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Söhne und Töchter

13 Bytes hinzugefügt, 19:02, 14. Nov. 2008
K
Akt IV: Familien
Sofort macht der Junge sich auf den Weg zu seinem Vater. Er sticht sein d'k tahg in den Schreibtisch des ersten Offiziers. Worf meint, dass er Glück hat, dass er zu seinem Vater spricht. Hötte er einen Anderen so herausgefordert, währe er nun tot. Daraufhin erwidert Alexander, dass sein Vater ihn schon töten muss, will er ihn von dem Schiff haben. Doch Worf meint, dass er seinem Sohn nicht schaden wolle, wenn er ihn wegschickt. Aber er führt das Leben eines Kriegers und das ist nicht Alexanders Weg. Er akzeptiert dies nun. Alexander allerdings meint, dass sein Vater ihn selbst nicht akzeptiert, hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal Kontakt zu ihm aufgenommen. In diesem Moment ertönt der Alarm. Alle Mann werden auf die [[Kampfstation]]en gerufen. Bevor Beide den Raum verlassen, gibt Worf seinem Sohn das d'k tahg zurück.
Der Konvoi wird von mehreren Jem'Hadar-Schiffen angegriffen. Die ''Rotaran'' kann eines der Schiffe zerstören, doch sei steckt selbst schwere Treffer ein. Die Schilde sind noch bei 60%. Alexander berichtet, dass das Schiff, das auf sie schießt nur noch 20% hintere Schilde hat und [[Antiproton]]en aus seiner [[Warpgondel|Steuerboardgondel]] verliert. Man will auf diese Gondel schießen, doch in diesem Moment wird die ''Rotaran'' erneut getroffen. Alexander wird zurückgeschleudert, bleibt aber unverletzt. Derweil ist das beschädigte Schiff außer Waffenreichweite.
In diesem Moment meldet Alexander, dass die interne [[Kommunikation]] ausgefallen ist und [[Plasma]] aus dem primären [[Impulsinjektor]] austritt. Martok schickt Worf, den Injektor zu sichern, doch da bietet sich Alexander an, da er auf der Brücke sicher weniger hilfreich ist. Ch'Targh will ihn unterstützen.
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