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In der Hand von Terroristen

362 Bytes hinzugefügt, 12:00, 16. Sep. 2006
Zusammenfassung: Picard will nicht töten
[[Bild:Baryonsäuberung.jpg|thumb|Die Säuberung beginnt...]]
Nachdem er den bewusstlosen Terroristen auf die [[Krankenstation]] geschleppt hat und diesen erneut betäubt, als er gibt dieser keine Informationen preisgeben willpreis, mit dem Hinweis, nimmt dass der [[Phaser]] aufgrund des Strahlungsniveaus nicht funktionieren würde. Picard ein bedroht ihn daraufhin mit einem [[Laserskalpell]] , das ihn allerdings nicht nur verletzen, sonder gleich töten würde. Der Terrorist entgegnet: "sie würden mich doch wohl nicht töten" und verrät weiterhin nichts. Daraufhin betäubt Picard ihn und sagt zu sich selbst: "da haben Sie wohl recht". Er nimmt das Laserskalpell und einen [[Kommunikator]] an sich. Der Captain macht sich wieder auf den Weg, wird aber im Korridor von einem anderen Terroristen, [[Kiros]], gefangen genommen. Picard gibt sich als Schiffsfriseur der Enterprise zu erkennen, um den Kriminellen nicht zu verraten, welch wertvolle Geisel sich in ihrer Hand befindet. Er erfährt, dass seine Geiselnehmer [[Trilithiumharz]] entwenden wollen, ein äußerst instabiles Material, dass auch zur Waffenproduktion genutzt werden kann.
Unterdessen überschlagen sich die Ereignisse auf dem Planeten. Der Betreiber der Remmlerstation, Orton, und sein Assistent ziehen versteckte Waffen, feuern, verletzen [[Geordi La Forge|Geordi]] und töten Commander Hutchinson. Ohne irgendeine Bedingung zu stellen, halten sie die Offiziere der ''Enterprise'' gefangen.
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