Julie Newmar: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Julie Newmar]] (* [[Liste von Geburtstagen (Meta-Trek)|16. August 1933]] in Los Angeles, Kalifornien, USA - als ''Julia Chalene Newmeyer'') ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie spielte [[Eleen]] in der {{S|TOS}}-Episode {{e|Im Namen des jungen Tiru}}.
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{{Personendaten|Julie Newmar|Geburtsname=Julia Chalene Newmeyer|1933-08-16|Los Angeles, Kalifornien, USA}} ist eine US-amerikanische Schauspielerin.  
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Sie spielte [[Eleen]] in der {{S|TOS}}-Episode {{e|Im Namen des jungen Tiru}}.
  
 
Newmar begann ihre Karriere in den 1950ern mit kleineren Rollen Filme wie ''Die Schlange vom Nil'' (1953, u.a. mit [[Michael Ansara]] und [[John Crawford]]), ''Eine Braut für sieben Brüder'' (1954, u.a. mit [[Ian Wolfe]]) und ''Mein Leben ist der Rhythmus'' (1958, u.a. mit [[Elvis Presley]])
 
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Julie Newmars Schönheit ist so legendär, dass ihr sogar ein Filmtitel (''To Wong Foo, Thanks for Everything! Julie Newmar'' von 1995) gewidmet wurde.
 
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Version vom 25. Januar 2014, 17:29 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.
Julie Newmar als Eleen

Julie Newmar (* 16. August 1933 in Los Angeles, Kalifornien, USA als Julia Chalene Newmeyer 91 Jahre alt) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

Sie spielte Eleen in der Raumschiff Enterprise-Episode Im Namen des jungen Tiru.

Newmar begann ihre Karriere in den 1950ern mit kleineren Rollen Filme wie Die Schlange vom Nil (1953, u.a. mit Michael Ansara und John Crawford), Eine Braut für sieben Brüder (1954, u.a. mit Ian Wolfe) und Mein Leben ist der Rhythmus (1958, u.a. mit Elvis Presley)

In den 1960ern wurde sie dann durch ihre Rolle als „Catwoman“ in 13 Episoden der klassischen Batman-Serie (1966-1967, u.a. mit George Sawaya und Stanley Adams) bekannt. Im Jahr 2003 stand sie für das TV-Special Auf den Spuren von Batman (u.a. mit Lee Meriwether, Frank Gorshin, Jason Marsden, Julia Rose, Jim Jansen, Ray Buktenica, Steve Vinovich, Joel Swetow, Christopher Darga und Todd Merrill) wieder mit einigen ihrer Batman-Kollegen zusammen vor der Kamera.

Zu ihren bekannten Gastauftritten in Science-Fiction-Produktionen zählen unter anderem ihre Rolle als „Space Queen“ in zwei Episoden der Filmation-Serie Jason of Star Command (1978, u.a. mit James Doohan und Sid Haig) und als „Kriegshexe Zarina“ in einer Episode von Buck Rogers (1980, u.a. mit Tim O'Connor, Sid Haig, Michael Ansara und Felix Silla). Zudem spielte sie „Miss Kitty“ in den SF/Western-Filmen Alien Desperados und Galaxy Hunter / Oblivion 2: Backlash (1994/1996, u.a. mit Meg Foster, Carel Struycken, George Takei, Musetta Vander und Jimmie F. Skaggs).

Newmar war häufig als Gaststar in TV-Serien wie Unglaubliche Geschichten (1963, u.a. mit John Anderson und Guy Raymond), Ihr Auftritt, Al Mundy (1969, u.a. mit Malachi Throne), Ein Sheriff in New York (1970, u.a. mit Peter Mark Richman und Diana Muldaur), Verliebt in eine Hexe (1971), Columbo (1973, in einer Episode unter der Regie von Robert Butler), Die sieben Millionen Dollar Frau (1976, u.a. mit William Windom), The Powers of Matthew Star (1982, u.a. mit Leonard Nimoy, Jeff Corey und Rudy Solari), CHiPs (1982, u.a. mit Robert Pine und Lou Wagner) und Fantasy Island (1983, u.a. mit Ricardo Montalban) zu sehen. Von 1964 bis 1965 hatte sie eine wiederkehrende Rolle in der Serie My Living Doll (u.a. mit Roger C. Carmel).

In den 1980ern trat sie in einer Reihe von B-Filmchen auf, darunter Streifen wie Nudity Required (1988), Deep Space (1988, u.a. mit Michael Forest) and Cyber-C.H.I.C. (1989). Weitere Filmrollen hatte sie u.a. in Filmen wie Der Fuchs geht in die Falle (1963, u.a. mit Leslie Parrish, William Windom und Willard Sage), Der Hollywood-Clan (1984, u.a. mit Franc Luz), Ein Sprung in der Schüssel (1983, u.a. mit John Larroquette) und Mein Geist will immer nur das Eine (1989, u.a. mit Leo Damian).

Zuletzt stand Newmar für eine Episode der Sitcom Immer wieder Jim (2006) vor der Kamera. Im Jahr 2010 übernahm sie zudem eine Sprechrolle in der Animationsserie Batman: The Brave and the Bold.

Julie Newmars Schönheit ist so legendär, dass ihr sogar ein Filmtitel (To Wong Foo, Thanks for Everything! Julie Newmar von 1995) gewidmet wurde.

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