Gwyn sagt, dass sie gelernt hat, die Wahrheit nicht zu fürchten. Vor ihnen steigen plötzlich Feuersäulen und grüner Rauch auf. Dann rutschen sie infolge eines Erdbebens ab. Jankom meint, dass dies die Galeone ist. Gwyn schaltet ihre Lampe an und sie erkennen ein Shuttle der [[F-Klasse]] aus dem [[23. Jahrhundert]] vor sich. Jankom fragt, was es hier unten zu suchen habe. Rok-Tahk bekommt keine Messwerte auf ihrem Tricorder. Jankom erkennt, dass es Plasma verliert. Ein Tropfen erzeugt eine Explosion aus. Rok erkennt, dass es Dilithiumkristalle sind und das Plasma wohl eine explosive Kettenreaktion auslöst. Gwyn sagt, dass dies das Land vergiftet. Sie ruft nun Zero, doch ihre Kommuniaktionssignale kommen nicht hindurch. Gwyn meint, dass sie Zero erreichen müssen. Jankom will die Kommunikationsanlage des Shuttles reparieren, um sie benutzen zu können. Er bittet sie, ihm zu versprechen, das wenn die Sache schief gehen sollte, ein königlich, tellaritisches Begräbnis zu organisieren. Dann springt er ins Shuttle und fixiert es mit seinem Haken aus seinem Implantatarm.