Transwarpkanal: Unterschied zwischen den Versionen

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Die CGI-Effekte der Transwarpkanäle aus {{VOY|Das ungewisse Dunkel, Teil II}} und {{VOY|Endspiel, Teil II}} sind eine Wiederverwendung des Effektes des Quanten-Slipstream-Tunnel aus {{VOY|In Furcht und Hoffnung}}. Lediglich wurde die Farbgebung variiert. Außerdem wurde in dieser letztgenannten Folge gesagt, dass sich Quantenslipstream-Tunnel und Borg-Transwarptunnel recht ähnlich sind.
 
Die CGI-Effekte der Transwarpkanäle aus {{VOY|Das ungewisse Dunkel, Teil II}} und {{VOY|Endspiel, Teil II}} sind eine Wiederverwendung des Effektes des Quanten-Slipstream-Tunnel aus {{VOY|In Furcht und Hoffnung}}. Lediglich wurde die Farbgebung variiert. Außerdem wurde in dieser letztgenannten Folge gesagt, dass sich Quantenslipstream-Tunnel und Borg-Transwarptunnel recht ähnlich sind.
  
Die USS Enterprise NCC-1701-D hat im Jahre 2370 in einem Transwarpkanal 65 Lj zurückgelegt. Aus der im Filmmaterial gestoppten Zeit zwischen Eintritts- und Austrittspunkt von 8 Sekunden ergibt sich daraus eine durchschnittliche Fluggeschwindigkeit von 256,3 Mio -fachen der Lichtgeschwindigkeit, was in Warpfeldstärke ausgedrückt 256,4 Megacochrane entspricht.
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Die USS Enterprise NCC-1701-D hat im Jahre 2370 in einem Transwarpkanal 65 Lj zurückgelegt. Aus der im Filmmaterial gestoppten Zeit zwischen Eintritts- und Austrittspunkt von 8 Sekunden ergibt sich daraus eine durchschnittliche Fluggeschwindigkeit von 256,2 Mio -fachen der Lichtgeschwindigkeit, was in Warpfeldstärke ausgedrückt 256,2 Megacochrane entspricht.
  
 
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]
 
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Version vom 29. November 2007, 13:47 Uhr

Ein Transwarpkanal

Ein durch einen Transwarpkanal reisendes Raumschiff befindet sich nicht im Subraumfeld eines Warpantriebes, sondern bewegt sich durch eine Art Wurmloch. Die Borg verfügen über Transwarpzentren, von denen diese Tunnel angewählt werden können. Sie werden von interspatialen Vervielfältigern im Inneren der Tunnel aufrecht erhalten (VOY: Endspiel, Teil II). An ihrem Ende können sie nur mit einer bestimmten Frequenz eines Tachyonimpulses geöffnet werden und sind sonst "unsichtbar" (TNG: Angriff der Borg, Teil I).

Die Borg-Transwarpkanalöffnungen haben eine Feldstärke von 2,9 Teracochrane. (VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil I)

Diese Angabe wurde in der deutschen Synchronisation fälschlicherweise mit 20.000 Teracochrane übersetzt.

Hintergrundinformationen

Die CGI-Effekte der Transwarpkanäle aus VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil II und VOY: Endspiel, Teil II sind eine Wiederverwendung des Effektes des Quanten-Slipstream-Tunnel aus VOY: In Furcht und Hoffnung. Lediglich wurde die Farbgebung variiert. Außerdem wurde in dieser letztgenannten Folge gesagt, dass sich Quantenslipstream-Tunnel und Borg-Transwarptunnel recht ähnlich sind.

Die USS Enterprise NCC-1701-D hat im Jahre 2370 in einem Transwarpkanal 65 Lj zurückgelegt. Aus der im Filmmaterial gestoppten Zeit zwischen Eintritts- und Austrittspunkt von 8 Sekunden ergibt sich daraus eine durchschnittliche Fluggeschwindigkeit von 256,2 Mio -fachen der Lichtgeschwindigkeit, was in Warpfeldstärke ausgedrückt 256,2 Megacochrane entspricht.