Hüllenpanzerung: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Vor der Einführung der [[Schutzschild]]e war die Hüllenpanzerung für [[Raumschiff|Schiffe]] der [[Sternenflotte (Erde)|Sternenflotte der Erde]] der einzige Schutz gegen Beschuss oder andere Einwirkungen von außen. Schiffe der [[NX-Klasse]] zum Beispiel waren mit einer starken Hüllenpanzerung ausgerüstet, die sich bei Bedarf polarisieren ließ um einen bessere Schutzwirkung bieten zu können. | |
− | + | Standardmäßig besteht die Hüllenpanzerung von [[Föderation]]sschiffen aus einer doppelten [[Duranium]]/[[Tritanium]] Verbindung, die zwischen 15 und 20 cm dick ist. Zur Strahlungsverminderung wird polykristallines Eisen-Diallosillikat das mit Kohlenstoff-60-Makroketten angereichert ist verwendet (''[[Star Trek Deep Space Nine: Das technische Handbuch|DS9 Technical Manual]]''). | |
− | Die Hüllenpanzerung vieler cardassianischer Schiffe besteht aus [[Toranium]], [[Poly-Duranium]], [[Rodinium]] und einer Schicht [[Kelindit|Kelinditkristall]]. | + | Die meisten größeren Schiffe im [[24. Jahrhundert]] verfügen allerdings standardmäßig über einen [[Deflektorschild]], der vor den üblichen Gefahren des [[Weltraum]]s schützt. Sind dieser bzw. die Schutzschilde geschwächt oder außer Betrieb, so muss die Hüllenpanzerung das Schiff vor strukturellem Schaden bewahren. Schiffe der [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]] verfügen über ein Energiegitter, das die strukturelle Integrität der Hülle verstärkt. |
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+ | Die Hüllenpanzerung vieler [[Cardassianer|cardassianischer]] Schiffe besteht aus [[Toranium]], [[Poly-Duranium]], [[Rodinium]] und einer Schicht [[Kelindit|Kelinditkristall]]. Cardassianische [[Rettungskapsel]]n sind mit Benznium-Tellerit und Neffium-Kupfer-Borokarbit überzogen (''[[Star Trek Deep Space Nine: Das technische Handbuch|DS9 Technical Manual]]''). | ||
Der [[Deltaflyer]] ist mit einer [[Parametallische Panzerung|parametallischen Panzerung]] versehen. | Der [[Deltaflyer]] ist mit einer [[Parametallische Panzerung|parametallischen Panzerung]] versehen. |
Version vom 4. Januar 2007, 10:27 Uhr
Die Schiffshüllen verschiedenster Schiffstypen sind an empfindlichen Stellen mit einer Hüllenpanzerung versehen.
Vor der Einführung der Schutzschilde war die Hüllenpanzerung für Schiffe der Sternenflotte der Erde der einzige Schutz gegen Beschuss oder andere Einwirkungen von außen. Schiffe der NX-Klasse zum Beispiel waren mit einer starken Hüllenpanzerung ausgerüstet, die sich bei Bedarf polarisieren ließ um einen bessere Schutzwirkung bieten zu können.
Standardmäßig besteht die Hüllenpanzerung von Föderationsschiffen aus einer doppelten Duranium/Tritanium Verbindung, die zwischen 15 und 20 cm dick ist. Zur Strahlungsverminderung wird polykristallines Eisen-Diallosillikat das mit Kohlenstoff-60-Makroketten angereichert ist verwendet (DS9 Technical Manual).
Die meisten größeren Schiffe im 24. Jahrhundert verfügen allerdings standardmäßig über einen Deflektorschild, der vor den üblichen Gefahren des Weltraums schützt. Sind dieser bzw. die Schutzschilde geschwächt oder außer Betrieb, so muss die Hüllenpanzerung das Schiff vor strukturellem Schaden bewahren. Schiffe der Galaxy-Klasse verfügen über ein Energiegitter, das die strukturelle Integrität der Hülle verstärkt.
Die Hüllenpanzerung vieler cardassianischer Schiffe besteht aus Toranium, Poly-Duranium, Rodinium und einer Schicht Kelinditkristall. Cardassianische Rettungskapseln sind mit Benznium-Tellerit und Neffium-Kupfer-Borokarbit überzogen (DS9 Technical Manual).
Der Deltaflyer ist mit einer parametallischen Panzerung versehen.