Quantendiskriminator: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Hunderteins (Informationen über den Quantendiskriminator aus Die Schockwelle, Teil II) |
imported>Hunderteins |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Der '''Quantendiskriminator''' ist ein Werkzeug zur Bestimmung von genauen temporale Koordinaten. Zusammen mit den Raumkoordinaten sind diese für die Funktion eines temporalen Kommunikators wichtig. | Der '''Quantendiskriminator''' ist ein Werkzeug zur Bestimmung von genauen temporale Koordinaten. Zusammen mit den Raumkoordinaten sind diese für die Funktion eines temporalen Kommunikators wichtig. | ||
− | Laut Zeitagent [[Daniels]] gibt es den Quantendiskriminator im 31. Jahrhundert an seiner High School auf jedem Schreibtisch. Ohne Quantendiskriminator fällt es Daniels in [[Die Schockwelle, Teil II]] schwer, Kontakt zur Enterprise genau an dem Tag aufzunehmen, an dem er Captain Archer | + | Laut Zeitagent [[Daniels]] gibt es den Quantendiskriminator im 31. Jahrhundert an seiner High School auf jedem Schreibtisch. Ohne Quantendiskriminator fällt es Daniels in [[Die Schockwelle, Teil II]] schwer, Kontakt zur Enterprise genau an dem Tag aufzunehmen, an dem er Captain Archer ins 31. Jahrundert geholt hat. Schließlich gelingt es ihm allerdings doch, was darauf schließen läßt, daß es sich beim Quantendiskriminator eher eine Art Taschenrechner handelt, der zeitwissenschaftliche Arbeiten nur erleichtert. |
Version vom 29. November 2005, 13:30 Uhr
Der Quantendiskriminator ist ein Werkzeug zur Bestimmung von genauen temporale Koordinaten. Zusammen mit den Raumkoordinaten sind diese für die Funktion eines temporalen Kommunikators wichtig. Laut Zeitagent Daniels gibt es den Quantendiskriminator im 31. Jahrhundert an seiner High School auf jedem Schreibtisch. Ohne Quantendiskriminator fällt es Daniels in Die Schockwelle, Teil II schwer, Kontakt zur Enterprise genau an dem Tag aufzunehmen, an dem er Captain Archer ins 31. Jahrundert geholt hat. Schließlich gelingt es ihm allerdings doch, was darauf schließen läßt, daß es sich beim Quantendiskriminator eher eine Art Taschenrechner handelt, der zeitwissenschaftliche Arbeiten nur erleichtert.