Temporaler Eingriff: Unterschied zwischen den Versionen
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Als '''Temporaler Eingriff''' wird ein Vorgang oder eine Tätigkeit bezeichnet, die nach einer Zeitreise in die Vergangenheit oder Zukunft stattfindet und die Geschehnisse in der Zukunft oder Gegenwart grundelgegend oder nur leicht verändert. | Als '''Temporaler Eingriff''' wird ein Vorgang oder eine Tätigkeit bezeichnet, die nach einer Zeitreise in die Vergangenheit oder Zukunft stattfindet und die Geschehnisse in der Zukunft oder Gegenwart grundelgegend oder nur leicht verändert. | ||
Version vom 5. Januar 2011, 15:54 Uhr
Als Temporaler Eingriff wird ein Vorgang oder eine Tätigkeit bezeichnet, die nach einer Zeitreise in die Vergangenheit oder Zukunft stattfindet und die Geschehnisse in der Zukunft oder Gegenwart grundelgegend oder nur leicht verändert.
Ein Teil dieses Vorganges ist bereits die Zeitreise selbst, da durch das Fehlen des Schiffes oder der Person, die die Zeitreise vollführt hat, die Zukunft oder die Gegenwart verändert wird, in machen Fällen auch irreparabel. Der andere Teil geschieht, wenn man in dieser Zeit absichtliche Veränderungen, wie zum Beispiel das Zerstören eines Planeten, herbeiführt.
Als 2366 die USS Enterprise (NCC-1701-C) durch eine Raumanomalie in die Gegenwart gezogen wird, verändern sich die Vergangenheit und Gegenwart (und vermutlich auch die Zukunft) sofort, da durch das Verschwinden des Schiffes die
klingonischen Schiffe, die in ein Gefecht mit einem romulanischen Außenposten verwickelt gewesen sind, nicht von der Enterprise gerettet werden und aufgrund des fehlenden freundlich gesinnten Aktes ein Krieg zwischen der Föderation und den Klingonen ausbricht. Zudem ist Tasha Yar wieder an Bord, obwohl diese eigentlich bereits getötet wurde. (TNG: Die alte Enterprise)