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K
→Akt III: Überraschungen: Typo
Im Quark's ist reges Gedränge. Gemeinsam mit O'Brien setzt sich Bashir an einen der [[Tisch]]e in der Nähe des Tisches von Lense. Der Chief erkundigt sich, ob der Doktor mit ihr reden will. Darauf erwidert der, dass sie beschäftigt ist. Nun kommt Quark an den Tisch und beschwert sich, dass Bashir ihm gegenüber niemals sagte, dass sie wunderschön ist, woraufhin der Doktor klarstellt, dass er sie ihm gegenüber niemals erwähnt hatte. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass [[Morn]] 3:1 gegen ihn [[Wette|gewettet]] hat, dass sie sich für kurze Zeit peinliche Höflichkeiten an den Kopf werfen und dann wieder getrennte Wege gehen. Doch der [[Barkeeper]] ist sich sicher, dass der Doktor durch seinen Charme einiges erreichen kann. Als Quark geht, steht auch Lense auf. Sie verabschiedet sich von den anderen, woraufhin O'Brien den Doktor darauf aufmerksam macht. Schnell erhebt sich auch Bashir. Die Frau kommt in die Richtung des Doktors. Doch anstatt stehen zu bleiben und ihn zu begrüßen, läuft sie einfach an ihm vorbei und verlässt die Bar. Sprachlos bleiben Bashir und O'Brien zurück.
[[Datei:Benjamin_ist_von_Jakes_Geschichte_begeistert.jpg|thumb|Benjamin ist von Jakes Geschicht Geschichte begeistert]]
Während sein Vater die Geschichte liest, richtet Jake immer wieder das Schiff aus. Als der Commander fertig ist, erkundigt sich Jake, was er dazu sagt. Benjamin entgegnet, dass die Geschichte gut ist. Sofort will der Junge wissen, ob er das wirklich meint, was sein Vater bejaht. Nun erkundigt sich Jake danach, was Benjamin über die Stelle denkt, an der [[Jared]] glaubt, er wäre [[Betrug|betrogen]] worden. Sisko entgegnet, dass er nicht glaubt, dass er sofort die Konfrontation gesucht hätte. Jake stimmt dem zu. Auch er denkt, dass er warten sollte, bis er aus der [[Entmilitarisierte Zone|Entmilitarisierten Zone]] zurück ist. Sein Vater stimmt dem zu und erklärt, dass es dadurch glaubwürdiger werden würde. Erneut erkundigt sich der Junge nun, ob sein Vater es gut findet. Der entgegnet, dass es vielversprechend ist. Jake versteht das nicht, doch Benjamin macht ihm klar, dass er über Dinge schreibt, die er selbst noch nicht erlebt hat. Zumindest hofft er, sein Sohn habe sie noch nicht erlebt, es sei denn, er sei zum Maquis übergelaufen, ohne es ihm zu sagen. Verlegen erklärt Jake, dass er nicht darüber reden darf. Verstört sieht Benjamin seinen Sohn an, woraufhin der in ein schallendes [[Lachen]] ausbricht und erklärt, sein Vater sollte sein eigenes [[Gesicht]] sehen. Dann gibt Benjamin zu, dass er von der Geschichte seines Sohnes beeindruckt ist und er erklärt, dass sein Sohn nicht aufhören sollte. Daraufhin entgegnet Jake, dass er noch darüber nachdenken wird. Allerdings empfiehlt ihm sein Vater, es einfach zu tun. Dann erklärt Jake, dass er am Vortag eine Nachricht von der [[Pennington School]] in Neuseeland erhielt. Ihm wurde ein [[Stipendium]] angeboten. Benjamin ist davon begeistert. Er erklärt, dass er gar nicht wusste, dass sich sein Sohn dort beworben hat. Der Junge erwidert, dass er dies auch gar nicht getan hat. Er erklärt, dass er die Geschichte irgendwann mal Mrs. [[Keiko O'Brien|O'Brien]] zeigte. Vermutlich hatte sie ihr gefallen, denn sie zeigte sie einem Freund, der jemanden an der Schule kennt.