94.657
Bearbeitungen
Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|TNG}}
=== Langfassung ===
====Prolog: Datas Schöpfung====
{{:Logbuch/TNG/3x16/1}}
[[Datei:GalaxyKybernetik.jpg|thumb|left|Data präsentiert sein Werk.]] [[DataGeordi La Forge]] hat kürzliche an einer und [[KybernetikWesley Crusher]]-gehen durch einen Gang. An einer Kreuzung stößt [[KonferenzDeanna Troi]] teilgenommen zu ihnen und arbeitet seitdem intensiv im La Forge fragt erstaunt nach, ob er auch sie eingeladen habe. Wesley fragt, ob die beiden anderen irgendeine Idee haben, was [[Kybernetiklabor|LaborData]] – unter Geheimhaltungvon ihnen will. Nun hat er La Forge denkt, dass etwas auf der [[Deanna TroiKybernetik]], -[[Geordi Konferenz]] geschehen ist. Seitdem arbeitet er jede freie Minute im Labor. Troi sagt, dass er sich sonst nie so geheimnisvoll gibt. Wesley fügt hinzu, dass er außerdem das Labor immer verschließt. La Forge]] fragt, woher er das wisse. Wesley und Troi lachen jedoch nur darüber. Bald erreichen sie das Labor und [[Wesley Crusher]] eingeladenöffnet die Tür. Data meint, dass sie früh kommen und bittet um einen Moment Geduld. Dann verschließt er wieder die Tür. Im Labor fügt er einen Fuß an ein kybernetisches Bein an und fährt die Plattform hoch. Dann bittet er die Besucher herein, die zögernd den Raum betreten. Er stellt ihnen nun das Ergebnis dieser seiner Arbeit kennenzulernen: es ist ein vor. Er hat einen [[Android]], en namens [[Lal]]geschaffen. Er begrüßt die drei Data lässt Lal Counselor Deanna Troi begrüßen. Diese fragt, wie es ihm geht und Lal antwortet, dass er gemäß seiner Programmparameter funktioniert. Data stellt ihm nun Geordi La Forge vor. Lal fragt nun seinen "Vater" warum alle Gestalten verhüllt sind. Data bezeichnet es als alten Brauch Kleidung zu tragen. Wesley wundert sich darüber, dass es Data "Vater" nennt , doch Data <q>Vater</Q>bestätigt, denn Lal ist dass der Androide sein Kindist.{{clear}}
====Akt I: Es ist ein Mädchen====
{{:Logbuch/TNG/3x16/2}}
[[Datei:Picard betrachtet Lal.jpg|thumb|Picard betrachtet Lal.]]Data ist es gelungenberichtet, einen Androiden mit einem dass Lal ein [[positronisches Positronisches Gehirn|positronischen positronisches Gehirn]] zu erschaffenhat, das seinem sehr ähnlich ist. Mit dessen Generierung hat er schon während der Konferenz begonnen. La Forge merkt an, was das das seit ihm selbst der erste solche Erfolg Erschaffung von Data niemandem mehr gelungen ist. Möglich wurde das durch Data berichtet, dass auf der Konferenz eine neue Submikron-Musterübertragungstechnik , die auf der Kybernetik-Konferenz publik vorgestellt wurde. Dort konnte Data fand heraus, dass man damit sehr komplexe Neuralnetz-Leitungen verlegen und sein [[Wissen]] auf das neue Gehirn übertragen. Weil die Ergebnisse sehr vielversprechend waren, nahm Data das Experiment mit und setzte Dr. [[Noonien Soong]]s Arbeit fort. Doch Captain Picard ist nicht sonderlich begeistert. Er ist besorgtwäre gern vorher gefragt worden. Data erwidert, dass bisher niemand den Captain um sein Einverständnis zur Fortpflanzung gebeten hätte. Picard atmet tief durch. Troi fragt, wieos er Lals Aussehen nicht menschlicher gestaltet hat. Data antwortet, dass sein Kind allein über sein Aussehen und Geschlecht entscheiden soll. Picard will Data später in seinem Raum sprechen und verlässt dann mit Troi das neue Leben Labor. Auf dem Gang sagt er ihr, dass sie alles tun müssen, damit Data dieses Wesen nicht als sein Kind betrachtet. Schließlich könne man Es ist kein Kind, sondern eine Konstruktion, wenn auch eine Ungewöhnliche. Troi fragt, wieso nur die Biologie und nicht die Technologie Maßstäbe für ein Wesen Kind setzen solle. Er hat einen Nachkommen erschaffen, eine Existenz die aus ihm selbst heraus entstanden ist. Sie haben nicht das Recht ihm zu verbieten, dass er Lal als sein Kind ansieht. Picard fällt es allerdings schwer einen Androiden mit selbstlernendem Programm und der Kraft von solchen Fähigkeiten und Kräften kaum 10 ausgewachsenen Männern als Kind zu bezeichnen. In einem persönlichen Gespräch mit Data äußert Picard ernsthafte Bedenken und BestürzungTroi sagt, auch scheint dass er überfordert mit der Situation. Doch Data ist überrascht und sieht in seiner Fortpflanzung keine Problemeeben nie Vater war.
[[Datei:Picard verzweifelt, weil Data nicht die Tragweite seiner Entscheidung versteht.jpg|thumb|Picard verzweifelt, weil Data die Tragweite seiner Entscheidung nicht versteht.]]In einem persönlichen Gespräch mit Data in seinem Raum äußert Picard ernsthafte Bedenken und Bestürzung, weil Data niemanden in seine Pläne eingeweiht hat. Data bittet um Verzeihung, er hatte Einwände von Picards Seite nicht erwartet. Er fragt, ob er wünscht, dass er Lal deaktiviert. Picard antwortet mit erregter Stimme, dass Lal am Leben sei und nicht einfach aktiviert oder deaktiviert werden könne. Vielmehr handele es sich um ein erstaunliches Projekt. Er fragt, ob er eine Vorstellung hat, wie die Sternenflotte darauf reagieren wird. Data sagt, dass er nach bestem Wissen die Vorschriften der Sternenflotte beachtet hat und sie zufrieden sein wird. Als Picard anmerkt, dass Data sich ein großes Projekt aufgebürdet hat, antwortet Data, dass er alle erreichbare Literatur ausgewertet hat. Picard unterbricht ihn und weist ihn auf die weitreichenden Konsequenzen hin, wenn man neues Leben erschafft. Data scheint überfordert mit der Situation. Doch Data ist überrascht und sieht in seiner Fortpflanzung keine Probleme. Picard meint, dass er das erreichen will, was bisher nur von seinem Konstrukteur geschafft wurde: Einen funktionierenden Androiden zu schaffen. Data ist bereit die volle Verantwortung zu übernehmen. Lal lernt schnellund bestimmt die Geschlechter von Crewmitgliedern, die ihm begegnen, als er mit Data und Troi durch das Schiff geht. Troi erklärt ihm, dass er sein Leben lag so bleiben wird, wie er sich auch entscheidet. Es ist eine Entscheidung, die beeinflussen wird, wie andere Lebewesen mit ihm umgehen. Er will nun das Aussehen von Troi wählen, doch Data antwortet, dass dies nicht geht, weil es Verwirrung auslösen würde. Auf dem [[Holodeck]] wählt Lal nun unter Tausenden Möglichkeiten, sein Äußeres festzulegen. Troi ist über diese Anzahl schockiert, doch Data erklärt, dass es eine wichtige Entscheidung ist. Während der Präsentation schläft Troi auf dem Holodeck ein und wird nach einiger Zeit von Data geweckt. Data informiert sie, dass Lal vier Erscheinungsbilder in die engere Wahl genommen hat und fragt sie, ob sie diese sehen möchte. Troi bejaht dies und sieht sich die Bilder an. Lal hat das Erscheinungsbild einer andorianischen Frau erwogen. Troi findet es interessant, allerdings wäre sie die einzige an Bord. Data meint, dass dies die Integration schwierig machen könnte. Ein menschlicher Mann ist die nächste Möglichkeit. Dabei sieht Troi keine gesellschaftlichen Schwierigkeiten. Außerdem erwägt sie eine menschliche Frau, die Troi gefällt. Dann hat sie noch einen klingonischen Mann erwogen. Troi meint, dass er ein Freund für Worf sein könnte. Dann endet die Simulation und Troi fragt Lal, ob er sich bereits entschieden habe. Dieser ist bereit. Data modifiziert den Androiden und zeigt das Ergebnis Troi im Labor. Es entscheidet hat sich für das Erscheinungsbild einer [[humanoid]]en Frauentschieden. Troi gratuliert Lal und sagt, dass sie sehr schön sei.
====Akt II: Sie lernt zu leben====
[[Datei:Data zeigt Lal ein Gemälde.jpg|thumb|Data zeigt Lal ein Gemälde.]]Nun gilt es, grundlegende Zusammenhänge des Lebens zu erlernen. Data zeigt ihr das gemeinsame [[Quartier]]. Sie ist umgehend im Stande, ihrer Programmierung entsprechend die Welt um sie zu verstehen. Sie definiert Zuhause als festen Wohnort der Familie als sozialer Einheit. Data sagt, dass sie eine Familie sind und zeigt ihr einen [[Sessel]] zum Sitzen. Data demonstriert ihr, wie man sich hinsetzt und Lal probiert es aus. Dann zeigt er ihr ein [[Gemälde]] an der Wand. Lal definiert es als Farben, die mithilfe eines [[Pinsel]]s auf [[Leinwand]] aufgetragen werden. Data will ihr beibringen, die Kunst im Gemälde zu erkennen. Lal setzt sich auf ein [[Sofa]] und erkennt, dass es weich ist. Data sagt, dass es viele interessante Experimente gibt, die sie durchführen können. Lal betrachtet einen Tisch und meint erst, dass es Malerei sei. Jedoch korrigiert sie Data, da es sich um eine [[Blume]] handelt. Dann demonstriert er ihr das [[Riechen]] an einer Blume. Lal tut es ihm gleich und will mehr über Geruch erfahren.
{{:Logbuch/TNG/3x16/3}}
So hat sie in [[Zehn Vorne]] noch Probleme beim [[Getränk|Trinken]], weil das Getränk wieder aus ihrem Mund herausläuft, da sie diesen nach dem Absetzen des Glases von den Lippen nicht geschlossen hält. Später demonstrieren Data und Wesley ihr, wie sie einen Ball fangen kann. Jedoch kann den Ball nicht fangen, den Wesley ihr zuwirft. Sie lernt zu zwinkern und angemessen zu [[Speise|essen]]. [[Datei:Data und Wesley spielen mit Lal Ball.jpg|thumb|Data und Wesley spielen mit Lal Ball.]]Im Labor erzählt Data Wesley, dass jede Neuronenleitung aus seinem Gehirn bei Lal exakt dupliziert wird. Dadurch sollte sie in der Lage sein komplexe Vorgänge zu analysieren. Wesley fragt, was sie den Tag über macht. Data sagt, dass sie in ihrem Quariter lernt. Wesley meint, dass sie mehr lernen könnte, wenn sie mit Gleichaltrigen zusammen ist. Data wendet ein, dass sie erst zwei Wochen alt ist. Wesley erwidert, dass er genau wisse, wie er das meine. Da ruft Dr. Crusher Wesley und erinnert ihn daran, dass er sich die Haare schneiden lassen wollte. Wesley geht nun. Data informiert Lal, dass die dritte Übertragungsreihe abgeschlossen ist. Lal beginnt schwierige Fragen zu stellen. Sie interessiert sich für den Grund ihrer Existenz, ihre Aufgabe. Data antwortet, dass sie positiv auf die Welt einwirken sollen. Sie hält eine ganze Flut von Fragen bereit, die nun auch Data nicht alle sofort beantworten kann. So fragt sie, wieso sie selbst sei und nicht jemand anderes. Data sagt, dass sie ihr Kind ist. Sie fragt woher sie kommt. Data sagt, dass ihm diese Fragen zeigen, dass die Übertragung der philosophischen Assoziationsprogramme erfolgreich war. Sie wird jetzt anfangen, die Programme mit Logik, Ästhetik, Metaphysik und Esoterik zu verarbeiten. Langsam werde sie ein erkennendes Wesen. Sie erlange die Fähigkeit, sich mit Fragen ihrer Existenz zu beschäftigen. Sie fragt, warum sie zwei Hände und nicht drei oder vier haben. Dann fragt sie, warum der Himmel schwarz ist und will noch weitere Fragen stellen. Er schaltet sie für heute ab, morgen wird sie die [[Schule]] besuchen. Dann fährt er die Plattform mit Lal wieder hoch.
{{:Logbuch/TNG/3x16/4}}
Die kleine Androidenfamilie besucht einmal mehr die Schiffs[[bar]]. [[Guinan]] fragt Lal nach ihrem Befinden, und statt sich auf die Parameter ihrer Programmierung zu beziehen antwortet sie: <q>Mir geht es gut, danke.</q>. Data schlägt einen Deal vor. Lal wird als Aushilfe im Zehn Vorne bleiben und dabei das menschliche Verhalten genauer studieren. Guinan ist etwas skeptisch, willigt aber ein. Dann vollbringt Lal etwas Unglaubliches: sie korrigiert selbständig einen Fehler in ihrer Sprachprogrammierung. So etwas ist Data bisweilen selbst nicht möglich. Er wird von Picard in seinen [[Bereitschaftsraum|Raum]] gerufen und verlässt nun die Bar.
Picard gibt sich Mühe, seinem zweiten Offizier die Motive des Admirals zu verdeutlichen. Der wird nicht nur Lals Fortschritte bewundern wollen, sondern sie dem Daystrom-College auf Galor IV verfügbar machen – ohne Data. Der Commander sieht sich nicht einverstanden mit der Vorstellung, dass nun erfahrene aber fremde Spezialisten die weitere Entwicklung seiner Tochter überwachen. Worf ruft nun Picard und informiert ihn, dass Riker mit dem Shuttleschiff zurückgekehrt ist. Picard bedankt sich für die meldung und lässt Riker informieren, dass er ihn in einer Stunde treffen wird. Picard informiert Data, dass der Admiral den Standpunkt vertritt, dass Lals weitere Entwicklung von erfahrenen Spezialisten überwacht werden sollte. Data steht auf und ghet einige Schirtte im Raum. Er meint, dass Haftel seine Fähigkeiten als Vater damit infrage stellt und fragt, ob der Admiral Kinder hat. Picard sagt, dass der Admiral seines Wissens Kinder habe. Data fragt sich, wieviel Erfahrung der Admiral hatte, als sein erstes Kind geboren wurde und geht dann.
====Akt IV: Keine Kompromisse====
[[Datei:Haftel verlangt die Übergabe von Lal.jpg|thumb|Haftel verlangt die Übergabe von Lal.]]Der Admiral ist eingetroffen. Bei einer Tasse Tee mit Picard macht er wiederholt seinen Standpunkt klar. Picard sagt, dass er dachte, dass der Admiral gekommen sei um sich eine Meinung zu bilden und nicht um seine zu rechtfertigen. Haftel will die Sache nicht verkomplizieren. Doch der Captain appelliert an die Unvoreingenommenheit bei der Beobachtung des neuen AndroidsAndroiden. Haftel leugnet, der Familie durch eine Trennung Schaden zufügen zu können und zeigt sich keiner vernünftigen Argumentation zugänglich. Falls Data bei der Erziehung Fehler mache, könnten diese irreparabel sein. Er wirft Picard vor den beiden Androiden gegenüber eine ziemlich sentimentale Haltung einzunehmen. Picard sagt, dass es lebende und empfindsame Wesen sind und er geholfen hat ihre Rechte und Privilegien in ihrer Gesellschaft zu bestimmen. Haftel sagt, dass Lal ein großer Schritt vorwärts sei. Die Forschungsabteilung der Sternenflotte kann und will das nicht akzeptieren.
Im Labor hat Data nun all sein Wissen in Lals Speicher übertragen. Haftel fragt Data, ob Lals Wissen identisch mit Datas ist. Auf der Quantenebene scheint es Variationen zu geben, da sie Fehler selbstständig korrigieren kann. Haftel fragt, ob er dies erforscht hat. Data sagt, dass er Neuralmuster und physiologische Abläufe untersucht hat. Picard meint, dass er Lal weitergebracht habe. Der Admiral spricht ihm auch hier die Möglichkeit ab, Lals Fortschritt angemessen steuern zu können . Haftel fragt Data, ob er die menschlichen, kulturellen Herausforderungen gemeistert hat. Er fragt, wo Lal jetzt ist. Picard, Data und Haftel gehen ins Zehn Vorne. Der Admiral fragt, ob das Datas Vorstellung von einer angemessenen Ausbildung sei. Data antwortet, dass sie hier soziales Verhalten lernen kann und außerdem die ganze Besatzung trifft. Haftel ist fassungslos, dass sie einen ANdroiden der 16 Milliarden Operationen pro Sekunde durchführen kann, hier als Serviererin arbeiten lassen. Picard sagt, dass sie ständig von einer Frau kontrolliert und geführt wird, der er vollständig vertraut. Zehn Vorne sei der gesellschaftliche Mittelpunkt des Schiffs. Jeder an Bord komme hierher. Haftel meint, dass sie hier kaum Verhaltensweisen beobachten könne, die förderlich seien. Guinan tritt nun zu ihnen und sagt, das die meisten Leute hier sich anständig benehmen. Wenn nicht, bittet sie sie den Raum zu verlassen. Picard stellt Guinan nun vor und fragt, wie Lal sich macht. Guinan antwortet, dass sie zwar hin und wieder einige Drinks verschüttet, aber ansonsten alles läuft. Haftel hält dies nicht für den richtigen Ort, auch wenn Guinan einwirft, dass er selbst wohl auch schon einige Bars besucht habe. Haftel bittet Lal zu einer Unterredung zu sich. [[Datei:Haftel sagt Lal, dass er sie mitnehmen wird.jpg|thumb|Haftel sagt Lal, dass er sie mitnehmen wird.]]Als sie den Raum betritt, weist Picard auf einen Stuhl wo sie Platz nimmt. Er versucht nun, Lal direkt zu seinem Vorhaben zu bewegen. Er beschreibt, dass sie beträchtliche Anlagen auf Galor IV haben. Picard erklärt ihr, dass der Admiral will, dass sie nach Galor IV überstellt wird. Lal fragt, ob sie etwas falsch gemacht habe. Haftel sagt, dass sie nur ihre Fähigkeiten erweitern wollen und sie auf der ''Enterprise'' nicht alles lernen könne. Sie zeigt sich uneinsichtig und wünscht letztlich auf dem Schiff zu bleiben. Sie ist sicher, dass dies eine logische Schlussfolgerung ist. Picard sagt, dass der Admiral will, dass sie noch mehr Führung bekommt, als sie von ihrem Vater erhalten könne. Haftel meint, dass ihr Vater ihr nicht beigebracht habe, Entscheidungen aufgrund eigener Denkabläufe zu treffen. Dies wollten sie ihr beibringen. Lal erwidert, dass ihr Vater sie genug fördert. Picard fragt Lal nach ihren Wünschen und sie will auf dem Schiff bleiben. Picard bedankt sich und Lal kann nun den Raum verlassen. Anschließend sucht sie verwirrt und mit großer Angst den [[Counselor]] auf – sie hat Gefühleund Empfindungen. Wegen dem Admiral, der sie wegholen will, Empfindungenhat sie Angst und spürt diese Emotion. Troi berührt ihren Arm, doch Lal sagt, dass sie Gefühle hat und verlässt dann das Quartier. Troi folgt ihr.
====Akt V: Ein fataler Fortschritt====
[[Datei:Haftel befiehlt die Überstellung von Lal.jpg|thumb|Haftel befiehlt die Überstellung von Lal.]]Haftel gibt Data nun seine Entscheidung bekannt. Data habe Lal zu einem guten Start ins Leben verholfen, was auch die Aufgabe der Eltern sei. Lal soll der Sternenflotte übergeben werden. Data fragt wieso. Haftel sagt, dass überhaupt nur zwei Androiden existieren und es sei gefährlich wenn beide am selben Ort, insbesondere einem Raumschiff seien. Ein Zufallsgtreffer der Romulaner und beide wären weg. Seine Argumente wirken fadenscheinig. Picard weigert sich weiterhin, Lal freizugeben. Haftel sagt, dass Picard kein Vater sei und er gelernt habe, dass irgendwann die Zeit komme, wann Eltern ihre Kinder in die Unabhängigkeit entlassen müssen. Er fordert noch Zeit, die die junge Frau zum Lernen braucht. Auch Data sieht sich selbst und nicht die Sternenflotte in der Pflicht, Lal beim Erwachsenwerden zu helfen. Er ist zwar prinzipiell bereit, der Sternenflotte mit Lal als Mitglied zurückzugeben, was er selbst einst erhielt. Doch ist die Zeit dafür noch nicht gekommen. Davon unbeeindruckt befiehlt Haftel schließlich Lals Freigabe und Data beugt sich. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. In Gefährdung seiner Karriere, aber entsprechend seiner Überzeugung widerruft Picard diesen Befehl. Er will das Oberkommando diese Entscheidung fällen lassen. Haftel warnt Picard, dass er seine Karriere gefährdet. Picard sagt, dass es Zeiten gibt, wo Männer mit Gewissen nicht einfach blind einem Befehl gehorchen sollten. Er respektiere Datas Gefühle, doch missacht seine Freiheit. Er befehle ihm, sein Kind dem Staat zu übergeben. Picard will dies nicht zulassen und will vor das Sternenflottenkommando gehen. Doch es kommt anders, mit Lal passiert etwas Schlimmes. Troi ruft Data ins Labor. Troi berichtet im Labor Picard, Data und Haeftel, dass Lal für einen Augenblick tatsächlich die Gefühle Angst und Verwirrung erlebte. Troi sagt, dass sie ihr Quartier verließ und hierher ging. Jeder weitere Schritt schien ihr schwerer zu fallen. Gemäß ihrer Programmierung hat sie das Labor aufgesucht. Die Gefühle, die Angst, haben eine schwere Störung hervorgerufen und es sieht nicht gut aus. Data sagt, dass eine Neuausrichtung der Grundprozessoren notwendig ist, ohne die höheren Funktionen zu löschen. Der Admiral bietet Data seine Assistenz bei den notwendigen Reparaturen an und die beiden beginnen.
== Dialogzitate ==
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Forschungsabteilung der Sternenflotte]], [[Sternenflotte]]
| Spezies = [[Andorianer]], [[Klingone]], [[Mensch]]
| Person =
| Kultur = [[Ästhetik]], [[Esoterik]], [[Gemälde]], [[Hindi]], [[Logik]], [[Metaphysik]]
| Schiffe =
| Ort = [[Daystrom-Institut|Daystrom-College]], | Astronomie = [[Galor IV]]| Astronomie = , [[Otar II]], [[Sektor 396]]| Technik = [[Holodeck]], [[Positronisches Gehirn]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Sessel]]
}}
<!--