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Söhne und Töchter

1 Byte hinzugefügt, 19:22, 14. Nov. 2008
K
Akt II: Nicht willkommen
Unterdessen trifft sich Martok mit Worf auf der ''Rotaran'' und berichtet, dass er endlich neue [[Befehl]]e hat. Man soll einen [[Konvoi]] nach [[Donatu V]] [[Eskorte|eskortieren]]. Worf ist skeptisch, wurden die letzten drei Konvois zu dem [[Planet]]en doch von den [[Jem'Hadar]] zerstört und die ''Rotaran'' ist das einzige Begleitschiff. Der Konvoi muss allerdings unbedingt ankommen. Martok freut sich auf die Aufgabe. Er gibt Worf Instruktionen für die [[Kampfausbildung]] und fordert ihn auf, die [[Crew|Mannschaft]] hart ran zu nehmen.
Als Worf gehen will, spricht Martok ihn auf seinen Sohn an. Nach all dem, was die Beiden durchgemacht haben, hatte Worf ihm nie von Alexander erzählt. Der meint, dass sich sein Sohn und er nie sehr nahe standen. Nach dem [[Tod]] seiner [[K'Ehleyr|Mutter]] wuchs Alexander bei ihm auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] auf. Danach schickte Worf ihn auf die [[Erde]], um dort von seinen Pflegeeltern, [[Sergey Rozhenko|Sergey]] und [[Helena Rozhenko]] groß gezogen zu werden. Martok wundert sich darüber, doch Worf meint, dass der Junge kein Interesse am Leben als [[Krieger]] gezeigt hatte. Martok wundert sich daraufhin, weshalb sich der Junge dann der [[Klingonische VerteidigungsareeVerteidigungsarmee|klingonischen Verteidigungsarmee]] anschließt. Doch Worf hat darauf keine Antwort, hatte er doch noch nicht mit ihm gesprochen. Martok legt Worf daraufhin nahe, die Probleme zwischen ihm und seinem Sohn zu regeln.
Zurück in seinem [[Worfs Quartier|Quartier]] bestellt Worf Alexander zu sich. Als der eintritt, schaut sich Worf gerade ein altes gemeinsames Bild an. Alexander hält sich kurz und distanziert. Auf die Fragen nach seinen Großeltern antwortet er, dass es ihnen gut geht. Dann fragt Worf, weshalb er in die Armee eintrat. Doch Alexander meint, dass dies allein seine Entscheidung war. Dann fragt er, ob die Unterhaltung irgendetwas mit seinem Dienst zu tun hat. Worf meint, dass er viel von der Crew erwartet, doch von seinem Sohn erwarte er das Doppelte von dem der Anderen. Er lässt Alexander wegtreten.
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