Subraumwirbel: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Mark McWire (HGI nach Zahlenkorrektur wiederingefügt als Meta-Text (1 Lj pro min = 1*60*24*365 Lj pro Jahr = 525.600c)) |
imported>Mark McWire K |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Schiffe, die mit Hilfe von Subraumwirbeln reisen, lassen sich durch, die von ihnen erzeugten, [[Subraumwelle]]n aufspüren. ({{ENT|Kriegslist}}) | Schiffe, die mit Hilfe von Subraumwirbeln reisen, lassen sich durch, die von ihnen erzeugten, [[Subraumwelle]]n aufspüren. ({{ENT|Kriegslist}}) | ||
− | {{Meta|Ob die Xindi einen herkömmlichen Warpantrieb besitzen ist nicht bekannt, jedoch benötigen sie diesen eigentlich auch nicht, da sie ihre Wirbel öffnen wie sie wollen. Die erwähnte Geschwindigkeit von '''mindestens''' einem Lichtjahr pro Minute entspricht mathematisch der | + | {{Meta|Ob die Xindi einen herkömmlichen Warpantrieb besitzen ist nicht bekannt, jedoch benötigen sie diesen eigentlich auch nicht, da sie ihre Wirbel öffnen wie sie wollen. Die erwähnte Geschwindigkeit von '''mindestens''' einem Lichtjahr pro Minute entspricht mathematisch der 525.600-fache Lichtgeschwindigkeit, dies könnte man nach der Cochrane-Warpskala (xc=Wf³) nur mit ungefähr Warp 80,7 durch einen konventionellen Warpantrieb erreichen.}} |
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]] | [[Kategorie:Wissenschaft und Technik]] |
Version vom 10. Mai 2008, 15:23 Uhr
Der Überlichtantrieb der Xindi nutzt Subraumwirbel.
Hierbei handelt es sich nicht um einen Warpantrieb im herkömmlichen Sinne, sondern dieser ist eher vergleichbar mit dem Transwarpantrieb der Borg oder dem koaxialem Warpantrieb, da die Schiffe in wenigen Minuten mehrere Lichtjahre zurücklegen können.
Schiffe, die mit Hilfe von Subraumwirbeln reisen, lassen sich durch, die von ihnen erzeugten, Subraumwellen aufspüren. (ENT: Kriegslist)