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Das Erinnern

5 Bytes entfernt, 14:54, 14. Nov. 2019
K
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==== Prolog ====
{{:Logbuch/VOY/3x06/1}}
[[B'Elanna Torres]] unterhält sich im Maschinenraum mit der jungen [[Enaraner]]in [[Jessen]] über ihre [[Heimatwelt]], die sie noch nicht gesehen hat. Torres ist darüber erstaunt, doch Jessen erklärt ihr, dass die Reise zur heimatwelt Heimatwelt normalerweise sehr lange dauert. Ihr war es daher nicht wichtig diese kennenzulernen. Sie hat ihr ganzes Leben in der [[Fima-Kolonie]] verbracht und sieht diese deshalb als ihre Heimat an. Da tritt eine ältere Enaranerin hinzu und erzählt von dortigen Plätzen und Orten. Die Daniusklippen bei Sonnenuntergang sind laut der älteren Frau eine Attraktion. Sie meint, dass der Anblick noch viel schöner ist, wenn man an einem regnerischen Morgen auf den Klippen steht und beobachtet, wenn sich die Regentropfen in Nebel verwandeln. wenn sie auf die wogende See treffen. Torres meint, dass dies wundervoll klingt.
Eine der [[Konsole]]n beginnt zu piepsenpiepen, sie stellen fest, dass noch eine leichte Asynchronität zwischen der Energiekonservierungstechnik der Enaraner und dem EPS-System der ''Voyager'' herrscht. Torres meint, dass der Grund nicht klar ist und sie alle Systeme überprüfen müssen. Jessen meint, dass Kim ihnen helfen könnte. Torres meint beiläufig, dass er dies wohl gern tun wird, wenn jessen Jessen ihn fragen würde. Sie holen [[Harry Kim]] , der in der Nähe sitzt und sehnsüchtig zu Jessen hinüber schaut , hinzu und bitten ihn um Hilfe bei der morgigen Überprüfung der modifizierten EnergierlaisEnergierelais. Kim willigt ein und schlägt vor, doch miteinander essen zu gehen. Die ältere Frau [[Korenna Jora Mirell|Jora Mirell]] will aber lieber zu Bett gehen. Als B'Elanna merkt, dass die beiden anderen lieber alleine wären, lässt sie sie zu zweit gehen und beschließt auch früh zu Bett zu gehen.
B'Elanna liegt in ihrem [[Bett]], es klopft am Fenster und sie öffnet es, ein junger Mann steigt herein, den sie freudig begrüßt und küssend mit ihm in Richtung Bett geht. Es ist ein [[Traum]], der junge Mann spricht sie mit [[Korenna Jora Mirell|Korenna]] an. Da wird B'Elanna von [[Chakotay]] geweckt. Sie hat [[Schlaf|verschlafen]] und war auch über das [[Kommunikation|Com-System]] nicht aufzuwecken. Er teilt ihr mit, dass ihre [[Schicht]] vor zwanzig Minuten begonnen hat. Er fragt, ob alles in Ordnung sei. Sie antwortet mit Ja und geht in Richtung [[Bad]]. Chakotay verlässt daraufhin ihr Quartier.
Auf dem Weg zum [[Maschinenraum]] meint Chakotay, dass sie schon zum zweiten Mal zu spät kommt. Torres will die Zeit nacharbeiten und verspricht, dass es nicht wieder vorkommt. Chakotay fragt, ob mit ihr alles in Ordnung ist. Dies bestätigt sie, worauf der Commander nachfragt, ob es ihr so gut geht, wie damals, als sie die Hoverballmeisterschaft mit einem gebrochenen Knöchel zu Ende spielen wollte. Dann erzählt sie Chakotay von seltsam intensiven Träumen. Er fragt ob es [[Albtraum|Albträume]] wären, aber sie spricht von den sinnlichsten Träumen, die sie je hatte. Es käme ihr alles sehr real vor. Chakotay fragt daraufhin, ob sie von einer bestimmten Person träume. Doch sie meint, dass es niemand ist, den er kennt. Sie berichtet, dass sie ihn auch nicht kennt, denn er ist Enaraner. Allerdings ist es kein Passagier. In ihren Träumen, kommt es ihr so vor, als wäre sie wirklich verliebt. Es ist eine ganz andere Frau und sie findet den Traum befreiend. Chakotay glaubt ihr ihre Geschichte und fragt, ob er ihr Verschlafen in einem [[Bericht]] erwähnen soll. Bevor sie ihre Antwort vollenden kann, meint Chakotay, dass er weiß, dass ie dann sein Herz herausreißen und roh verspeisen wird. Er verspricht, dass er ihr Geheimnis bewahren wird.
Harry Kim und Tom Paris treten aus dem Turbolift. Sie wissen beide nicht, was Neelix vorbereitet hat und Paris berichtet, dass er sich nicht einmal einen Snack aus dem Kasino holen durfte. Als sie das Kasino betreten, sind sie verblufftverblüfft. Am Abend gibt [[Neelix]] einen Empfang für die Enaraner, er hat alles wie auf [[Enara Prime]] hergerichtet, und sogar die [[Temperatur]] angepasst. Er erklärt den beiden, dass er die Farben der enaranischen Flagge für die Dekoration des Raumes gewählt hat. Da die Enaraner keine [[Tisch]]e und [[Stuhl|Stühle]] benutzen hat er diese entfernt. Neelix teilt den entgeisterten Kim und Paris mit, dass man sich nach dem Mahl zurücklehnt und ein Nickerchen macht. Auch ist Paris kalt, doch die Temperatur ist für die Enaraner ideal. Dann bietet er ihnen etwas Algengebäck an und Paris probiert es. In diesem Moment werden sie unterbrochen, als die Frau Kim zu sich ruft. Dieser setzt sich daraufhin neben sie und sie hören der Musik zu.
[[Datei:Neelix zeigt Chakotay die Radioseptica.jpg|thumb|Neelix zeigt Chakotay die Radioseptica.]]
Auch [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] ist da und lauscht der [[Musik]], die einer der Männer, [[Jor Brel]] spielt. Janeway ist vom Spiel begeistert, doch Brel meint sie solle Mirell danken, da sie es komponiert habe. Jora Mirell meint, dass er die Obertöne im zweiten Satz immer noch zu schnell spielt. Janeway meint, dass sie immer schon gerne ein Instrument spielen wollte, aber niemals Zeit dafür hatte. Sie nimmt das [[Musikinstrument|Instrument]] in die Hand, als er ihr anbietet, es auszuprobieren. Er stellt eine [[Telepathie|telepathische]] Verbindung her und aus dem Instrument fließen die Töne hervor. Der Captain schrickt schreckt plötzlich auf. Sie ist irritiert, denn ihr war nicht klar, dass der Enaraner ihr die Kenntnisse unmittelbar übertragen würde. Sie hat alle seine Erinnerungen des Lernens, an stundenlanges Üben und auch Versagen. Er entschuldigt sich vielmals, dass er ihren Wunsch ein Musikinstrument zu beherrschen offenbar falsch interpretiert hat. Janeway findet sein Geschenk jedoch unglaublich schön. Chakotay betrachtet inzwischen eine Schüssel mit metallenen Kugeln und wird von Neelix aufgeklärt, dass es sich um Radioseptica handelt. Die Enaraner benutzen diese, um ihre Hände zu desinfizieren und reiben mehrere Kugeln in den Händen. Der Talaxianer meint, dass die Enaraner sehr auf Hygiene achten würden. Neelix meint, dass er Torres heute noch nicht gesehen hat und sie wohl eine Spätschicht im Maschinenraum übernommen hat. Chakotay antwortet ihm, dass er vermutet, dass sie wieder früh zu Bett gegangen ist.
[[Datei:Dathan Alaris verbannt.jpg|thumb|Dathan Alaris erscheint verbrannt in Torres' Traum.]]
[[Datei:Jor Brel wird befragt.jpg|thumb|Jor Brel wird befragt.]]
Captain Janeway befragt mit Tuvok in Anwesenheit von Torres Jor Brel. Dieser erklärt, dass sie niemals ihre Erinnerungen ohne das Einverständnis des Betroffenen teilen. Er meint, dass es kürzlich ein Missverständnis gab und bedauert dies. Er denkt, es seien nur verirrte Erinnerungen und Gedanken von allen Enaranern an Bord des Schiffes, die von B'Elannas Gehirn zu einer [[Story|Geschichte]] zusammengefügt und geordnet werden. Er meint, dass dies furchtbar verwirrend sein kann. Er meint, dass einige ELemente Elemente aus realen Erinnerungen stammen können. So sei er selbst in seiner Jugend in einige Schlafzimmerfenster geklettert und eine staatliche Auszeichnung erhielten einige Mitglieder der enaranischen Delegation. Es gibt Fälle, wo Spezies durch das telepathische Feld, dass die Enaraner erzeugen, beeinflusst wurden, aber nicht in dieser Intensität. Er versichert Torres, dass die Geschichte so, wie sie sie erlebt hat, nie wirklich geschehen ist. Jor Brel bedauert nochmals die schlechten Einflüsse und Janeway meint, dass der Doktor es unter Kontrolle hat. Nachdem der Enaraner gegangen ist, meint Tuvok, dass sie sie weiter untersuchen. Torres will mit Jessen und Mirel reden, doch Janeway will die Untersuchung selbst übernehmen. Sie will die Meinung weiterer Enaraner einholen.
{{:Logbuch/VOY/3x06/2}}
[[Datei:Torres findet Korenna Mirell.jpg|thumb|Torres findet Korenna Mirel am Boden liegend vor.]]
Korenna hilft bei der Umsiedlung. Die Umzusiedelnden sind stark verunsichert und wollen wissen, wohin sie gebracht werden, aber da Korenna das nicht weiß, kann sie diese Frage auch nicht beantworten. Als eine Frau Korenna befragt, wird sie weggezogen. Da entdeckt sie auf der [[Liste]] Dathan. Sie will nach ihm sehen, doch ihr Vater hält sie fest, da wird ihr klar, dass ihr Vater ihn darauf gesetzt hat. Korenna meint, dass sie nicht wusste, dass er auf der Liste steht. Ihr wird klar, dass er ihn auf die Liste gesetzt hat, damit sie sich nicht mehr treffen können. Da kommt es zu einem Handgemenge und sie wird von einem Mann zu Boden gesrissengerissen.
B'Elanna wacht auf, als sie im Traum von einem Mann geschlagen wird. Sie erfährt vom [[Computer]] den Aufenthaltsort von [[Jora Mirell]] und macht sich auf den Weg zu deren Quartier. Sie öffnet dieses mit ihrem Sicherheitscode. Anschließend findet B'Elanna Mirell auf dem Boden liegend vor. Sie möchte sie auf die Krankenstation bringen, doch Jora möchte die restlichen Erinnerungen auf B'Elanna übertragen. Sie ist Korenna und gab die ganze Zeit über ihre Erinnerung an Torres weiter, weil es von ihrem Volk keiner hören will. Offenbar fanden die anderen Enaraner heraus, dass Mirell diese Erinnerungen mitteilte. Sie verlangt von Torres das Versprechen, dass sie ihre Erinnerungen nicht serben sterben lassen wird. Nun greift sie nach B'Elanna und überträgt die letzten Erinnerungen.
==== Akt IV: Die Wahrheit ====
[[Datei:Eliminierung_von_Enaranern.jpg|thumb|Grausame Hinrichtung]]
Korenna musiziert in ihrem Zimmer, als Dathan wieder am Fenster klopft. Er erkundigt sich, wegen der Narbe auf der Wange und sie berichtet ihm, dass einer seiner Freunde sie heute bei der Umsiedlung verletzte. Er sagt ihr, dass sie heute Nacht fliehen und möchte, dass sie mitkommt. Korenna ist schockiert, dass er von ihr vlernagt verlangt, ihre Karriere aufzugeben. Es geschehe Unrecht, denn jeder der umgesiedelt wird, wäre einfach verschwunden. So sei die Familie seines Onkels vor zwei Monaten umgesiedelt worden und seitdem hat er nichts mehr von Ihnen ihnen gehört. Niemand hat Kontakt zu dieser neuen Kolonie, in die sie angeblich gebracht werden. Er hat gehört, dass sie alle auf den Transportern mit einem Hitzschlag getötet und vaporisiert werden. Tausende von ihnen sind schon weg und sie werden ausgelöscht. Er meint, dass entweder ihr Vater lügt und an einem furchtbaren Verbrechen beteiligt ist, oder er selbst lügt und sie sich entscheiden muss, wem sie vertraut. Korenna besteht darauf, dass ihr Vater ein ehrenwerter Mann ist. Er meint, dass sie sich dem stellen soll, wie die Soldaten die Rückständigen zusammentreiben. Er will ihr, mit Hilfe seiner Erinnerungen, zeigen, wie es wirklich zugeht und was passiert, wenn sich jemand wehrt. Da ruft plötzlich ihr Vater nach ihr und kommt ins Zimmer. Schnell versteckt sie Dathan im Nebenraum hinter einem Vorhang. Er meint, dass dieser Rückständige sie grundlos angriff. Sie wirft ein, dass er vielleicht glaubte, einen Grund zu haben. Ihr Vater will mit ihr über die "Lügen" sprechen, die die Rückständigen erzählen. Er meint, dass das Heimtückische an den Rückständigen ist, dass sie vorgeben , passiv zu sein, aber andere Leute aktiv dazu bringen, ihre Lügen zu glauben. Korenna erkundigt sich, wieso sie das tun würden. Ihr Vater meint, dass sie versuchten , ihre Arbeit zu untergraben. Nach seiner Meinung säten sie nur Zwietracht und Zweifel. Sie wollten andere manipulieren, und bei ihr hätten sie es doch fast geschafft. Torres meint, dass das was sie sagen, sehr grauenvoll sei. Es sei nach ihrem Vater allerdings unmöglich. Ihr Vater fragt sie, ob sie glaubt, dass ihre Familie und ihre Freunde einen Massenmord decken könnten. Die Rückständigen besäßen kein Gewissen und würden alles behaupten, um ihre Ziele zu erreichen. Weiters Weiter meint er, durch Dathans Liebesgeständnis wollte dieser nur ihr Vertrauen gewinnen. Er berichtet, dass Dathan auch anderen Frauen erzählt hätte, dass er sie liebt und so ihre Sympathie gewinnen will. Er meint, dass es kein Wunder sei, dass sie verwirrt ist. Ihr Vater verunsichert Korenna so sehr, dass sie Dathan verrät. Sie blickt zum Vorhang und ihrem Vater wird klar, dass Dathan dort ist. Er geht zum Schrank und ergreift ihn. Er wird festgenommen und auf einen Platz geführt. Dort befindet sich bereits eine wütende Menge, die die Rückständigen beschimpft. Dathon wird an einen Pfahl gebunden. Korennas Vater meint, dass sie sich als verantwortungsbewusste Bürger gegen die Rückständigen verteidigen müssen. Diese stellten eine wachsende Gefahr für die enararanische Gesellschaft dar. Daher werden sie mittels eines Hitzschlags hingerichtet. Zunächst sieht sie der Hinrichtung teilnahmslos zu, ehe sie auch in die Sprechchöre einstimmt, die den Tod der Rückständigen fordern.
Korenna führt Kinder durch ein leeres Dorf und erklärt ihnen, dass die Rückständigen alle gestorben sind, dass sie nicht ausreichend für sich selbst sorgen konnten und auch viele Krankheiten hatten. Sie meint, man könne aus diesen Erfahrungen lernen, dass es wichtig sei, nicht rückständig zu denken. Daher haben sie dieses Tor errichtet, um sich daran zu erinnern, nicht rückständig oder widerspenstig zu werden. Als B’Elanna aufwacht, ist Jora Mirell [[Tod|tot]].
Im [[Kasino]] findet ein Abschiedsfest für die Enaraner statt. Jor Brel bringt gerade einen Toast auf Captain Janeway und ihre freundliche Crew aus und bedankt sich dafür, dass sie sie nach Hause gebracht haben und hier immer gute Freunde finden würden. B'Elanna stürmt herein, geht auf sie zu und bezeichnet sie als [[Mord|Mörder]]. Captain Janeway will sie stoppen, aber sie erzählt die ganze Geschichte, von der Ausrottung der Rückständigen und den Hinrichtungen. Auch wirft sie ihnen vor Jora Mirell getötet zu haben, weil sie die Erinnerungen weiter gegeben hat.
Chakotay fragt, ob sie beweisen kann, dass Kora Jora Mirrell ermordet wurde. Torres muss dies verneinen und meint, dass sie es wie einen natürlichen Tod haben aussehen lassen. Die Enaraner streiten alles ab. Auch Tuvok hat gestern mit Jora Mirell gesprochen und ihm sagte sie, dass sie nichts davon wüsste. Jessen meint, dass es undenkbar ist, dass Enaraner so handeln könnten. Jor Brel erklärt, dass Mirell bereits einige Zeit krank war und dies ihre Erinnerung verzerrt haben könnte. B'Elanna spricht voller Emotionen über die Erinnerung von Jora Mirell, doch Niemand niemand will hören, was sie zu sagen hat. Torres erklärt, dass diese Frau ihr Leben und ihre Identität mit ihr geteilt hat. Sie hat ihr alles gezeigt, es gab keine Entschuldigung und keine Bitte um VergebnungVergebung. Torres berichtet, dass sie letztlich das Gewissen hatte, zuzugeben, dass das , was sie getan hatte, falsch war. Jedoch ist dies laut Torres mehr, als die anderen getan haben.
[[Datei:B'Elanna_gibt_ihre_Erinnerungen_weiter.jpg|thumb|Erinnerungsweitergabe]]
Captain Janeway spricht mit Torres eine Stunde später in ihrem Bereitschaftsraum. B'Elanna gibt ihren Fehler zu, ins Casino zu stürmen. Sie will etwas unternehmen. Janeway meint, dass sie in ihrer Situation wohl dasselbe getan hätte. Aber Janeway teilt ihr mit, dass sie ihr zwar glaube, sie aber kein Recht habe sich einzumischen und dass es laut dem Doktor keine Beweise gäbe, dass Jora Mirell ermordet worden ist. Torres will auf den Planeten gehen und Beweise vom Massaker suchen. Der Captain meint, dass es ihnen nicht zusteht, darüber zu urteilen, ob es richtig ist, einen Teil der enaranischen Geschichte zu verschweigen. Torres will Mordermittlungen durchführen und dies so die Enaraner dazu veranlassen kann, Fragen zu stellen. Janeway teilt ihr weiters weiter mit, dass der Landurlaub gestrichen ist und die Verhandlungen abgesagt, dass sie bald den Orbit verlassen werden, aber macht B'Elanna auch darauf aufmerksam, dass die letzten Enaraner noch im Maschinenraum sind, und Torres dort nochmals mit ihnen sprechen könnte.
Daraufhin sucht B'Elanna Jessen im Maschinenraum auf. Torres spricht mit ihr, doch Jessen ist zunächst ablehnend. Torres erklärt, dass sie keinen grund Grund hat , ihr zu glaueb nund glauben, und nur ihr Ehrenwort gegen alles steht, was ihr jemals erzählt wurde. Sie soll daher beweisen, dass Torres sich irrt. Sie soll die Kolonie der Rückständigen aufsuchen und die Leute mit Fragen löchern. Sie soll für sich selbst eine Erklärung suchen. Torres will ihr ihre Erfahrungen offen mit ihr teilen, was Jessen überrascht. Torres kann sie überzeugen, dass sie die Erinnerung von Jora Mirell nimmt. Anschließend durchlebt Jessen erstmals die Erinnerungen und wird von Dathon in ihrem Zimmer bei Nacht besucht.
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
;Janeway:Wir haben keinen Anlass , irgendwelche geheimen Machenschaften zu vermuten. Die Enaraner sind bisher immer aufrichtig und ehrlich gewesen. Es gibt keine unmittelbare Gefahr. Morgen werden sie uns verlassen. Das Problem wird sich dann von selbst lösen.
;Tuvok:Und dennoch haben Sie die Absicht, die Untersuchungen fortzuführen.
;Janeway:Wann habe ich zum letzten mal Mal etwas getan, was Sie überrascht?
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