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Änderungen

Das Wagnis (DS9)

348 Bytes hinzugefügt, 16:16, 19. Mai 2011
K
Akt IV: Neue Ideen: Bilder
Nachdem der erste Schreck verflogen ist, schlägt Hanok vor, den Raum sofort zu verlassen. Doch Quark ist anderer Ansicht, da es kein Entkommen gibt, wenn der Topedo explodiert. Er würde seiner Ansicht nach das ganze Schiff zerstören. Für ihn gibt es nur eine Option. Sie müssen versuchen ihn zu entschörfen. Allerdings will der Karemma lieber auf Hilfe warten. Quark ist grundsätzlich damit einverstanden, er will jedoch wissen was passiert, wenn niemand kommt. Bevor ihm Hanok antworten kann, beginnt der Torpedo plötzlich Geräusche zu machen, was dem Ferengi gar nicht gefällt. Er will nicht tatenlos zusehen und etwas unternehmen. Dann lässt Quark sich das [[Werkzeugkasten|Notwerkzeugset]], dass an einer der Wände hängt, bringen und zieht seine [[Jacke]] aus. Er macht sich an die Arbeit das Gehäuse des Torpedos zu entfernen.
[[Datei:O'Brien_bittet_Worf_um_Nachsicht_für_seine_Leute.jpg|thumb|O'Brien bittet Worf um Nachsicht für seine Leute]]
Unterdessen versucht man im Maschinenraum den Einschlagsort des Torpedos zu lokalisieren. Der Chief geht davon aus, dass sich der Einschlag im oberen Frontbereich der ''Defiant'' ereignete. Allerdings sieht Muniz ein Problem. Selbst wenn man den Torpedo lokalisieren kann, so ist man immer noch vom Rest des Schiffes abgeschnitten. O'Brien bestätigt dies, schlägt aber sofort vor, sich etwas einfallen zu lassen. Nun wendet sich Worf an Stevens. Er fordert den Mann auf, das strukturelle Integritätsfeld neu zu kallibrieren, um die Verformungen, die durch den Torpedo verursacht wurden, zu minimieren. Stevens erwidert, dass die [[Feldgenerator]]en schon wieder im Grenzbereich arbeiten, da diese den Hüllenbruch auf Deck 2 kompensieren müssen. Sofort erwidert Worf, dass ihm die Lage bewusst ist. Dann stellt er klar, dass er sich jemand anderes suchen wird, sollte Stevens die Anweisung nicht ausführen können. Fragend schaut der nun O'Brien an und entgegnet dem Klingonen dann, dass dies nicht nötig ist. Er macht sich an die Arbeit. Daraufhin wendet sich O'Brien an Worf und erklärt, dass der Offizier die Männer zu hart anfasst. Die Männer sind keine Offiziere und waren nie auf der [[Sternenflottenakademie]]. Sie sind [[Ingenieur]]e und gewohnt, ein Problem gestellt zu bekommen, dass sie dann lösen müssen. Er empfiehlt dem Klingonen, sie mit sanfter Hand zu führen und sie das tun lassen, was sie können. Zudem sollte er sie ab und zu ermutigen. Worf verspricht, dies in Erwegung zu ziehen.
[[Datei:Bashir und Dax gefangen.jpg|thumb|Bashir hält Dax warm]]
Dax und Bashir beginnen in dem kleinen Raum, in dem sie sich befinden, zu frieren. Der Doktor erklärt, dass die Wände des Raums nicht gut isoliert sind und es noch kälter werden wird. Dann legt er seine [[Arm]]e um die Trill und fragt, ob dies besser ist. Dax bestätigt dies und drückt sich an Bashir. Nun beginnt dieser zu lächeln, woraufhin die Frau wissen will, was mit ihm ist. Der Arzt erklärt, dass ihm nur etwas eingefallen ist. Sofort möchte die Trill wissen, an was er [[Denken|denkt]]. Nun berichtet Bashir, dass er, als er auf die [[Deep Space 9|Station]] kam, immer den [[Traum]] hatte, sie würden gemeinsam auf eine [[Mission]] mit einem [[Shuttle]] gehen. Wärend der Mission, so der Doktor, passierte dann in seinem Taum etwas und sie trieben einige Tage herum, bis sie gerettet werden. Dax findet, dass der Doktor eine recht eigenartige [[Fantasie]] hat, was der nicht abstreitet. Allerdings war dies in seiner Fantasie eine Möglichkeit, dass die beiden für einige Zeit zusammen sein konnten, da sie ihm immer aus dem Weg ging. Dies wiederum streitet die Trill nicht ab. Sie erklärt stattdessen, dass Bashir damals sehr aufdringlich war und ihr nie die Changce gab, ihn richtig kennen zu lernen. Doch dies ist dem Doktor selbst bewusst. Doch dann stellt er klar, dass es schon lange her ist, seit dem er diesen Traum hatte. Plötzlich seufzt Dax etwas, was Bashir als gewisse Enttäuschung ansieht. Doch die Frau streitet dies ab. Allerdings glaubt der Arzt ihr nicht. Er erkennt, dass sie es genossen hatte, von ihm umgarnt zu verden und nun fehlt ihr dies. Die Frau ist erbost über diese Unterstellung und fortdert ihn auf, nicht erneut damit anzufangen. Doch der Doktor beruhigt sie und erklärt, dass es keinen Spaß mehr macht, nun wo er weiß, dass es ihr gefällt.
[[Datei:Worf_bittet_Muniz_und_Stevens_um_Hilfe.jpg|thumb|Worf bittet Muniz und Stevens um Hilfe]]
Im Maschinenraum wendet sich Worf an Muniz und Stevens. Er erklärt, dass er die Hilfe der beiden braucht und teilt ihnen mit, dass er eine [[Waffe]] benötigt. Muniz erinert ihn an die Atmosphärensonde, doch Worf stellt klar, dass diese nicht zur Verfügung steht, wenn sein [[Plan]] funktioniert. Er erklärt, dass er etwas anderes braucht. Nach kurzem Überlegen erwidert Stevens, dass die Phaser nicht in Frage kommen, da die [[Phaser-Emitter]] vollständig geschmolzen sind. Allerdings stellt Muniz fest, dass der [[Phaser-Generator]] noch funktioniert. Das bringt Stevens auf eine Idee. Er bringt die [[Deflektorphalanx]] ins Spiel. Muniz lässt sich von der Idee seines Kollegen mitreißen und erklärt, dass man die Deflektorphalanx mit ein paar Änderungen als Phaseremitter verwenden kann. Dann reißen sich die beiden zusammen und fragen, ob Worf etwas anderes im Sinn hatte. Muniz fügt hinzu, dass die Phalanx nach dem ersten Schuss sicher überlastet wird. Doch Worf stellt klar, dass sie nur einen Schuss benötigen werden. Er will wissen, wie lange sie für die Änderungen brauchen. Muniz entgegnet, dass es etwa 20 Minuten dauern wird. Allerdings kann Stevens eine Lösung in 10 Minuten anbieten, sofern man die [[Sicherheitsvorrichtung]]en umgeht. Worf genehmigt dies und sofort machen sich die Männer an die Arbeit. Sie wollen den Generator durch das [[Energiegitter|sekundäre Energiegitter]] leiten. Zudem müssen sie den [[ODN-Verteiler]] neu kallibrieren. Doch Stevens befürchtet, dass dadurch das gesammte System überlastet wird. Muniz sieht das nicht zu schlimm und erklärt, dass sie sich am nächsten Tag darum kümmern können. Das findet Stevens nicht gerecht, da sein Kollege am nächsten Tag frei hat. Doch O'Brien, der das Gespräch mitbekommen hat, erklärt, dass dieser freie Tag noch nicht sicher ist. Dann schaut er Worf an und gibt ihm zu erkennen, das dieser seinen Einwand von zuvor verstanden hat.
[[Datei:Kira_betet_für_Sisko.jpg|thumb|Kira betet für Sisko]]
Immer noch erzählt Kira Sisko die Geschichte der drei Brüder. Sie erklärt, dass die drei sich stritten, wie das [[Geld]] für die Kavawurzel zu teilen sei. Der älteste Bruder will mehr Geld, da es seine Idee war, die Wurzel zu verkaufen. Doch der jüngste Bruder wiedersprach und fordert für sich den größten Anteil ein. Dann stoppt sie mit der Erzählung, da sich Siskos Zustand verschlechtert und er kaum noch bei Bewusstsein ist. [[Weinen|Weinend]] fordert sie ihn auf, nicht zu sterben. Sie ist der Überzeugung, dass er der Abgesandte ist und noch so viel vor sich hat und noch viel tun muss. Dann nimmt sie das Aufputschmittel und erklärt, dass sie keinen anderen Ausweg sieht. Sie verabreicht ihm das Medikament. Da sich der Zustand des Captains jedoch nicht verbessert, erklärt sie, dass ihr bewusst ist, dass er sich wegen ihres [[Glaube]]n gelegendlich in ihrer Nähe unwohl fühlt. Kira glaubt, dass Sisko aus diesem Grund auf Distanz zu ihr bleibt. Doch das ist ihr im Moment egal. Sie will für ihn [[Gebet|beten]], da sie nicht weiß, was sie sonst für ihn tun kann. Die Bajoranerin will ihn nicht verlieren. Sie beugt sich über Sisko und beginnt zu beten.
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