Isomorphe Projektion: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine '''Isomorphe Projektion''' hat Ähnlichkeit mit einer [[Hologramm|holografischen Projektion]], das heißt jemandes Abbild kann irgendwohin übertragen werden. | Eine '''Isomorphe Projektion''' hat Ähnlichkeit mit einer [[Hologramm|holografischen Projektion]], das heißt jemandes Abbild kann irgendwohin übertragen werden. | ||
− | Allerdings ist die isomorphe Projektion um einiges fortschrittlicher, was man daran sieht, dass das Abbild nicht nur an das eigene [[Raumschiff|Schiff]] oder an irgendwelche [[Emitter]] gebunden ist. Dazu kann die Person, die das Abbild kontrolliert, auch interagieren, z. B. etwas [[Liste von Speisen und Getränken|trinken oder essen]] und schmeckt dieses auch in Wirklichkeit. Nach Deaktivierung der Projektion bleiben diese Nahrungsmittel aber nicht zurück, was darauf hindeutet, dass isomorphe Projektionsgeräte über eine Art [[Transporter]] verfügen | + | Allerdings ist die isomorphe Projektion um einiges fortschrittlicher, was man daran sieht, dass das Abbild nicht nur an das eigene [[Raumschiff|Schiff]] oder an irgendwelche [[Emitter]] gebunden ist. Dazu kann die Person, die das Abbild kontrolliert, auch interagieren, z. B. etwas [[Liste von Speisen und Getränken|trinken oder essen]] und schmeckt dieses auch in Wirklichkeit. Nach Deaktivierung der Projektion bleiben diese Nahrungsmittel aber nicht zurück, was darauf hindeutet, dass isomorphe Projektionsgeräte über eine Art [[Transporter]] verfügen ({{VOY|Die Denkfabrik}}). |
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Version vom 29. Juli 2007, 12:16 Uhr
Eine Isomorphe Projektion hat Ähnlichkeit mit einer holografischen Projektion, das heißt jemandes Abbild kann irgendwohin übertragen werden.
Allerdings ist die isomorphe Projektion um einiges fortschrittlicher, was man daran sieht, dass das Abbild nicht nur an das eigene Schiff oder an irgendwelche Emitter gebunden ist. Dazu kann die Person, die das Abbild kontrolliert, auch interagieren, z. B. etwas trinken oder essen und schmeckt dieses auch in Wirklichkeit. Nach Deaktivierung der Projektion bleiben diese Nahrungsmittel aber nicht zurück, was darauf hindeutet, dass isomorphe Projektionsgeräte über eine Art Transporter verfügen (VOY: Die Denkfabrik).