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Wähle das Leben

778 Bytes hinzugefügt, 12:49, 5. Dez. 2021
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==== Prolog ====
An Bord der [[USS Credence|USS ''Credence'']] kommt es zu einem Sicherheitsbruch und [[Patrick Fickett|ein Mann ]] stürmt in einen Lagerraum. Eine [[Romulaner]]in und zwei Männer wollen das [[Dilithium]] stehlen. Als der Mann ein Messer ergreift, zieht die Romulanerin ein Schwert und sie kämpfen. Sie bittet ihn, das Leben zu wählen. Der Mann Fickett zieht nun jedoch ein Schwert und greift die Frau an, die ihn jedoch schnell tötet. Sie sagt, dass es ihr Leid tut. Dann beamen sich die Romulaner mit der Fracht weg.
Der Vorfall ist nur eine Aufzeichnung, die im Hauptquartier der Sternenflotte von Präsidentin [[Laira Rillak]], Präsidentin [[T'Rina]] von [[Vulkan|Ni'Var]], Flottenadmiral [[Charles Vance]] und Captain Burnham angesehen wird. Burnham bespricht den Vorfall mit drei Männernden anderen Offizieren. Vance sagt, dass es der vierte derartige Vorfall ist. Allerdings ist es das erste Mal, dass ein Sternenflottenoffizier getötet wurde. Die Anführerin ist eine [[Qovat Milat]]. Die Überfälle begannen nachdem die Gravitationsanomalie entdeckt wurde. Die Präsidentin zieht nun die Qovat Milat hinzu. Sie versichern, dass Ni'Var ein zuverlässiger Verbündeter ist und sie nicht ohne Rücksprache ausführen werden. T'Rina ergänzt, dass sie die Hoffnung hat, dass Ni'Var der Föderation wieder beitreten wird. Die Vulkjanerin Vulkanerin sagt, dass die Anomalie eine Kooperation erforderlich macht. Sie fragt dann Burnham nach den Daten, die sie von der Anomalie gesammelt haben. Sie fragt Burnham, ob es stimmt, dass die Anomalie Kurs auf unbewohnte Systeme hält, was diese bestätigt. Burnham meldet, dass [[Paul Stamets]] daran arbeitet, die Flugbahn der Anomalie zu bestimmen. Die Qovat Milat wollen den Vorfall selbst klären, da es eine interne Angelegenheit sei. Burnham fragt, wieso sie das Dilithium stiehlt, wo die Föderation es verschenkt. Sie sagt, dass nur die Schwestern sie lebendig fangen können. Die Vulkanerin sagt, dass nur die Kovat Qowat Milat sie lebend einfangen können. Admiral [[Charles Vance]] unterstützt sie, in Hinblick auf den Wiedereintritt Vulkans in die Föderation. Die Frau schlägt nun vor, dass [[Michael Burnham]] sie jagt, da alle ihr vertrauen.
Nach der Besprechung spricht die Frau Gabrielle mit Burnham und sagt, dass die Anomalie die größte Bedrohung seit dem [[Der Brand|Brand ]] ist. Sie müssen GJ'Vini auf jeden Fall fassen, um Ni'Var zurückzugewinnen. Burnham versichert, dass die Beziehung zu ihrer Mutter dem nicht im Weg steht. Da G'Vini einen Sternenflottenoffizier getötet hat, wird sie sich darum kümmern.
==== Akt I: ====
[[Sylvia Tilly]] setzt sich zu [[Saru]] an den Tischin der Messe der ''Discovery''. Dieser ist schon fertig, doch Tilly will sich zu ihm setzen. Er will bleiben. Sie probiert die [[Käsemaccaroni]]. Jedoch schmecken sie ihr nicht. Sie erklärt, dass Doktor [[Hugh Culber]] ihr riet, etwas zu ändern. Daher schlief sie verkehrt herum im Bett und nahm einen anderen Weg zur Brücke. Saru fragt, was sie sich von diesen Veränderungen verspricht. Tilly ist sich darüber nicht sicher. Sie weiß es nicht. Sie hatte wie alle Kadetten an der Akademie das Gefühl, sicher eine Entscheidung treffen zu können. Dies will sie zurückgewinnen. Saru gesteht, dass er schnell gegessen hat. Saru erzählt, dass er noch mit [[Kaminar]] sprechen wird. Tilly lässt Su'kal grüßen. Sein Heimatplanet hat beschlossen, wieder nach den [[Stern]]en zu greifen und einen neuen [[Raumhafen]] zu bauen. Darüber wollen sie sprechen. Saru wird nach einer anspruchsvollen Aufgabe für sie suchen. Saru rät ihr noch, wenn sie seine Pflanzen gießt, nicht das [[Sumpfcairn]] zu berühren. Tilly fragt warum, doch er meint, dass sie das besser nicht wisse.
Burnham geht zu Book und will sich sein Schiff leihen. Sie verspricht, es gewaschen und gewachst zurückzubringen. Book willigt ein. Dann spricht Burnham Stamets an und fragt, wie es ihm geht. Book berichtet auch, dass [[Paul Stamets]] eine Theorie über ein primorydiales Wurmloch hat. Burnham spricht Stamets nun an. Stamets meint, dass vier von fünf GraitationsverzerrungenKriterien für eine Gravitationsverzerrung passen, passendie Gravitationsverzerrungen sind konsistent, die Form des Gravitationsfeld, ihren Weg ändert, in ihr eine Menge dunkler Materie steckt. Er hat sie daher Dunkle-Materie-Anomalie, DMA gennannt. Es fehlen nur die [[Tachyon]]en. Diese entstehen zwingend bei der Entstehung eines Wurmlochs. Ohne deren Nachweis, stehen sie wieder am Anfang. Stamets kann ohne die DMA nicht bestimmen, welcher Art die Anomalie ist und ihr Verhalten vorhersagen. Burnham sagt, dass er auf Ni'Var eine Antwort finden wird. Stamets wird die Rohdaten schon einmal nach Ni'Var zu schicken. Burnham ist sicher, dass er auf Ni'Var die Antwort finden wird. Dann geht sie. Book spricht ihn wieder an und will Stamets nach Ni'Var begleiten. Stamets denkt, dass er das langweilig finden wird. Jedoch meint Book, dass er das tun müsse. Stamets sagt, dass er die dortigen Wissenschaftler nicht informieren kann, ohne eine genaue Darstellung dessen was Book verloren hat. Dieser kann damit jedoch leben.
[[Adira Tal]] sieht inzwischen, wie ein Hologramm von ihr neuer [[Golem]] für sie erschaffen wird. Xi bedankt sich und fragt, ob Gray auch anwesend ist.Adira bejaht dies. Xi erscheint für das zhian'tara. Gray ist gerührt, dass der Wächter da ist, weil er auf dem Weg war einer zu werden, als die Katastrophe auftrat. Jedoch kann Xi nicht sicher sein, dass er einen neuen Körper erhalten kann . Jedoch könne er auch verloren gehen. Gray ist jedoch bereit, denn er war schon zu lange in einer Zwischenwelt. Daher müsse er es versuchen. Adira erklärt, dass er bereit ist. Tal ist ebenfalls einverstanden und sie beginnen.
Burnham und Saru gehen inzwischen zum Treffen. Sie nimmt den taktischen Offizier mit, da ihre Mutter eine Qovat Milar mitnimmt. Saru empfiehlt Tilly als Verstärkung mitzunehmen. Burnham zweifelt, weil sie keine Kampferfahrung hat. Angesichts der delikaten Mission, sind Tillys diplomatische Fähigkeiten nach Sarus Meinung von Vorteil. Burnham meint, dass sie auf ihr Gegenüber sehr beruhigend fühlt. Saru findet, dass sie sich nützlich erweisen wird. Dies würde ihr gut tun.
Tilly spricht mit einer Qovat Milar und sagt, dass diese Gelegenheit gut gelegen kam, um aus dem Maschinenraum herauszukommen. Dann sagt sie, dass es nicht gut ist, dass sie eine ihrer Schwestern verhaften wollen. Die Qovat Milat ist einverstanden und sagt, dass Tilly sich sorgt, dass sie ihnen vertraut. Da die Qovat Milat immer offen sind, nimmt sie ihr das jedoch nicht übel.
Burnham spricht mit ihrer Mutter. Diese berichtet, dass sie Schwester Gvini G'Vini alles schuldet, weil diese sie aufnahm. Da meldet der Computer, dass sie auf den Zielort zufliegen. Gabrielle weist sie an, keinen Phaser mitzunehmen. Michael weigert sich. Gabrielle sagt, dass sie dann keinen Zugang bekommen werden. Allerdings werden sie nicht unbewaffnet sein, da sie [[Schwert]]er mitnehmen. Gabriell erinnert daran, dass vereinbart wurde, dass die Wege der Qovat Milat akzeptiert werden. Tilly ist schockiert und lässt es fallen. Sie erkärt, dass sie sich heute Morgen die Hände eingecremt hätte und hebt die Waffe auf. Burnham sagt, dass das gut ist, denn sie haben ihr Ziel erreicht.
==== Akt II: ====
Nachdem das Schiff gelandet ist, ortet Tilly keine Lebenszeichen auf dem Mond. Auf der Oberfläche können die Burnhams und Tilly nichts entdecken. Michael fragt, ob G'Vini unter den Schwestern irgendwelche Verbindungen hatte, doch Gabrielle weiß davon nichts. Tilly ortet unter ihnen eine [[Höhle]] und schwache Signale vom [[Dilithiumtracker]]. Da ertönt der Eindringlingsalarm. Zwei Qovat Milat erscheinen und greifen an. Die drei Frauen wehren sich mit ihren Schwertern. Die Vulkanierin wird getötet, doch Gabrielle Burnham kann die anderen töten. Da erscheint G'Vini und fordert sie zum Rückzug auf. Wenn sie sie verfolgen, sei ihr Leben verwirkt. Dann verschwindet sie. Tilly meint zu Burnham, dass sie ihre Warnung wohl ignorieren werden und Burnham bejaht dies.
Auf der Krankenstation sagt Adira Xi, dass sie Grays Präsenz im Golem nicht fühlen kann. Xi sagt, dass es etwas dauern kann. Adira kann nicht glauben, dass sie warten sollen. Culber erinnert sie, dass Xi sagte, dass es eine Weile dauern kann. Adira sagt, dass sie nicht weiß, wie sie damit umgehen soll. Culber versucht sie abzulenken und nimmt sie mit. Da die Monitore sie sofort informieren werden, wenn sich etwas ändert, bräuchten sie nicht hier zu bleiben. Dann verlassen sie die Krankenstation.