Diskussion:Schatten und Symbole: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | :Einerseits muss man sich vorstellen, warum sie denn überhaupt über eine Tarnvorrichtung verügen, sich zu verstecken wäre doch eher feige? Aber darüber lässt sich streiten, wir können es nicht beantworten. In diesem Fall muss man sich das Verhältnis von Aufwand und Nutzen anschauen. Ein einziges Schiff, ein Bird-of-Prey, der für sich stehend im Vergleich zu den Dominionschiffen oder den Werften eher ein kleines Bötchen ist, „schleicht“ sich an, um sein Ziel zu erreichen. Es ist also ein Mittel zum Zweck, keine Feigheit oder ähnliches. Dann muss man sich vorstellen, wie viel durch die Aktionen dieses kleinen Schiffes zerstört worden ist, wofür in einem herkömmlichen Kampf sicherlich eine ganze Flotte nötig gewesen wäre. Ich denke also schon, dass diese Taten aus Sicht eines Klingonen durchaus als glorreich angesehen werden dürften. --[[{{ns:user}}:D47h0r|<span style="color:#FFF8DC;">D47h0r</span>]] ''<sup>[[{{ns:user_talk}}:D47h0r|Talk]]</sup>'' 08:29, 7. Aug. 2012 (UTC) | ||
Aktuelle Version vom 7. August 2012, 09:29 Uhr
ich habe mal gelesen das es eine Eigentümlichkeit von Ira Steven Behr ist, das er seine storys mit enem Bleistift schreibt. das war im vorwort von Star Trek Deep Space Nine: Das technische Handbuch. könnte es nicht eine ironische Anspielung sein das Benny Russell im irrenhaus dazu gezwungen ist, seine geschichte(im prinziep die geschichte von Behr) mit einem bleistift an eine Wand zu schreiben? --Shisma 08:27, 3. Aug 2006 (UTC)
Kosst Amojan[Bearbeiten]
- Diskussion verschoben nach Diskussion:Kosst Amojan--Tobi72 21:51, 27. Mai 2009 (UTC)
Glorreiche Schlacht[Bearbeiten]
Laut dieser Episode muss Worf ja Jadzia eine glorreiche Schlacht widmen, damit sie ins Sto'Vo'Kor darf. Ich kann mir aber nicht wirklich vorstellen, dass es für die Klingonen als glorreiche Schlacht gilt, wenn man sich mit einem getarnten Schiff "anschleicht" und dann eine Sonnenerruotion auslöst, welche eine Schiffswerft (und alle angreifenden Schiffe) zerstört. Wäre so ein Vorgehen für Klingonen nicht eher feige? 178.191.189.124 06:03, 7. Aug. 2012 (UTC)
- Einerseits muss man sich vorstellen, warum sie denn überhaupt über eine Tarnvorrichtung verügen, sich zu verstecken wäre doch eher feige? Aber darüber lässt sich streiten, wir können es nicht beantworten. In diesem Fall muss man sich das Verhältnis von Aufwand und Nutzen anschauen. Ein einziges Schiff, ein Bird-of-Prey, der für sich stehend im Vergleich zu den Dominionschiffen oder den Werften eher ein kleines Bötchen ist, „schleicht“ sich an, um sein Ziel zu erreichen. Es ist also ein Mittel zum Zweck, keine Feigheit oder ähnliches. Dann muss man sich vorstellen, wie viel durch die Aktionen dieses kleinen Schiffes zerstört worden ist, wofür in einem herkömmlichen Kampf sicherlich eine ganze Flotte nötig gewesen wäre. Ich denke also schon, dass diese Taten aus Sicht eines Klingonen durchaus als glorreich angesehen werden dürften. --D47h0r Talk 08:29, 7. Aug. 2012 (UTC)
