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=== Langfassung ===
==== Prolog ====
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Captain Burnham trifft mit Präsidentin [[Laira Rillak]] zusammen. Diese sagt, dass als sie ihre Zustimmung gab, nicht damit rechnete, dass die ''Discovery'' ihren Captain und ihren [[Erster Offizier|Ersten Offizier]] verliert. Burnham antwortet, dass [[Nilsson]] die Conn hat und sie in exzellenten Händen sei. Rillak hat daran keinen Zweifel. Sie sagt, dass eine Xenoanthropologin selbstverständlich die beste Wahl ist, um diese Mission zu leiten, fragt sie sich, ob Sarus Anwesenheit wirklich notwendig ist. Burnham erwidert, dass Saru über 100 Sprachen spricht und seine Wahrnehmungsfähigkeit ist ihrer weit überlegen. Er sieht vielleicht etwas, dass sie übersieht. Jeden Moment, den sie länger brauchen, droht die DMA weitere Milliarden Leben auszulöschen. Rillak versteht dies. Burnham fragt, ob die anderen es auch verstehen. Burnham verabschiedet sich n von [[T'Rina]], Ndoye und Dr. Hirai. T'Rina sagt, dass sie auf sich acht geben sollen und Antworten finden mögen, in welcher Gestalt sie auch immer sind. Hirai sagt, dass sie kurz gesagt erfolgreich sein und es nicht verbocken sollen. Ndoye sagt, dass sie ihren Unmut bekunden muss. Sie haben Delegierte zurückgelassen, weil sie unter Zeitdruck standen. Im Namen der Bürger der Vereinigten Erde ersucht sie sie zu erwägen, die kostbare Zeit zu nutzen, irgendwie mit den 10-C in Kontakt zu treten. Burnham versteht sie. Sowohl die Erde, als auch Ni'Var sieht sie als ihre Heimat an. Doch was auch immer sie dort finden, könnte ihre Kommunikationszeit halbieren. Ndoye sagt, dass das viel Ungewissheit ist. Burnham antwortet, dass sie mit Gewissheit sagen kann, dass der Erstkontakt nicht gut laufen wird, wenn sie auf die 10-C treffen und nichts über sie wissen. Sie verspricht Ndoye, dass sie dort unten etwas finden wird. Ndoye tritt nun zurück. Burnham fragt ihre Crew, ob sie bereit ist und als diese bejaht gehen sie weiter. Rillak wünscht ihnen viel Glück und das Team beamt sich in das [[Shuttle]], welches anschließend startet.
==== Akt I: Ruinen ====
[[Datei:Detmer, Burnham, Culber und Saru fliegen im Shuttle zum Planeten.jpg|thumb|Die Offiziere fliegen im Shuttle zum Planeten.]]
Detmer meldet wenig später der ''Discovery'', dass [[DSC-09]] in die [[Ionosphäre]] eintritt und die Verbindung verliert. Die Notabschirmung wird aktiviert. Culber meint, dass es schön ist zu wissen, dass die [[Gesetze der Physik]] auch außerhalb ihrer Galaxis gelten. Saru sagt, dass die Scans zahlreiche Krater zeigen, die durch die Einschläge der Asteroiden entstanden sind. Diese müssen 1000 Jahre alt sein, ungefähr so alt wie die Hyper-Einrichtung selbst. Culber sagt, dass das Sinn ergibt. So intelligent wie die 10-C sind, haben sie bestimmt gewusst, was passieren wird und Maßnahmen ergriffen. Burnham erkennt zerstörte Gebäude. Saru sagt, dass er nicht wüsste, welches Material dem extremem Druck im Inneren eines Gasriesen standhalten würde. Bei biologischen Wesen erscheint es ihm noch unwahrscheinlicher. Vielleicht haben die 10-C in den Gasschichten gelebt, vermutet Burnham. Detmer sagt, dass sie dann völlig anders sein müsste. Sie müssten etwas finden, das ihnen bei der Kommunikation hilft, sagt Burnham. Culber sieht ein Gebäude, das intakt aussieht. Saru sagt, dass es scheinbar verstärkt wurde. Culber fragt wozu und Burnham antwortet, dass sie das herausfinden werden.
Das Außenteam geht inzwischen weiter. Culber sagt, dass die Knochenstruktur von ungewöhnlich geringer Dichte zu sein scheint. Bevor sie versteinert sind, müssten sie flexibel wie [[Knorpel]]gewebe gewesen sein. Ihre Physiologie war an das Leben in den Gasschichten perfekt angepasst. Detmer fragt, für was er den blauen Staub hält. Culber sagt, dass er nicht Teil des Erdreichs ist und aus komplexen Kohlenwasserstoffverbindungen besteht. Genauer kann er nicht werden, denn er findet sie in keiner Föderationsdatenbank. Burnham entdeckt derweil ein [[Massengrab]]. Es scheint als hätte sie sich hier versammelt. Burnham st, dass die Knochen das gleiche Alter haben, wie die Einschlagskrater. Es konnten also nicht alle fliehen. Eine planetenweite Evakuierung war unmöglich. Sie müssen in das Gebäude und herausfinden, wer sie sind und wie sie kommunizieren. Saru wirkt desorientiert und Burnham fragt, was er hat. Er antwortet, dass er etwas verspürt, was er schon sehr lange nicht mehr gespürt hat. Sie fragt, was er spürt und er antwortet, dass er den nahenden Tod spürt.
==== Akt II: Konspiration ====
[[Datei:Rillak verlangt von Hirai aufgeschlossener zu sein.jpg|thumb|Rillak verlangt von Hirai, aufgeschlossener zu sein.]]
Rillak trifft Dr. [[Hirai]], der gerade ein [[Kreuzworträtsel]] macht. Sie fragt, ob es [[Altonianer|altonianisch]] ist und er antwortet, dass es altirdisch ist. Dr. Kovich hat sie ihm empfohlen. Er sucht gerade einen [[Englisch|englischen]] Ausdruck für eine Handlung, zu der man sich verpflichtet fühlt. Rillak sagt, dass es [[Mission]] ist. Hirai sagt, dass es ein Wort mit 10 Buchstaben sein muss, von denen der fünfte ein G ist. Rillak meint, dass sie über seine Umgangsformen sprechen müssen. Die Unverblümtheit mit der er den Captain heute angesprochen habe, war äußerst unangemessen und er habe den Effekt auf General Ndoye gesehen. Rillak sagt, dass sie hier versucht Panik unter den Delegierten zu vermeiden und er müsse auch aufpassen. Hirai sagt, dass es auf dasselbe hinausläuft, egal ob sie sich um das Morgen sorgt. Er fragt, wie man diesen Leuten helfen soll, wenn sie sich so benehmen. Rillak antwortet, dass es zwar gut ist, dass er so langfristig denkt, doch er solle kurzfristig daran denken, dass ihre Crew motiviert sein muss. Wenn sie sich nicht unterstützt fühlt, kann sie nicht ihre Bestleistung abrufen. Er solle daher etwas mehr Taktgefühl walten lassen. Dann trägt sie die Lösung "Verpflichtung" in ein Feld ein und schlägt vor, dass Hirai bei ihrem Erstkontakt in zehn Minuten aufgeschlossener sein könne.
Burnham fragt, ob die Anzüge eine Fehlfunktion haben. Burnham denkt, dass die Anzüge andere Einstellungen haben, doch Detmer verneint dies. Culber sagt, dass das alles keinen Sinn ergibt. Burnham fragt, ob es am Staub liegt. Saru erinnert sich, dass der Staub aufgewirbelt wurde. Culber und Burnham sind auch damit in Kontakt gelangen. Detmer sagt, dass sie noch keinen direkten Kontakt damit hatte. Die Anzüge können die Substanz vielleicht nicht herausfiltern, weil sie sie nicht kennen. Eine unbekannte Substanz könnte hindurchgelangen, wenn ihre Struktur ungewöhnlich ist. Detmer modifiziert das Filtersystem der programmierbaren Materie und Burnham sieht dann keine Halluzinationen mehr. Saru sagt Culber, dass es ihm gut geht. Solche Angstgefühle hatte er schon vergessen. Dieser Zustand gehe vorüber, doch er lobt Detmer. Sie sagt, dass sie so erzogen wurde, dass es für alles immer eine Erklärung geben muss. Burnham findet inzwischen etwas hinter dem Durchgang, das scheinbar die 10-C hinterlassen haben. Sie machen sich auf den Weg dorthin.
[[Datei:Reno schickt die Ingenieure an die Arbeit, um die Replikatoren zu reparieren.jpg|thumb|Reno schickt die Ingenieure an die Arbeit.]]Reno sagt, dass ein Schildupgrade, eine Erhöhung der nominalen Leistung bedeutet. Sie fragt, ob ihm das schon klar sei. Da spricht Linus Reno an und sagt, dass er ihre Unterstützung gebrauchen könne. Reno antwortet, dass sie für den Dienst lebe und fragt, wie sie ihm helfen kann. Linus unterhalten sich. Der sagt, dass der technische Replikator auf Deck 6 funktioniert nichteine Fehlfunktion hat. Reno antwortet, dass sie dort gerade war. Linus sagt, dass er ganz ähnliche Berichte von den Decks 2, 3 und 5 erhält. Er hat angefangen gedämpfte Bananen zu replizieren. Reno meint, dass das wirklich schlechte Nachrichten sind und schickt alle an die Arbeit und bemerkt lakonisch, dass sie alle verhungern werden, wenn die Replikatoren nicht funktionieren. Nachdem die Ingenieure gegangen sind, tritt Tarka ein und nimmt eine Verkleidung ab.
==== Akt III: Gefühle ====[[Datei:Book und Ndoye einigen sich auf einen Erstschlag gegen die DMA, wenn Verhandlungen scheitern.jpg|thumb|Book und Ndoye einigen sich auf einen Erstschlag, wenn Verhandlungen scheitern]]Ndoye und Book beginnen zu streiten. Ndoye sagt, dass sie dank ihm einer noch mächtigeren DMA gegenüberstehen. Book sagt, dass wenn sie Erfolg gehabt hätten, dann wäre ihre Heimat und sie alle schon in Sicherheit wären. Das war damals das Ziel und es ist es jetzt auch. Ndoye sagt, dass er noch eine Minute hat. Booker sagt, dass er seine Heimat verloren hat und sie werde ihre verlieren. Er kenne das Gefühl kennt, völlig hilflos zu sein, wenn obwohl man am liebsten selbst handeln willwürde. Aber sie können handeln. Sie können die DMA zerstören. Er denktNdoye sagt, dass sie die DMA vernichten könnenDetails braucht, falls er einen Plan hat. Er weißBook sagt, dass ein Shuttle der ''DisccoveryDiscovery'' gerade unten auf dem Planeten ist. Sie suchen etwas, u metwas für den dass beim Erstkontakt zu helfen kann. Er fragt, ob Burnham dort unten ist. Ndoye sagt nichts, doch Book weiß, dass es so ist. Er ist sich sicher, dass sie etwas findenwird. Sobald Burnham die ''Discovery'' in das hatHyperfeld fliegt, werden sie Kontakt aufnehmen und Tarka fliegt will er ihr mit dem seinem Schiff zu folgen. Book sagt, dass Tarka die Energiequelle der DMA deaktivieren wird. Das werde die DMA aufhalten und die Erde werde außer Gefahr sein. Ndoye fragt, wieso er dann nicht auf den 10-CErfolg des Erstkontakts setzt. Er denktBooker sagt, dass er auf Michael baut, aber nicht auf die Galaxis nicht vom Wohlwollen der 10-C . Das Leben von Milliarden dürfe nicht von der Hoffnung abhängen darf, dass diese mitfühlend sind. Ndoye fragt, was ihre Rolle dabei ist. Book sagt, dass sie Kontakt mit ihnen halten soll, damit weder die ''Discovery'' noch sonst irgendjemand einer Gefahr ausgesetzt wird. Ndoye sagt, dass das was sie vorhaben, aber eine Menge Gefahr birgt. Sie besteht jedoch darauf, dass sie das nur ein Backupplan ist. Sie müssten der Diplomatie etwas Zeit geben. Wenn die 10-C kapitulieren, bevor die Erde in Schlagdistanz zur DMA ist, sollten er und Tarka sich zurückhaltenzurückziehen. Book gibt sein Wort darauf und fragt, bis die Verhandlungen scheiternob er das ihre hat. Daraufhin schlagen sie ein.
[[Datei:Saru und die anderen erkennen, dass die 10-C die gleichen Gefühle haben.jpg|thumb|Saru und die anderen erkennen, dass die 10-C die gleichen Gefühle wie sie haben.]]Burnham sagt, dass sie durch die Kohlenwasserstoffe das gleiche erleben, wie die 10-C, wie als ihr Planet zerstört wurde. Culber fragt, wie so etwas überhaupt möglich ist. Burnham weiß das noch nicht. Saru sagt, dass er vielleicht etwas hat und Burnham erteilt ihm das Wort. Saru findet eine völlig andere Kohlenwasserstoffverbindung. Darauf kann er sich keinen Reim machen. Culber entdeckt mehrere Behältnisse und sagt, dass die DNA in den Kästen die von Kindern sein müsste. Burnham vermutet, dass es ein [[Kokon]] ist. Detmer sagt, dass deswegen die Konstruktion verstärkt ist, um ihre Kinder zu schützen und hier den Nachwuchs groß zu ziehen. Saru sagt, dass das bedeutet, dass diese Wesen Kindern Vorrang einräumen, sie also Leben wertschätzen. Culber sagt, dass das kulturelle Kontext ist. Burnham hat eine Idee und lässt ihre Lebenszeichen überprüfenüberwachen. Culber fragt, was sie vorhat. Sie sagt, dass sie es reinlassen wird. Dann fasst sie es an und die 10-C dringen ein. Sie sagt, dass es sich nach Liebe anfühlt. Dann zieht sie die Hand heraus. Saru sagt, dass er Geborgenheit fühlt. So hat sie Burnham sich früher bei ihren Eltern gefühlt. Saru fragtDetmer, ob etwas nicht stimmt. Detmer sagt, dass sie noch nie so ein Gefühl hatte. Sie sagt, dass es ihm ihr nicht gut ging. Da war eine Kluft zwischen ihm und der Realität. Nach dem Tod ihrer Mutter, hatte sie nur noch ihn und da war eine Kluft zwischen ihm und der Realität. Saru sagt, ass er einige dieser Gefühle noch nie verspürt hat. Auf Kaminar gab es für ihn keinen Tag ohne Angst. Heute hat er sich geschämt, weil er sich zum ersten Mal seit langem wieder fürchtete. Doch damit war er nicht allein. Sie sei damit jetzt auch nicht allein. Burnham sagt, dass sie Liebe und Geborgenheit in der Nachwuchshalle spüren. Draußen, wo so viele gestorben sind, haben sie [[Angst]] und [[Panik]] gespürt, genau wie die 10-C. Die menschliche und die kelpianische Physiologie unterscheiden sich signifikant, doch die Kohlenwasserstoffe beeinflussen sie auf die gleiche Weise. Vielleicht seien einige Gefühle universell. Saru sagt, dass wenn das der Wahrheit entspricht, es sie alle auf tiefgreifende Weise verbinden würde. Saru kann aber nicht erkennen, wie ihnen das beim Erstkontakt hilft. Burnham weiß das auch nicht, ist jedoch sicher, dass die Lösung hier gefunden werden kann. Sie stellen die Filter der EV-Anzüge neu ein, beenden die Scans und wollen das später bestprechenbesprechen, weil sie auf die ''Discovery'' zurück müssen.
[[Datei:Reno entdeckt Tarka unter dem Tisch.jpg|thumb|Reno entdeckt Tarka unter dem Tisch.]]Tarka manipuliert inzwischen die Systeme. Er installiert den Patch und denkt, dass die Sensoren in fünf Minuten manipuliert sein werden. Er fragt, wie es mit Ndoye lief. Book antwortet über das Komgerät, dass es sehr gut lief und er Tarka auf den neuesten Stand bringt, sobald sie wieder an Bord sind. Dann verlangt Tarka Funkstille. Da tritt Reno ein und sagt vor sich hin, dass es fast wie [[Sabotage]] wirkt, denn wer denke sich schon in einer existenziellen krise einen Kadettenstreich aus. Linus antwortet über Interkom, dass er das auch gerne wissen würde. Reno lässt ihn nach Antworten suchen und Linus bestätigt den Befehl. Reno sieht sich um und denkt, dass jemand da sei. Sie sagt, dass heute ein ganz schlechter Tag für einen Scherz sei. Dann entdeckt ihnsie Tarka unter dem Kontrolltisch und sagt, dass er ihr hoffentlich sagt, dass sie eine Überraschungsparty gesprengt hat.
[[Datei:Burnham denkt, dass sie einen Weg gefunden haben, mit den 10-C zu kommunizieren.jpg|thumb|Burnham denkt, dass sie einen Weg gefunden haben, mit den 10-C zu kommunizieren.]]Burnham fragtinzwischen, wie die Kohlenwasserstoffe Gefühle übertragen können. Culber sagt, dass es viele Botenstoffe wie [[Dopamin]], [[Serotonin]] und [[Adrenalin]] gibt, die diese Aufgabe übernehmen. Saru sagt, dass es viele Spezies gibt, deren Ausdrucksformen ausschließlich chemisch basiert sind, wie die [[Plin]] von [[Ask 27]] kommunizieren, indem sie den Geruch ihres Atems verändern. Detmer sagt, dass für Chemikalien in der Luft aber jemand anwesend sein müsse. Sie fragt, ob es auch Chemikalien gibt, die bei Abwesenheit funktionieren. Als sie ein Kind war, musste sie gar nicht im selben Raum sein, um zu wissen, dass es ihm schlecht geht. Sie konnte es fühlen. Burnham sagt, dass viele irdische Spezies wie [[Wolf|Wölfe]] und [[Biene]] [[Pheromon]]e dafür nutzen. Culber sagt, dass diese auch aus Kohlenwasserstoffketten bestehen. Er vermutet, dass die Kohelnwasserstoffe die [[Pheromon]]e der 10-C sindund sie über diese kommunizieren. Burnham nimmt an, dass dieses Objekt der [[Rosettastein]] der 10-C ist. Sarufragt, ob sie auf das altirdische Fundstück anspielt. Burnham sagt, dass dieser entscheidend für die Entschlüsselung der ägyptischen [[Hieroglyphe]]n war, die vorher niemand verstehen konnte. Culber fragt, ob sie denkt, dass diese Kohlenwasserstoffe das auch leisten und ihnen einen Weg aufzeigen können, mit den 10-C zu kommunizieren. Burnham sagt, dass ihre Gefühle ihnen eine Geschichte leisten und sie glaubt, dass die Kohlenwasserstoffe das leisten können. Sie lobt die gute Arbeit aller Mitglieder und will es dem Team bringen.
==== Akt IV: Neue Herausforderungen ====[[Datei:Saru hält es für möglich, dass den 10-C die Zerstörungen egal sind.jpg|thumb|Saru hält es für möglich, dass den 10-C die Zerstörungen durch die DMA egal sind.]]Wenig später fliegen sie zurück und Detmer meldet der ''Discovery'' ihre baldige Ankunft. Dann dreht sie sich zu Burnham um und entschuldigt sich dafür, dass ihre Familiengeschichte ihre Mission gefährdet hat. Burnham sagt, dass sie den Satz nicht vollenden solle, oder sie würde sie zum Ensign [[Degradierung|degradieren]]. Es sei okay, sich für ein paar Minuten nicht unter Kontrolle zu haben. Saru sagt, dass sie anerkennen müssen, dass sie nicht die wären, die sie sind, wenn sie nicht all diese Gefühle erlebt hätten. Vielleicht haben die 10-C das Hyperraumfeld selbst geschafendeshalb geschaffen, um sich selbst zu kommunizierenschützen damit sie nie wieder diesen Schmerz und diese Angst erleben müssen. Detmer sagt, dass sie nicht versteht, dass sie wissen, wie es ist, wenn die Heimat zerstört wird und trotzdem tun sie ihnen jetzt dasselbe an. Culber denktsagt, dass wenn sie fühlen können, auch mitfühlen könnten. Wenn Sie ihnen erklären können, dass die DMA ihre Heimatwelten zerstört und , hat er die Hoffnung, dass sie sie abbrechenaufhalten werden. Saru hält es aber auch für möglich, dass sie das bereits wissen und es ihnen egal sein könnte.
[[Datei:Stamets präsentiert seinen Plan der Präsidentin.jpg|thumb|Stamets präsentiert seinen Plan der Präsidentin.]][[Paul Stamets]] ist bei der Präsentation für die Präsiedentinnen Präsidentinnen und Dr. Hrai Hirai dabei. Er berichtet, dass sie sage und schreibe 16 verschiedene Kohlenwasserstoffverbindungen entdeckt haben, darunter die zwei auf die sie gestoßen sind. Sie analysieren diese gerade. Offenbar korrespondiert jede Verbindung mit einem anderen Gefühlszustand. Hirai sagt, dass es faszinierend ist, obgleich beim Rosettastein zwei Sprachen nötig waren, um die dritte zu verstehen. Trotzdem sei es sicher ein hervorragender Ansatzpunkt, um Kontakt aufzunehmen. Rillak lobt Burnham und Saru für ihre Arbeit. Burnham sagt, dass sie unverzüglich einen Kurs auf das Hyperfeld setzen werden. Rillak geht mit Saru anschließend noch auf dem Holodeck spazieren, damit er sich vor der Mission noch eine Abwechslung gönnen könne. Saru ist dies eine große Freude und die beiden verlassen den Raum. Burnham sagt Stamets, dass sie noch 25 Stunden haben und er ihm jeden abstellt, der bei der Analyse hilfreich sein kann. Er Stamets sagt, dass diese Daten alles verändern und er erstmals seit langem daran glaubt, dass sie es fertig bringen mit ihnen zu kommunizieren. Burnham sagt, dass sie nur als Team erfolgreich sein können. Deshalb dankt sie auch ihm. Dann geht erStamets, während Burnham sich kurz an ein Schott lehnt und dann geht. Book versteckt sich inzwischen auf der anderen Seite des Schotts. Dann ruft er General Ndoye und sagt, dass es schön war, in Burnhams Nähe zu sein und bedankt sich dafür, dass sie Bescheid gab, dass Burnham zurückkam.
[[Datei:Adira und Detmer unterhalten sich in der Messe.jpg|thumb|Adira und Detmer unterhalten sich in der Messe.]]Adira Tal geht zu Detmer in der Messe und sagt, dass sie die Geschichte mit den Kohlenwasserstoffen gehört hat. Sie sagt, dass das ein [[Gamechanger]] ist. Detmer sagt, dass sie sich auch freut. Adira fragt, was sie für einen Tag hatte. Detmer sagt, dass es ein wichtiger Tag war. Diese sagt, dass er anstrengend, aber gut war. Tal will ihr Gesellschaft leisten und sie Detmer bittet sie sich zu setzen. Dann beginnen sie sich zu unterhalten. Detmer sagt, dass sie heute gut geflogen ist. Adira meint, dass sie vielleicht darüber nicht mehr sprechen sollten und Detmer antwortet, dass sie auch für den Rest des Lebens darüber sprechen können.
[[Datei:Burnham ist sicher, dass sie einen Weg finden werden, mit den 10-C zu kommunizieren.jpg|thumb|Burnham ist sich sicher, dass sie einen Weg finden werden, mit den 10-C zu kommunizieren.]]Culber wird zu Burnham gerufen und sie bittet ihn sich zu setzen. Sie gibt ihm [[Mavi]] und er meint, dass es nach Zuahsue Zuhause schmeckt. Burnham kommentiert, dass der [[Replikator]] es wohl hinbekommen habe. Sie spricht an, dass er nachdenklich aussah, als sise startetensie in der Kammer aufbrechen wollten. Culber sagt, dass es schön war, diesen kurzen friedvollen Moment zu spüren. Er wünschte nur, dass er noch etwas länger angedauert hätte. Culber sagt, dass ihm Dr. Kovich vor einiger Zeit geraten hat, mehr Zeit mit für sich selbst zu verbringennehmen. Das hat er versucht. Jedoch scheint noch viel Arbeit vor ihnen zu liegen und es gehe ihm nicht gut. Burnham sagt, dass das auch nicht sein kann, bei all dem Grauen mit dem sie konfrontiert wurden. Er muss immer wieder an die Gefühle der 10-C denken und trotzdem haben sie Kwejjian Kwejian und [[Radvek V ]] zerstört. Culber sagt, dass Empathie manchmal unangenehm sein kann. Burnham antwortet, dass Empathie sei dennoch der einzige Weg Kontakt aufzunehmensei. Culber fragt, wie man eine Basis finden soll, wenn sie wissen, was sie anrichten und es ihnen egal ist. Burnham antwortet, dass es ihnen gelingen wird.
Book trifft inzwischen beamt sich in eine Röhre. Tarkasagt, dass der Patch perfekt funktioniert. Sie heften an der Hülle und Zora kriegt nichts davon mit. Book sagt, dass er Infos über die Außenmission hat. Da macht sich Reno bemerkbar und sagt, dass es nichts schöneres gäbe als eine unerwartete Geisel zu empfangen.
== Dialogzitate ==
| Ort = [[Ruine]]
| Astronomie = [[Asteroid]], [[DMA]], [[Erde]], [[Gasriese]], [[Kwejian (Planet)|Kwejian]], [[Meteorit]], [[Planet]], [[Vulkan|Ni'Var]], [[Titan]]
| Technik = [[Außenhülle]], [[DMA-Controller]], [[Dyson-Ring]], [[Parasit]], [[Patch]], [[Sensor]], [[Wirt]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Angst]], [[Captain]], [[Erster Offizier]], [[Gefühl]], [[Hoffnung]], [[Stunde]]