Das wirkliche Leben: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Der Doktor]] verwirklicht seinen Wunsch nach einer Familie und programmiert sich eine Frau und zwei Kinder. [[B'Elanna Torres]] bringt der Programmierung noch etwas Realismus bei, was das Familienleben allerdings nicht harmonischer macht.
 
[[Der Doktor]] verwirklicht seinen Wunsch nach einer Familie und programmiert sich eine Frau und zwei Kinder. [[B'Elanna Torres]] bringt der Programmierung noch etwas Realismus bei, was das Familienleben allerdings nicht harmonischer macht.
 
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Die Folge beginnt mit dem Doktor, welcher sich zu seiner Familie transferiert. Er lädt [[Kes]] und [[B'Elanna Torres]] zu einem Abendessen ein. Diese meinen, dass die Familie des Doktors zu perfekt ist. B'Elanna nimmt daraufhin einige Modifikationen vor. So ist die Frau des Doktors, [[Charlene]], nun berufstätig und sehr gehetzt, sein Sohn [[Jeffrey]] hört klingonische Musik und seine Tochter [[Belle]] ist eine kleine Nervensäge. Als [[der Doktor]] eines Tages nach Hause gelangt, sieht er wie sein Sohn und zwei [[Klingone|klingonische]] Jungen namens [[K'Kath]] und [[Larg]] zusammen etwas besprechen. Er kommt dahinter, dass es sich um ein Tötungsritual handelt. Er vereitelt dies und bittet die Klingonen zu gehen. Dann wird er von Jeffrey angeschrien, weil dieser unbedingt klingonische Freunde haben möchte.
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Die Folge beginnt mit dem Doktor, welcher sich zu seiner Familie transferiert. Er lädt [[Kes]] und [[B'Elanna Torres]] zu einem Abendessen ein. Diese meinen, dass die Familie des Doktors zu perfekt sei. B'Elanna nimmt daraufhin einige Modifikationen vor. So ist die Frau des Doktors, [[Charlene]], nun berufstätig und sehr gehetzt, sein Sohn [[Jeffrey]] hört klingonische Musik und seine Tochter [[Belle]] ist eine kleine Nervensäge. Als [[der Doktor]] eines Tages nach Hause kommt, sieht er, wie sein Sohn und zwei [[Klingone|klingonische]] Jungen namens [[K'Kath]] und [[Larg]] zusammen etwas besprechen. Er kommt dahinter, dass es sich um ein Tötungsritual handelt. Er vereitelt dies und bittet die Klingonen, zu gehen. Dann wird er von Jeffrey angeschrien, weil dieser unbedingt klingonische Freunde haben möchte.
  
 
Kurz danach hat Belle einen Unfall. Sie liegt im Krankenhaus und wird von ihrem Vater behandelt, doch der Doktor sieht keine Hoffnung. Aus Trauer und Frust deaktiviert er das Programm. Nachdem [[Tom Paris]] ihm ins Gewissen redet, reaktiviert er das Programm und verabschiedet sich in einer ergreifenden Rede von seiner Tochter. Belle stirbt schließlich.
 
Kurz danach hat Belle einen Unfall. Sie liegt im Krankenhaus und wird von ihrem Vater behandelt, doch der Doktor sieht keine Hoffnung. Aus Trauer und Frust deaktiviert er das Programm. Nachdem [[Tom Paris]] ihm ins Gewissen redet, reaktiviert er das Programm und verabschiedet sich in einer ergreifenden Rede von seiner Tochter. Belle stirbt schließlich.

Version vom 3. Oktober 2007, 20:11 Uhr

Doktor Famile.jpg
Serie: VOY
Staffel: 3
dt. Erstaus-
strahlung:
11.09.1998
Orig. Erst-
ausstrahlung:
23.04.1997
Originaltitel: Real Life
Prod. Nr: 164
Jahr: 2373
Sternzeit: 50836.2
Story: Harry Doc Kloor
Drehbuch: Jeri Taylor
Regie: Anson Williams

Der Doktor verwirklicht seinen Wunsch nach einer Familie und programmiert sich eine Frau und zwei Kinder. B'Elanna Torres bringt der Programmierung noch etwas Realismus bei, was das Familienleben allerdings nicht harmonischer macht.

Zusammenfassung

Die Folge beginnt mit dem Doktor, welcher sich zu seiner Familie transferiert. Er lädt Kes und B'Elanna Torres zu einem Abendessen ein. Diese meinen, dass die Familie des Doktors zu perfekt sei. B'Elanna nimmt daraufhin einige Modifikationen vor. So ist die Frau des Doktors, Charlene, nun berufstätig und sehr gehetzt, sein Sohn Jeffrey hört klingonische Musik und seine Tochter Belle ist eine kleine Nervensäge. Als der Doktor eines Tages nach Hause kommt, sieht er, wie sein Sohn und zwei klingonische Jungen namens K'Kath und Larg zusammen etwas besprechen. Er kommt dahinter, dass es sich um ein Tötungsritual handelt. Er vereitelt dies und bittet die Klingonen, zu gehen. Dann wird er von Jeffrey angeschrien, weil dieser unbedingt klingonische Freunde haben möchte.

Kurz danach hat Belle einen Unfall. Sie liegt im Krankenhaus und wird von ihrem Vater behandelt, doch der Doktor sieht keine Hoffnung. Aus Trauer und Frust deaktiviert er das Programm. Nachdem Tom Paris ihm ins Gewissen redet, reaktiviert er das Programm und verabschiedet sich in einer ergreifenden Rede von seiner Tochter. Belle stirbt schließlich.

Hintergrundinformationen

- Die Rede des Doktors ist sehr emotional gehalten. Laut eigenen Aussagen musste sich Robert Picardo stark zurückhalten, um nicht selbst weinen zu müssen.

Dialogzitate

ZITATE

Links und Verweise

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