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{{POV/Episodenartikel}}{{Episoden-Sidebar|| Titel= Die Augen des Toten| Bild= Lidell und Neeka.jpg| Serie= VOY| Staffel= 1| Episode= 8|DtErstausstrahlung= 1996-08-02| Erstausstrahlung= 1995-02-27| OriginalLink= [[:en:Ex Post Facto]]| OriginalTitel= Ex Post Facto| ProdNr= 108| Datum= 2371| Sternzeit= | Autor= Evan Carlos Somers| Drehbuch= Michael Piller Evan Carlos Somers| Regie= LeVar Burton| RemAusstrahlung= }}[[Tom Paris]] wird offenbar unschuldig veruteiltverurteilt, regelmäßig das Verbrechen einen [[Mord]] aus Sicht des Opfers zu erleben.
==Zusammenfassung=Langfassung ======= Prolog ====[[Datei:Implantierte_Erinnerungen_von_Tom_Paris.jpg|thumb|Bild aus den implantierten Erinnerungen]]ZUSAMMENFASSUNGEine Stimme fragt [[Tom Paris]], was er sieht. Er beschreibt eine Szene, die vor seinen Augen abläuft. Er sieht schmutzige [[Schuh]]e und einen [[Hund]]. Die Stimme meint zu Paris, dass er genau das sehen sollte und pflichtet Paris bei, dass es verwirrend ist, sich selbst durch die Augen eines Anderen zu sehen. Nun taucht er plötzlich selbst vor seinen Augen auf, wie er eine blonde junge Frau küsst. Er wehrt sich gegen dieses Bild und bestreitet, dass es so gewesen ist. Die Stimme von außen beschwichtigt ihn, das Urteil ist rechtskräftig, also muss es so gewesen sein. In Toms Gedanken tritt ein Mann hinzu, der ihn zu beschimpfen beginnt. Die Frau meint, dass der Mann keine Rechte habe. Darauf erwidert dieser, dass Paris in sein Haus eingedrungen sei und widerspricht seiner Frau. Paris behauptet, dass es so nicht passiert ist. Tolen meint, dass Paris im Gefängnis war und Paris beteuert, dass dies aus anderen Umständen herrührte. Er, Tolen, werde alles seinem Captain mitteilen und ihn fertig machen. Tom greift zu einem Messer und will ihn daran hindern, er sticht zu und ermordet sein Gegenüber. Tom beteuert immer wieder laut, dass es so nicht gewesen ist.
==Dialogzitate==Akt I: Auf der ''Voyager'' ====[[Datei:Harry_Kim_beginnt_zu_erzählen.jpg|thumb|Harry Kim beginnt zu erzählen.]]ZITATEAuf der [[Krankenstation]] der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] prüft [[Der Doktor|der Doktor]] [[Kes]] auf ihr medizinisches Wissen hin. Dabei erklärt ihm Kes, dass sie bei einem signifikant erhöhten Hydroxyprolinspiegel einen Scan der Bauchspeicheldrüse beim Patienten anordnen würde. Der Doktor ist mit ihren Antworten sehr zufrieden und prüft noch einmal ihr Wissen über die Osteografiereihe. Zu Beginn ermahnt er sie, nur Antworten einzugeben, bei denen sie sich ganz sicher sei. Währenddessen unterhalten sie sich über die Namenswahl des Doktors. Der Doktor hat den Captain um einen Namen gebeten, worauf Kes ihn fragt, wieso er sich nicht selbst einen Namen aussucht. Er fühlt sich aufgrund seiner Programmierung nicht im Stande selbst einen Namen auszuwählen. Kes macht ihn darauf aufmerksam, dass er allerdings bei medizinischen Operationen Entscheidungen trifft. Der Doktor berichtet, dass er mit 5 Millionen medizinischen Behandlungsarten programmiert ist, mit Zufallsvariablen und Anpassungsprogrammen ausgestattet ist. Er meint, dass dies jedoch nur Programme von Programmen sind und er keine eigenständigen Entscheidungen fällt. Kes wirft ein, dass ein [[Humanoid]] in gleicher Weise Entscheidungen trifft, wie ein Hologramm. Sie fragt, wo der Unterschied ist zwischen gespeicherten Informationen im [[Gehirn]] und [[Datenspeicher]]n. Dieser Argumentation beugt sich der Doktor. Sie motiviert ihn, einfach aus seinem Speicher einen Namen auszuwählen. Der Doktor meint, dass er die Namen von Ärzten, Patienten und medizinischem Personal sowie aus historischen und literarischen Zusammenhängen gespeichert hat. Er probiert daraufhin die Namen Galen, Salk und Spock aus. Kes fragt ihn daraufhin, ob er sich einen dieser Namen für sich vorstellen kann, was er jedoch verneint. Kes meint zu ihm, dass er sich mit der Namenswahl Zeit lassen solle, da er mit dem Namen den Rest seines Lebens herumlaufen müsste. Darauf entgegnet der Doktor sarkastisch, dass ihm gar nicht bewusst war, ein Leben zu haben.