Transporterpsychose: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. März 2007, 19:54 Uhr
Die Transporterpsychose (erstmals diagnostiziert 2209 auf Delinia II) ist eine sehr seltene Störung, die durch Beschädigung neurochemischer Moleküle während des Transportvorganges ausgelöst wird.
Symptome:
- Halluzinationen (sowohl audiovisueller als auch sensorischer Art)
- Paranoide Wahnvorstellungen
- Hysterie
- Schlaflosigkeit
- schmerzhafte Muskelspasmen
- Austrocknung
- Tachykardie
- Kurzsichtigkeit
Die Störung beeinflusst das gesamte Körpersystem, die höheren Gehirnfunktionen und auch die motorischen Fähigkeiten. Eine Therapie wurde bis jetzt nicht gefunden, daher endet die Störung meist tödlich. Die ohnehin sehr seltene Störung konnte durch eine Verbesserung der Transportertechnik verhindert werden. Es besteht eine Meldepflicht bei Erkrankung oder Tod durch diese Erkrankung oder auch nur bei Verdacht.
Im Jahr 2369 befürchtet Lieutenant Barclay nach dem Vorfall während eines routinemäßigen Transportvorganges an der Transporterpsychose zu leiden (TNG: Todesangst beim Beamen).