Wolf Ackva: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Wolf Ackva]] (* [[Liste der Geburtstage (Meta-Trek)|30. Juli 1911]] in Montigny; † [[Liste der Todestage (Meta-Trek)|16. Januar 2000]] in Fahrenzhausen) war ein deutscher Schauspieler und [[Synchronsprecher]]. Er studierte zunächst Medizin, brach aber ab und nahm Schauspielunterricht in München. Es folgten Theaterengagements in Düsseldorf, Königsberg und Berlin, bevor er zum Kriegsdienst eingezogen wurde und in Gefangenschaft geriet. Nach dem Krieg zog er nach München, wo er wieder an verschiedenen Theatern engagiert spielte. Bereits 1936 war er in einer kleinen Rolle in Paul Martins ''Glückskinder'' (mit Lilian Harvey und Willy Fritsch) auf der Leinwand zu sehen. Weitere Filmrollen folgten, u.a. ''Nachts auf den Straßen'' (mit Hans Albers und Hildegard Knef) oder ''Rommel ruft Kairo'' (mit Adrian Hoven und Peter van Eyck). Im Fernsehen wurde er durch die Rolle des Polizeikommissars Steiner in ''Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger'' bekannt.
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{{Personendaten|Wolf Ackva|1911-07-30|Montigny|2000-01-16|Fahrenzhausen}} war ein deutscher Schauspieler und [[Synchronsprecher]]. Er studierte zunächst Medizin, brach aber ab und nahm Schauspielunterricht in München. Es folgten Theaterengagements in Düsseldorf, Königsberg und Berlin, bevor er zum Kriegsdienst eingezogen wurde und in Gefangenschaft geriet. Nach dem Krieg zog er nach München, wo er wieder an verschiedenen Theatern engagiert spielte. Bereits 1936 war er in einer kleinen Rolle in Paul Martins ''Glückskinder'' (mit Lilian Harvey und Willy Fritsch) auf der Leinwand zu sehen. Weitere Filmrollen folgten, u.a. ''Nachts auf den Straßen'' (mit Hans Albers und Hildegard Knef) oder ''Rommel ruft Kairo'' (mit Adrian Hoven und Peter van Eyck). Im Fernsehen wurde er durch die Rolle des Polizeikommissars Steiner in ''Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger'' bekannt.
  
 
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In ''[[Star Trek]]'' sprach er:

Aktuelle Version vom 2. September 2014, 00:29 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.

Wolf Ackva (* 30. Juli 1911 in Montigny; † 16. Januar 2000 in Fahrenzhausen; 88 Jahre) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er studierte zunächst Medizin, brach aber ab und nahm Schauspielunterricht in München. Es folgten Theaterengagements in Düsseldorf, Königsberg und Berlin, bevor er zum Kriegsdienst eingezogen wurde und in Gefangenschaft geriet. Nach dem Krieg zog er nach München, wo er wieder an verschiedenen Theatern engagiert spielte. Bereits 1936 war er in einer kleinen Rolle in Paul Martins Glückskinder (mit Lilian Harvey und Willy Fritsch) auf der Leinwand zu sehen. Weitere Filmrollen folgten, u.a. Nachts auf den Straßen (mit Hans Albers und Hildegard Knef) oder Rommel ruft Kairo (mit Adrian Hoven und Peter van Eyck). Im Fernsehen wurde er durch die Rolle des Polizeikommissars Steiner in Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger bekannt.

In Star Trek sprach er:

Weitere seiner Synchron-/Sprechrollen:

  • Kenneth Tobey als Corp. Bodine in Gewehre zum Apachen-Pass (1966)
  • Gregory Peck als MacKenna in Mackennas Gold (1969), als Sam Varner in Der Große Schweiger (1969) und als als Arch Deans in Begrabt die Wölfe in der Schlucht (1974)
  • Omar Sharif als Kapitän Nemo in Die Geheimnisvolle Insel (1973)
  • Bernard Lee und Robert Brown als M in sieben James Bond-Filmen (1974-1989)
  • Sam, der Adler in Die Muppets Show (1976-1981)
  • Ernest Borgnine als Sheriff Lyle Wallace aka Cottonmouth in Convoy (1978)

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