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→Akt IV: Spannungen
[[Datei:Iks Bmoth.jpg|thumb|Die ''B'Moth'']]
Auf der Brücke der ''Rotarran'' fordert Martok den Steuermann auf, mindestens fünf Millionen [[Kellicam]] Abstand von der cardassianischen Grenze zu halten. In diesem Moment meldet Dax, dass sie etwas gefunden hat. Sie berichtet, dass es bei allen [[Interferenz]]en schwer zu erkennen ist, allerdings deutet die [[thermale Signatur]] des Objektes auf ein Schiff hin. Das Objekt, so die Trill, befindet sich direkt auf [[Steuerbord]], in einem Winkel von 25°. Als das Objekt in Sichtweite kommt, lässt Worf es auf dem Schirm anzeigen. Zunächst ist auf Grund der Interferenzen nicht genau zu erkennen, um was es sich handelt, doch dann erkennen alle, dass es sich um die ''B'Moth'' handelt. Sofort will Worf einen neuen Kurs setzen lassen, um die ''Rotarran'' längsseits zu dem anderen Schiff zu bringen. Tavana fordert die Krankenstation auf, sich auf Verletzte vorzubereiten und Worf weit die Crew an, ein [[Enterkommando]] in [[Transporterraum|Transporterraum 1]] bereitzustellen. Das Team, so der erste Offizier, soll alle bewohnbaren Bereiche der ''B'Moth'' untersuchen. Doch Martok unterbricht ihn. Er will zunächst einmal von Dax wissen, auf welcher Seite der Grenze sich das Schiff befindet. Sofort entgegnet die Frau, dass sie sich 500.000 Kellicam auf der cardassianischen Seite der Grenze befinden. Sie glaubt, dass das Schiff vor einigen Tagen abgedriftet sein muss. Nun erklärt Martok, dass sicher fünf Kriegsschiffe der Jem'Hadar irgendwo dort draußen sein werden und er geht davon aus, dass sie nur darauf warten, dass sein Schiff die Grenze überquert. Doch Worf wendet ein, dass es ihnen sicher gleichgültig ist, auf welcher Seite der Grenze sich die ''Rotarran'' befindet. Er glaubt, dass sie in dem Fall einfach angreifen werden. Doch Martok macht klar, dass der hohe Rat ihm ausdrücklich befohlen hatte, nicht in feindliches Territorium einzudringen. Sofort ist sich Worf sicher, dass der hohe Rat in diesem Fall nichts dagegen hat, wenn sie die Grenze überqueren, da es auf dem Schiff noch überlebende gibt. Allerdings ist sich Martok diesbezüglich nicht sicher, da sie nur einen automatischen Notruf empfangen haben. Er befürchtet, dass die Klingonen auf der ''B'Moth'' mittlerweile alle tot sind. Sofort fragt Worf nach, was ist, wenn sie es nicht sind. Resignierend erklärt der General, dass sie in dem Fall nichts für sie tun können. Nun schaltet sich auch Tavana in die Diskussion ein. Sie will wissen, ob Martok die Klingonen einfach hilflos zurücklassen will. Der stellt daraufhin klar, dass er das Leben der Crew der ''Rotarran'' nicht für einen Rettungsversuch opfern wird, der zum Scheitern verurteilt ist. Worf entgegnet, dass es sich bei den Leuten auf der ''B'Moth'' um klingonische Krieger handelt und sie diese nicht einfach zurücklassen können. Martok unterbricht Worf daraufhin und erklärt, dass er seine Entscheidung getroffen hat und sie die Grenze nicht überschreiten werden. Dann macht er klar, dass von nun an jeder, der seine Entscheidung in Frage stellt, wegen [[Verräterisches Verräterischer Ungehorsam|verräterischem Ungehorsam]] [[Anklage|angeklagt]] wird. Dann übergibt er Worf das Kommando und verlässt die Brücke. Alle schauen Martok nach und Leskit beginnt zu lachen. Sofort schickt Worf alle auf ihre Stationen. Alle gehorchen, nur Dax kommt zu dem Klingonen und erklärt, dass sie die Männer nicht einfach sterben lassen dürfen. Worf entgegnet ihr, dass er das einzige tun wird, was er in dieser Situation tun kann, nämlich von Martok das Kommando über das Schiff zu fordern. Dax entgegnet, dass er sicher nicht freiwillig Platz machen wird. Dem Klingonen ist dies bewusst und er ist bereit, den General notfalls zu töten.
===Akt V: Worfs Opfer===