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Botschafter Sarek

1 Byte hinzugefügt, 14:18, 20. Sep. 2021
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Typo, Korr.
==== Prolog ====
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Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] erhält den Auftrag, den [[Vulkan|vulkanischen]] [[Botschafter]] Sarek zu einem Treffer mit den [[Legaraner]]n zu begleiten. [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] geht mit [[Commander]] [[William Thomas Riker]] in [[Galauniform]] durch einen Gang zum [[Transporterraum]]. Riker erzählt dem Captain, dass er in der Schule viel über Sarek gelernt hat. So zählt er den [[Vertrag von Alpha Cygnus IX]], die Aufnahme der [[Coridaner]] in die Föderation und die Klingonenallianz auf. Picard erzählt, dass er Sarek vor vielen Jahren bei der [[Hochzeit]] seines [[Sohn]]es traf. Als junger Lieutenant war es ein besonderer Moment für ihn. Als Sarek ihn ansprach, stand er stumm da und grinste. Riker kann sich Picard nicht sprachlos vorstellen. Picard fragt, was man jemandem sagt, der die Föderation mitbegründet hat. Riker fragt, ob es stimmt, dass Sarek sich nach dieser Mission zur Ruhe setzen wird. Picard sagt, dass dies der krönennde krönende Abschluss seiner Karriere sein wird. Picard und Riker betreten den Transporterraum. Dort werden Stabschef [[Ki Mendrossen]] und Sareks Assistent [[Sakkath]] hochgebeamt. Picard fragt, ob der Botschafter aufgehalten wurde. Mendrossen sagt, dass er jeden Moment hochgebeamt wird. Zuvor müssten sie aber noch eine heikle Angelegenheit mit Picard klären. Der Botschafter ist kein junger Mann mehr und ermüdet sehr leicht. Daher werde er viel Ruhe brauchen, um die schwierige Aufgabe zu bewältigen. Deshalb sollte ihm die Möglichkeit gegeben werden, sich zu erholen. Mendrossen bittet Picard daher auf alle offiziellen Veranstaltungen zu verzichten, die normalerweise bei einem Mann von Sareks Position angebracht wäre. Riker sagt, dass sie für heute Abend ein [[Konzert]] geplant haben und Picard sagt, dass er weiß, dass der Botschafter ein großer [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozart]]-Liebhaber ist. Mendrossen sagt, dass der Botschafter nicht gestört werden darf, bis sie Legara IV erreichen. Dann meint er, dass alles geklärt sei und der Botschafter bereits warte. Anschließend werden Sarek und seine Frau hochgebeamt. Picard begrüßt Sarek. Sie treten von der Transporterplattform. Picard bekundet, dass es eine Ehre ist, ihn transportieren zu dürfen und Sarek stellt seine Frau [[Perrin]] vor. Picard seinerseits stellt Riker vor. Perrin will sich zu ihrem Quartier begeben. Sarek will zuvor jedoch den Konferenzraum sehen. Mendrossen versichert Sarek, dass er und Sakkath sich um alles notwendige kümmern werden. Sarek besteht jedoch darauf, den Konferenzraum selbst zu sehen. Perrin sagt, dass es vielleicht doch besser sei, wenn sie zuerst ihr Quartier aufsuchen würden. Sarek sagt, dass alle sich um seine Gesundheit sorgen., etwas zu viel. Er will nun den Konferenzraum sehen und Riker führt sie dorthin. Picard dreht sich zum Chief um und blickt nachdenklich.
==== Akt I: Unstimmigkeiten ====
[[Datei:Schlägerei im Zehn Vorne.jpg|thumb|Riker und Worf finden im Zehn Vorne eine Schlägerei vor.]]
Im Zehn Vorne wollen sich O'Brien und ein Mann gerade wieder an einen Tisch setzen, als dort gerade drei Offiziere Platz nehmen. O'Brien erinnert daran, dass sie bereits an diesem Tisch sitzen, doch die anderen Offiziere wollen den Platz nicht räumen. O'Brien beansprucht diesen Tisch, doch ein Anderer sagt, dass er nirgendwo O'Briens Namen lesen kann. Dieser erkundigt sich, ob ihm niemand Manieren beigebracht habe. Da stehen die anderen Offiziere auf. La Forge kommt hinzu und fragt, ob es Schwierigkeiten gibt. O'Brien sagt, dass sie sich nicht einigen können, wer Anrecht auf diesen Tisch hat. La Forge sagt, dass es noch sehr viele Tische gebe. O'Brien meint, dass es anscheinend nicht mehr so viele gebe. La Forge will nu nun einen ausgeben und geht zur Bar um die Getränke zu holen.
Riker und Worf unterhalten sich auf dem Gang des Schiffes. Riker sagt, dass Befehlsverweigerung ein schlimmes Vergehen für einen Offizier darstellt. Worf ist das klar, aber Lt. D'Amato hat zweifellos seine Autorität angezweifelt. Riker fragt, ob es ihm nur so vorkomme, oder ob die Stimmung an Bord tatsächlich in letzter Zeit gereizt sei. Worf antwortet, dass ihm nichts aufgefallen ist. Dann betreten sie Zehn Vorne, wo mittlerweile eine wilde Schlägerei tobt. Worf sagt Riker, dass er nun weiß, was er meint. Sie versuchen die Kämpfenden zu trennen. La Forge versucht zwei Männer zu trennen, als Worf ihm zu Hilfe kommt. Dann ruft er den Sicherheitsdienst. Riker fragt Geordi, was hier los sei. Dieser kann die Frage jedoch nicht beantworten. Riker will einen Wissenschaftsoffizier gerade abhalten. Da dreht sich dieser um und schlägt Riker nieder.
==== Akt IV: Eingeständnis ====
[[Datei:Sarek gesteht Picard, dass die Konferenz gefährdet ist.jpg|thumb|Sarek gesteht Picard, dass die Konferenz gefährdet ist.]]
Sarek bedauert, dass er auf diesem Flug so wenig Zeit für Picard hatte. Mendrossen bittet um ein kurzes Gespräch mit Picard, doch Sarek winkt ab. Er sagt, dass Picard die Vermutung äußerte, dass er am Bendii-Syndrom leidet. Man habe ihn in seinem Leben schon einer Menge Dinge beschuldigt, aber noch nie eines Übermaßes an Emotionen. Perrin sagt, dass es keinen Grund gebe dieses Gespräch fortzusetzen. Sarek sagt, dass es einen Test auf das Bendii-Syndrom gibt und er sich diesem sofort unterziehen wird. Picard sagt, dass die Ergebnisse leider erst in ein paar Tagen verfügbar wären. Picard bittet ihn daher die Konferenz zu verschieben. Sarek bezeichnet dies mit erregter Stimme, dass dies ein großer Fehler wäre. Dann versichert er ruhig, dass er gesund ist. Picard fragt, warum ihm dann Sakkath helfen muss, ihre Emotionen zu kontrollieren. Sarek dreht sich nun um und fragt, ob er die Wahrheit spricht. Mendrossen sagt, dass dies nicht der Fall sei. Sarek fragt nun Perrin, ob sie davon wusste. Als sie nicht antwortet, verlangt er eine Antwort von Sakkath. Dieser sagt, dass er seine begrenzten Fähigkeiten eingesetzt hat, um Sareks mentale Disziplin zu stärken. Dieser sagt, dass erb aosofrt auf Sakkaths Fähigkeiten verzichtet. Dieser meint, dass dies eine unkluge Entscheidung ist. Sarek sagt, dass sie vielleicht nicht klug aber notwendig ist. Sakkath folgt der Anweisung nun. Sarek schickt nun alle raus und will mit Picard allein sprechen. Es gebe nichts zu befürchten. Nachdem alle gegangen sind, sagt Picard, dass er Sarek nicht in Verlegenheit bringen wollte. Sarek sagt, dass er ein logisches Wesen sei und bittet Picard seine Befürchtungen vorzutragen. Dieser erzählt nun von der Serie gewalttätiger Ausbrüche an Bord. Die Situation verschlechtere sich zusehends. Sarek sagt, dass sie annehmen, dass Sarek der Grund sei. Picard antwortet, dass sein medizinischer Offizier alle anderen Gründe ausgeschlossen hat. Sarek teilt Picards Sorge um die Besatzung, doch müsse dieser zugeben, dass es im Raum Phänomene gebe, die ein solches Verhalten auslösen können. Da Sarek ihm versichern kann, dass er nicht die Ursache sei, müssten seine Mediziner logischerweise ihre Nachforschungen fortsetzen. Picard sagt, dass sie damit schon beschäftigt sind. Allerdings traten die Vorfälle auf, nachdem Sarek an Bord kam. Der Botschafter fragt nun, ob sich seine gesamte Hypothese auf reine Vermutungen stützt. Picard fragt, ob es reiner Zufall sei, dass die Vorfälle mit Sareks Ankunft an Bord begannen und sie so sorgfältig isoliert werden. Sarek sagt, dass er die Tatsache überbewertet, dass seine Mitarbeiter ihn so abschirmen. Picard sagt, dass Sakkath durch solche Überlegungen nicht geleitet wird. Sarek fragt Picard, ob er ihn für die Entscheidungen eines Kindes verantwortlich mache. Sakkath sei jung und unerfahren. Er habe sich geirrt,als er annahm, er brauche seine Hilfe. Picard fragt Sarek, ob es eine andere logische Erklärung dafür gibt, dass er beim Konzert weinte. Sarek sagt, dass es höchstens eine Träne war. Picard fragt, ob es logisch ist, dass ein Vulkanier weint. Sarek antwortet, dass es schon spät und er erschöpft war. Die Legaraner würden ihm hundertprozentig vertrauen. Sie wollen sich mit keinem anderen Vertreter treffen. Es gibt keine andere logische Lösung. Picard sagt, dass es andere Lösungen gibt. Picard sagt, dass Sarek vom Vulkan niemals Angst hätte auf etwas zu blicken, dass er nicht sehen will. Sarek schreit Picard nun an, dass es ihm nicht gelnge gelinge ihn zu diskreditieren. Picard sagt, dass Sarek nie unentschlossen war, wenn es um die Wahrheit ging. Sarek verbittet es sich nun mit wütender Stimme. Als Picard die Wut in seiner Stimme anspricht, sagt er, dass es für einen Vulkanier unlogisch ist Wut zu zeigen.
==== Akt V: Verschmelzung ====
Riker meldet Picard in seinem Raum, dass die ''Enterprise'' das [[Legara-System]] erreicht und fragt, ob Worf die Legaraner rufen soll. Picard verneint dies. Er wird sein Bedauern über diesen Fehlschlag persönlich übermitteln. Sie müssen unbedingt begreifen, warum sie die Verhandlungen absagen. Riker sagt, dass der Captain sicher das richtige getan hat. Picard fragt sich nur um welchen Preis. Da klingelt es und Picard bittet Perrin herein. Riker geht nun auf die Brücke, während Picard mit der Frau des Botschafters spricht. Sie sagt, dass Sarek ein guter Mann ist und sein Leben lang der Föderation gedient hat. Picard sagt, dass sie alle Respekt vor ihm haben. Perrin sagt, dass sie und Mendrossen nie die Absicht ahtten, ihn zu täuschen. Der Zustand ihres Mannes veränderte sich so langsam, dass es leicht war, sich etwas vorzumachen und so zu tun, als würde nichts geschehen. Sie waren überzeugt, dass es ihm gelingt, diese letzte große Mission durchzuführen und seine Karriere in Würde beenden können. Picard sagt, dass er leider nichts tun kann. Perrin sagt, dass es eine Möglichkeit noch gibt.
Sie schlägt Sarek und Picard eine geistige Verbindung vor. Sarek fragt, ob Picard die ungeheuren Gefahren klar sind. Der Captain bejaht dies, erkennt aber auch die ungeheuren Vorteile. Sarek sagt, dass sie ein Geist und ein Verstand wären. Picard sagt, dass er die Legaraner treffen und zu einer Übereinkunft kommen könnte. Sarek sagt, dass Picard dem unkontrollierten Ansturm seiner Emotionen ausgesetzt sein. Die vulkanischen Emotionen sind intensiv. Sie haben gelernt, damit zu leben, doch kein Mensch kann sie kontrollieren. Picard sagt, dass dies die einzige logische Lösung ist. Sareks agtSarek sagt, dass sein Mut Picard ehrt.
Als Dr. Crusher davon erwähnt sagt sie Picard, dass sie die Idee nicht gutheißen kann. Picard hatte das jedoch auch nicht erwartet. Picard sagt, dass er eine gewisse Angst empfindet, aber ihr Beistand werde ihm sehr helfen. Da klinglet klingelt es und Sarek tritt ein. Dr. Crusher wird den ganzen Vorgang überwachen, was Sarek als vernünftige Maßnahme ansieht. Sarek führt nun eine Gedankenverschmlezung Gedankenverschmelzung mit Picard durch.
Die ''Enterprise'' tritt in einen Orbit um Legara ein. Data informiert Riker, dass die Legaraner an Bord beamen können. Sarek tritt aus dem Turbolift und lässt "Nummer Eins" die Legaraner informieren, dass Sarek vom Vulkan bereit ist, sie zu begrüßen. Riker nickt und führt Sarek zum Transporterraum. Er sagt, dass die Geistesverschmelzung ein Erfolg ist. Er fragt nach Picard und dem Botschafter. Sarek sagt, dass er zum ersten Mal seit langem wieder er selbst ist und es Picard gut geht.
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