Michael Dunn: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Tobi72 K (Kat) |
imported>Bravomike K (link) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{realworld}} | {{realworld}} | ||
− | [[Michael Dunn]] (*[[Liste der Geburtstage (Meta-Trek)|20. Oktober 1934]]; † [[Liste der Todestage (Meta-Trek)|29. August 1973]]) war ein kleinwüchsiger Schauspieler. Er spielte in {{TOS| | + | [[Michael Dunn]] (*[[Liste der Geburtstage (Meta-Trek)|20. Oktober 1934]]; † [[Liste der Todestage (Meta-Trek)|29. August 1973]]) war ein kleinwüchsiger Schauspieler. Er spielte in {{TOS| Platos Stiefkinder}} den [[Alexander]]. |
Als Kind erkrankte er an Chondrodystrophie (eine Knorpelwachstumsstörung) worauf sein Knochenwachstum aufhört, aufgrund dessen lag seine Größe im Erwachsenenalter unter 1,20 m. Er wurde Schauspieler, weil die Knorpelwachstumsstörung seine Elbogen ruinierten und eine Karriere als Pinainst durchkreuzten. Er arbeitete unermüdlich seit seinem Debüt 1963 bis zu seinem Tode, eine Folge der Chondrodystrophie, 1973. Er starb während der Dreharbeiten zu einem Film. | Als Kind erkrankte er an Chondrodystrophie (eine Knorpelwachstumsstörung) worauf sein Knochenwachstum aufhört, aufgrund dessen lag seine Größe im Erwachsenenalter unter 1,20 m. Er wurde Schauspieler, weil die Knorpelwachstumsstörung seine Elbogen ruinierten und eine Karriere als Pinainst durchkreuzten. Er arbeitete unermüdlich seit seinem Debüt 1963 bis zu seinem Tode, eine Folge der Chondrodystrophie, 1973. Er starb während der Dreharbeiten zu einem Film. | ||
[[Kategorie:Darsteller (TOS)|Dunn, Michael]] | [[Kategorie:Darsteller (TOS)|Dunn, Michael]] |
Version vom 22. September 2008, 08:04 Uhr
Michael Dunn (*20. Oktober 1934; † 29. August 1973) war ein kleinwüchsiger Schauspieler. Er spielte in TOS: Platos Stiefkinder ? den Alexander.
Als Kind erkrankte er an Chondrodystrophie (eine Knorpelwachstumsstörung) worauf sein Knochenwachstum aufhört, aufgrund dessen lag seine Größe im Erwachsenenalter unter 1,20 m. Er wurde Schauspieler, weil die Knorpelwachstumsstörung seine Elbogen ruinierten und eine Karriere als Pinainst durchkreuzten. Er arbeitete unermüdlich seit seinem Debüt 1963 bis zu seinem Tode, eine Folge der Chondrodystrophie, 1973. Er starb während der Dreharbeiten zu einem Film.