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=== Langfassung ===
Im Verhörraum sitzt Picard neben Guinan an einem Tisch, während [[Handschellen]] darauf liegen. Das elektronische Türschloss öffnet sich und Agent [[Marin Wells]] kommt herein. Er stellt seine [[Thermoskanne]] und eine Aktentasche auf den Tisch. Picard spricht ihn an. Wells sagt, dass sie sich keine Sorgen machen sollen. Es sei nur eine Befragung und er mag das Wort [[Verhör]] nicht. Dann öffnet er den [[Aktendeckel]] und fragt, ob sie eine außerirdische Lebensform sind. Guinan lacht auf und Picard sagt, dass er ihm aufrichtig sagen kann, dass er keine ist. Guinan lacht derweil weiter und fragt, was er da schreibt. Wells antwortet, dass sie lacht und vermerkt daher, dass ihre [[Spezies]] [[Humor]] versteht. Picard sagt, dass es absurd ist. Sie haben kooperiert und wollen nun gehen. Wells antwortet, dass sie gehen können, sobald sie ihm sagen, wie sie gedenken, die [[Europa-Mission]] zu [[Sabotage|sabotieren]]. Guinan sagt, dass der Kerl nicht mehr alle Latten am Zaun habe. Dies laufe hier nicht nach Protokoll. Sie würden hier in einem [[Keller]] hocken, der mit verstaubten [[Akte]]nkisten vollgestopft ist und die [[Kamera]] an der Decke sei nicht mal angeschlossen. Wells antwortet, dass hier nichts nach Protokoll laufe. Überhaupt wisse niemand darüber bescheid, dass sie sich hier im [[Keller]] eines [[FBI]]-[[Regionalbüro]]s befinden. Hier unten würden ganz gerne mal ein paar Dinge verschwinden, wie [[Hoffnung]]en, [[Traum|Träume]] und ab heute sogar [[Alien]]s. ==== Prolog Akt I: ====([[Datei:Seven und Musiker suchen nach Jurati.jpg|thumb|Seven und Musiker suchen nach Jurati]][[Seven of Nine]] und [[Raffi Musiker]] sind bei der Bar, die [[Agnes Jurati]] verlassen hatte. Musiker meldet [[Cristóbal Rios]] über den [[Kommunikator]], dass sich ihre Spur dort verliert. Rios zündet sich eine [[Zigarre]] an und sagt, dass er zu ihnen kommt. Musiker antwortet, dass er auf der ''[[La Sirena]]'' bleiben solle. Rios fragt, ob sie verrückt geworden sei, da eine [[Borg-Königin]] durch [[Los Angeles]] laufe. Musiker sagt, dass sie weiß, wie das ausgehen kann. Im Jahr [[2024]] kämen die Leute schon mit [[Drehtür]]en nicht klar, geschweige denn mit einer Borg-Königin. Rios sagt, dass es nicht nur eine Borg-Königin sondern Agnes ist. Rios soll die Systeme überprüfen und herausfinden, wie sie verschwinden können. Seven sagt Musiker, dass sie abnormale Lebenszeichen ortet. Allerdings seien sie entweder zu nah oder zu schwach, um sie genau zu orten. Musiker sagt, dass sie dann im Radius von 15 Blocks überall sein könnte. Seven solle die Borg in sich wecken. Seven sagt, dass sie ohne [[Cranialimplantat]] auch keinen [[Nahbereichstransceiver]] hat. Sie kann sie nicht orten. Musiker sagt, dass sie es analog machen soll, frei und mit Meinung. Sie fragt Seven, was sie macht. Seven antwortet, dass sie keine Borg sei. Dann geht sie wütend zu dem Mann, der die Scherben zusammenkehrt und fragt, ob er ihn etwas wegen seines Fensters fragen kann. Er fragt, ob sie ein Cop sei. Seven erwidert die Frage, ob er dann nicht mit ihr reden würde. Er sagt, dass sie Verrückte nicht gerade mit Samthandschuhen anfassen. Seven sagt, dass sie sie aus diesem Grund vor der Polizei finden will. Sie sei ihre [[Schwester]]. Sie wollen sie einweisen. Der Mann sagt, dass sie mit einem großen Typen mit rotem [[Bart]] hier weggegangen sei. Er weist die Straße hinunter und sagt, dass sie dann um die Ecke gehen müssen.Seven bedankt sich und macht sich mit Musiker auf den Weg.Dann fragt sie Raffi, ob das analog genug war.)
[[Datei:Kore Soongfindet die ihr von Q zugespielte Phiole.jpg|thumb|Kore Soong findet die Phiole, die ihr von Q zugespielt wurde.]] spricht mit [[Kore Soong]] sieht sich derweil eine Aufzeichnung ihres Vaters an. [[Adam Soong]] sagt darin, dass er beschlossen hat, dass dieses sein letztes sein wird. Dann schaltet sie die Aufzeichnung ab. Sie sagt, dass sie da jetzt reingeht. Dann öffnet sie eine Schublade und setzt sich eine 3-D-Brille auf. Sie fordert [[Expectus]] auf, eine 3-D-Umgebung zu extrapolieren. Sie sieht sich das Labor an und fragt, was ihr Vater verberge. Da meldet eine Ausschrift der Brille, dass Fremdcode entdeckt wurde. In der Simulation erscheint nun [[Q]]. Kore fragt, wer er sei. Q antwortet, dass er ein Freund und Brandstifter sei, ein Programm, dass er in das System ihres Vaters eingeschleust hat, mit der Aufgabe, sie in diesem Moment zu erwarten. Er geht zu einigen Ständern mit Probenbehältern. Q sagt, dass sie den Antworten, die sie sucht, so nahe sei. Er wirft einen Reagenzglashalter um und sagt, dass er es bedauert, dass es die anderen nicht geschafft hätten. Anscheinend sei Kore das stärkste Exemplar gewesen. Q stellt das Reagenzglas auf einen Scanner. Kore erkennt, dass es ein menschliches Genom ist. Sie fragt, ob sie ein genetisches Experiment seiist. Q antwortet, dass er sie erschaffen und dann in ein Gefängnis gesperrt hat. Er gibt ihr den Schlüssel schickt und fragtsie, ob sie mutig genug sei, ihn zu benutzen. Da lingelt ihr [[Smartphone]]. Sie sieht darauf und der Computer meldet, dass die Lieferung in der Sicherheitsluftschleuse bereit liege. Kore öffnet die Schachtel und nimmt eine [[Phiole]] heraus. Daran hängt ein Anhänger mit der Aufschrift "Freiheit".
[[Datei:Borg-Königin in Jurati würgt Musiker.jpg|thumb|Die Borg-Königin in Jurati würgt Musiker.]]Musiker und Seven unterhalten sich. Da Seven sagt, dass sie dem Kerl regelrecht angesehen hat, was sie sagen muss. Es sei kein Wunder, dass sie Präsidentin sei. Sie gehen an einer Mülltonne vorbei und entdecken dahinter den Mann, den Jurati als Borg-Königin assimiliert hatte. Seven sagt, dass das nicht bekommtheißen müsse, dass Jurati nicht mehr da drin ist und kämpft. Musiker antwortet, dass wenn dem so sei, dann sei sie dabei zu verlieren. Seven fragt rhetorisch, was sie willwollen würde. Sie sagt, dass sie verbunden sein wöllte. Es beherrsche ihr Denken. Sie wolle es einfach wieder fühlen. Musiker sagt, dass das gut sei und sie weitermachen soll. Sie hätten erfahren, wenn sie jemanden assimiliert hätte. Da sie das nicht erfahren hat, versucht sie andere das Gefühl anderweitig zu assimilierenerzeugen. Daher hat sie eine Einzelperson assimiliert. Musiker fragt, wieso sie ihn dann getötet hat. Seven sagt, dass sie es getan hat, weil es nicht funktioniert hat. Sie hat mit nur einer Person nichts gefühlt. Das hat sie wütend gemacht und frustriert. Daher hat sie es an ihm ausgelassen. Musiker sagt, dass sie sagen würde, dass das auf den Punkt war. Seven meintsagt, dass es nichts beeindruckendes ist, dass sie willweiß, wie sie denkt. Sie könnte sich etwas weniger über den Makel freuen. Raffi antwortet, dass alle sie versucht, das nicht persönlich zu nehmen. Seven sagt, dass Raffi manipuliere. Alle müssten genau das tun, was Raffi denkt. Sie glaube, dass sie es nicht merken, würden sie aber. Seven entdeckt das Mobiltelefon des Mannes. Sie fragt, was sie für [[Batterie]]n verbaut haben. Raffi untersucht den Akku. Es sind Lithium-Ionen. Es sei ein stabilisierendes Metall und ein sehr guter Energiespeicher. Seven lehnt sich an ein Gitter. Sie sagt, dass die Borg einem Humanoiden Stabilisierungsmetalle injizieren bei der Assimilation, damit der Körper die Nanosonden verträgt. Sie kann sich heute noch an den Geruch und den Geschmack erinnern, obwohl sie damals 6 war. Musiker fragt, ob sie Jurati umbringen müssen, wenn sie sie nicht stoppen können. Da hören sie einen Knall. Sie gehen nun zu einem Parkplatz, wo Jurati Autobatterien entwendet. Musiker zielt auf sie, doch diese erreicht sie, tritt ihr die Waffe aus der Hand und schlägt Seven nieder. Dann hebt sie Musiker hoch und würgt sie. Da hört sie in ihrem Kopf eine Stimme "Nein" sagen und geht von dannen.
==== Akt I II ====Der [[Datei:Wells verhört Picard und Guinan zu ihrer Technologie.jpg|thumb|Wells befragt Picard und Guinan zu ihrer Technologie.]]Picard geht auf und ab, während Guinan mit verschränkten Armen auf dem Stuhl sitzen. Agent Wells kommt wieder zurück. Er sagt Picard, dass man nur solange von Besessenheit spricht, bis sich etwas ausgezahlt hat. Danach ist es Gewissenhaftigkeit. Guinan fragt, was er die meint. Wells sagt, dass Picard seine Infusion sicher nicht im Krankenhaus, sondern in einer irgendeiner kleinen Klinik bekommen hat. Dort sei auch sein Er fragt rhetorisch, wer noch in einer Klinik war. Dann antwortet er, dass es Picards Freund gewesen sei und legt ein Foto von Rios auf den Tisch, der bei einer Razzia von [[Homeland Security]] festgenommen wurde. Er zeigt Picard seine dessen ganz unverfängliche Aussage. Dieser liest vorEr fragt Picard, ob er so freundlich wäre, dass sie vorzulesen. Picard liest nun: <q>Ich bin gefangen in einer besonders primitiven Vergangenheit und versuche die Zeitlinie zu kitten. Mit wem fragen Sie? Ist eine ziemlich bunte Truppe sind, darunter eine kybernetische Königin, die wahrscheinlich vorhat, die Menschheit komplett auszulöschen mit ihren [[Legion]]en, ein mürrischer alter Admiral, der, wenn ich es richtig verstehe, eine Art Roboter</q> Picard sagt, dass diese Aussage das Ergebnis barbarischer Verhörtechniken ist. Wells sagt, dass er da mal eine Frage hat. Der Agent Er will noch einmal darauf zurückkommen, was dass sie die Menschheit komplett auslöschen will. Er hat besagte Klinik angehtnoch einmal durchsuchen lassen und zeigt Picard nun den Kommunikator. Wells fragt, wie lange es wohl dauert, bis seine Kollegen bestätigen, dass das außerirdische Technologie ist. Dann zeigt verlässt er ihm einen Kommunikator den Raum. Eine Agentin kommt herein und holt eine Kollegin reiner schickt Guinan mit ihr raus. Er schickt sie den Gang runter. Derweil will er Picards müsse sich auf <q>ihren Onkel suchen</q> konzentrieren.
[[Datei:Ramirez küsst Rios.jpg|thumb|Ramirez küsst Rios repariert das Schiff, während .]]Ramirez danebensteht und ihr ' Sohn spielt derweil mit einem Modellraumschiff spieltauf der ''La Sirena''. Ramirez geht daziwschen. Sie fragt, ob das wirklich in Ordnung ist. Rios beruhigt sie, dass nichts kaputtgehen kaputt gehen kann. Später Das Schiff sei noch eine Stunde im Diagnosemodus. Es suche noch nach versteckten Unterprogrammen der [[Borg]]. Er fragt, ob sie Hunger haben. Der Junge darf der Sohn den Replikator ausprobieren und fragt, ob er wirklich alles nehmen darf. Rios nickt und Ricardo repliziert vier Kuchen. Ramirez ist nicht begeistert, doch Rios lacht darüber. Am Tisch fragt Rios, wie ihr gemeinsames Leben laufe. Ramirez antwortet, dass es chaotisch ist und zwar derart, dass es ihn garantiert auf vielfältige Art verkorksen wird. Sie arbeitet so viel, dass sie ihn dann einfach mit ihr im Bett Fernsehen gucken lässt. Er hat einen kleinen knacks und liebt Kochshows. Ramirez berichtet ihm, dass sie nicht perfekt, aber auch nicht so streng und reserviert ist, wie ihre Eltern. Rios sagt, dass der Junge neun Jahre alt ist und sich für Pflanzen begeistere. Er sagt auf spanisch, dass sie wohl etwas richtig gemacht hat. Sie sagt, dass sie sich gern an mehr erinnern würde, als die Male wo sie seinen Arsch gerettet hat. Sie unterhalten sich nun auf [[Spanisch]]. Sie sagt, dass sie miteinander reden, aber nicht sprechen. Si ekämen buchstäblich nicht vom Fleck. Sie wollten ihre Familie zu [[Weihnachten]] besuchen, hatten aber eine Panne. Sie hängen in einem schäbigen [[Motel]] fest und gehen in eine Bar. Sie hatte darüber nachgedacht, mit einem Kollegen eine Affäre zu beginnen. Rios fragt, ob sie es romantisch mag. Ramirez sagt, dass er ihr in der Bar etwas über ihn erzählt. Sie sagt, dass sie ihn seit 10 Jahren kennt, doch was er ihr sagt, bringt sie zum Weinen. So etwas solle er ihr erzählen, bevor er wieder wegfliegt, eine tiefschürfende, fundamentale Wahrheit, die sie in einem anderen Leben erst nach 10 Jahren erfahren hätte. Rios sagt, dass in dem Moment, in dem er sich in sie verliebt hätte. Der Sohn sagt nun, dass er Bauchweh hat. Ramirez meint, dass das Rios' Schuld ist und küsst ihn dann, bevor sie zu ihrem Sohn geht.
[[Datei:Wells fordert Antworten von Picard wird .jpg|thumb|Wells fordert Antworten von Picard.]]Wells verhört inzwischen verhört. Er versichertweiter Picard und fragt nach Details, dass er wie Picard die Europa-Mission sabotieren wolle. Picard antwortet, dass er ihm versichern kann, dass er das gar nicht sabotieren will. Der Agent Wells sagt, dass er nicht naiv ist. Er sei ihnen überlegen. Sie hätten die Erde gefunden, sprechen ihre [[Sprache]]. Er sagt, dass sie eindeutig weiter entwickelt sind, aber es gebe offiziell eine Akte. Dadurch wissen jetzt auch andere Leute von ihrer Technologie und das beste seiBeste, was er tun könne, ihn antworten könnesei mit ihm zu reden. Die oben erhalten ihre Antworten nämlich auf andere Weise. Er meint, dass man Die würden ihn sezieren in Stücke schneiden und allesunters [[Mikroskop]] schieben. Alles, was ihn ausmacht in einer Akte festhalten ausgemacht hat, wird man zensieren, abheften und zum Gerücht erklären werden. Sie sind auf dem Weg und würden bald hier sein.
[[Datei:Q offenbart Guinan, dass er sterben wird.jpg|thumb|Q offenbart Guinan, dass er sterben wird.]]Q geht derweil als FBI-Agent zu [[Guinan]]. Q ist überrascht, dass sie ihn gerufen hat. Guinan sagt überrascht, dass er dann wohl Q sei. Er hätte sich ruhig etwas beeilen können. Q sagt, dass sie die vielzählige, lärmende, scheinheilige Gewitterhexe namens Guinan. Sie sind hier im 21. Jahrhundert. Q sagt, dass sich ihre Wege erst noch kreuzen werden. Guinan sagt, dass sie schon dachte, die Beschwörung hätte nicht funktioniert. Q sagt, dass die Beschwörung ein heiliges Ritual sei und kein Tratsch, bei dem sie [[Zweifüßer]] sich über die ekelerregenden Details ihres erbärmlichen Lebens austauschen würden. Guinan sagt, dass sie etwas gefühlt hat, als das Ritual ins Stocken geraten ist. Sie fühlt die Leere und Furcht in ihm. Sie dachte, sie fühlte es in sich, doch sie fühlt es in ihm. Sein Dasein ende. Q sagt, dass das eine weitere Eigenschaft sei, die er an ihrer Spezies verachte: Empathie. Sie Guinan sagt, dass sie wusste, dass sie einander töten können und fragt, ob er nicht unsterblich sei. Q sagt, dass er das auch dachte. Als Jetzt sieht er zum ersten Mal hinter den [[Horizont]] der [[Zeit]] und sieht das Dunkel. Er bevorzugt die Beschreibung, dass er es zuerst fühltean der Schwelle zum Unwissbaren steht. Er dachte zunächst, gut, wollte etwas neues. Immerhin habe die Unsterblichkeit ihre Schattenseiten und so habe er versucht, hinter all dem allem einen Sinn zu finden, der ihn wie ein wärmendes Feuer umhüllen könnte. Allein, es gelingt ihm nicht. Er findet nicht einmal ein Funkeln. Sterne scheinen wenigstens heller, bevor sie verschwinden. Er hingegen scheint nur mehr und mehr ins Nichts zu verschwinden. Er fragt, wieso er sonst so lange gebraucht habe, um hierher zu kommen. Sie fragt, ob das der Grund ist, wieso er hier ist und Menschen als Spielfiguren benutzt. Er kann sie nicht zu Staub zerfallen lassen mit einem Fingerschnippen. Er sei nicht mehr unsterblich. Sie fragt, ob er mit dem, was er Picard durchleben lässt, versucht, seinem Leben eine Bedeutung zu verleihen. Q sagt, dass er nicht mehr unsterblich ist und fragt, ob ein Tag ein ganzes Leben wieder gut machen kann. Sie fragt, wieso er sie in die Vergangenheit gebracht hat. Q sagt, dass er das nicht gemacht habe. Das sei Picard ganz allein gewesen. Es gibt viele Formen von Zeitreisen. Guinan sagt, dass er hier gefangen ist. Q antwortet, dass das Gefangensein nebensächlich sei. Es sei die Flucht, die zähle. Sie würden sich bedauerlicherweise noch sehen. Dann lässt er die Tür öffnen. Bevor er geht, sagt er noch etwas zu Guinan: Die Menschen seien alle in der Vergangenheit gefangen.
==== Akt III: ====[[Datei:Kore Soong läuft vor Adam Soong weg.jpg|thumb|Kore Soong spricht mit läuft vor Adam Soong weg.]]Adam geht in Kores Zimmer und versucht mit ihr zu sprechen. Kore fragt, ob all sein Gerede, sie zu heilen nur eine Lüge war. Sie sagt, dass es wohl schon immer feststand, dass sie dieses Haus nie verlassen wird, so wie [[Persephone Soong|Persephone]], [[Prosperia Proeperina Soong|Prosperina]], Persephatta_Soong[[Persephatta Soong|Persephatta]] und [[Despoina Soong|Despoina]] sei. Sie sagt, dass es verschiedene Namen für dasselbe Kind seien. Die Tochter des [[Zeus]], des Göttervaters, ihres Schöpfers. Er soll ihr, sein Experiment erklären. Soong sagt, dass technisch gesehen, sie durch einen somatischen Zellkerntransfer erschaffen und in einem proprietären Medium gezüchtet wurde. Kore fragt, wie viele wieviele vor ihr wargeschaffen wurden. Adam berichtetSoong antwortet, dass die ersten 12 nur gerade einmal ein paar Stunden, die anderen gelebt haben. Die danach hätten ein paar Tage überlebten. Ihre gelebt und ihre Vorgängerin habe hätte beinahe noch ihren vierten Geburtstag erlebt. Dann sei sie gekommen. Er tat alles und opferte alles für sie. Er dachte, dass sie nicht einmal sechs wurde. Er schöpfte Hoffnung, als sie sechs wurdeund trotz der Gendefekte herangewachsen ist. Mit der Hoffnung kam der Erfolg. Sie solle sich ansehen. Sie fragt, ob nicht Liebe kamund nur Erfolg. Sie Soong sagt, dass er sie natürlich liebt. Kore erwidert, dass er das nicht tue. Er liebe nur seine Arbeit liebe. Kore fragt, was die ganzen Geschichten über ihre Mutter sollten. Soong sagt, dass sie sie erfreut haben. Kore sagt, dass sie nicht real war. Soong antwortet, dass sich jeder fortpflanzen könne. Realität sei ein Konstrukt einfältiger Narren, die ohne festgelegte Grenzen nicht arbeiten können. Soong sagt, dass sich jeder fortpflanzen könne. Sie existiere, weil er es so wollte. Natürlich liebt er seine Arbeit, aber ebenso liebe er sie. Kore fordert ihn auf, sich eine Frage zu stellen. Sie fragt, was er fürchtet zu verlieren, wenn sie durch diese Tür geht: Sie oder sein Vermächtnis. Kore geht nun auf die Terrasse und zieht ihre Schuhe aus. Barfuß geht sie auf das Gras. Soong fordert sie auf stehen zu bleiben. Kore sagt, dass das Gras sich schön anfühle und zeigt ihm eine Phiole mit dem Etikett "Freiheit". Sie sagt, dass es Freiheit von ihm ist. Soong sagt, dass sie ohne ihn gar nicht existiere. Sie will nun gehen und droht die Polizei zu rufen, wenn er sie verfolgt. Vielleicht existiere er ja nicht ohne sie. Dann geht sie weg.
[[Datei:Musiker erzählt Seven von Elnor.jpg|thumb|Musiker erzählt Seven von Elnor]]Raffi und Seven suchen weiter nach Jurati. Musiker sagt, dass sie sie hätte töten können, ganz leicht. Seven ist sich dessen bewusst. Die Borg zeigen keine Gnade, so etwas tun sie nicht. Musiker sagt, dass Jurati so etwas tut. Raffi und Seven erkennen, dass Jurati noch vorhanden sein muss, weil sie Gnade walten ließ. Musiker sagt, dass sie sich ihre Endorphine holt, indem sie Batterien auslutscht. Seven sagt, dass sie in ihrem Körper primitive Nanosonden entwickelt, mit denen sie assimiliert. Musiker fragt, was sie dann tut. Seven sagt, dass mangelhafte Metalle zu mangelhafter Assimilation führen. Es ist ein kurzfristiger Plan. Musiker sagt, dass ein Plan Ressourcen erfordert. Seven fragt, wie sie diese nutzt. Sie muss irgendeine benutzt keine Technologie nutzen, denn das hätten sie auf den Scannern gesehen. Musiker sagt, dass es vielleicht nicht ihre Technologie ist. Sie gibt ihr das Mobiltelefon von dem Mannund fragt, ob sie den Akku damit überprüfen kann. Sie gibt nun zu, dass sie manipulativ ist. Sie erinnert sich, dass Elnor ihr sagte, dass sie versuchte gegenüber Seven gleichgültig zu wirken. Sie brauche sie auf der Erde, mache aber gleichzeitig ihr Schiff fertig. Raffi sagt, dass er den Grundkurs Technik belegen muss, wenn er Sicherheitsoffizier wird. Daher unterweise sie ihn gerade darin. Elnor sagt, dass er kein guter Sicherheitsoffizier wäre, denn Heimlichkeiten liegen ihm nicht. Er mag es gern, etwas direkter. Musiker sagt, dass es stimmt. Er setze nur auf seine [[Ehre]]. Sie sagt, dass er etwas neues probieren soll. Elnor sagt, dass Sonya sie das auch machen solle, die die alles zum Selbstschutz ins Lächerliche ziehe. Musiker sagt, dass er das mit der Schlagfertigkeit langsam raus habe. Er soll sich keine Sorgen machen, denn sie würden ihn schon durch die Kurse kriegen. Elnor sagt, dass [[Zani]] sich gemeldet hat und ihn auf [[Vashti]] braucht. Er könnte die Akademie für ein Jahr unterbrechen. Den [[Qowat Milat]] zu dienen würde ihm viel Ehre bringen. Musiker sagt, dass Vashti gar nicht mehr zu dem jungen Mann vor ihr passen würde. Sie sagt, dass es wohl das Richtige sein wird. Es sei schließlich sein leben. Dann geht sie. Sie sagt Seven, dass sie Elnor überredet hat, an der Akademie zu bleiben. Sie wollte ihn nicht auch noch verlieren. Er ist ihr zu Liebe geblieben und schließlich in ihren Armen gestorben. Seven kann sie nun lokalisieren. Sie greift auf die Suchhistorie zurück. Musiker fragt, was sie dort zu finden hofft. Seven antwortet, dass sie dort zu finden hofft, was immer sie braucht.
Jurati dringt inzwischen in das Haus von Adam Soong anein und sagt, dass sie wohl nicht erwähnen müsse, dass Widerstand zwecklos sei. Dieser sagt, dass es ein Traum sein müsse. Jurati antwortet, dass sie sagen würde, dass das von ihm abhängt.
[[Datei:Wells zeigt Picard den Griff des Vulkaniers.jpg|thumb|Wells zeigt Picard den Griff des Vulkaniers.]]Picard wird derweil verhört. Der Mann Wells sagt, dass der Start in 19 Stunden ist und er persönlich Mission Control informiert, wenn er Picard nicht redet. Da geht das Licht aus. Picard sieht nun eine Projektion von Guinan. Alle Menschen seien in der Vergangenheit gefangen. Da geht das Licht wieder an. Der Agent Wells fragt, was hier vorgeht. Picard sagt, dass er einen Getriebenen erkennt, wenn er einen sieht. Das, was sie nicht loslassen können, die emotionalen Granatsplitter, die ihnen ein Leben lang Schmerzen bereiten. Er fragt, welcher Moment es für ihn Wells war. Was genau sei er für ihn. Picard fragt, wie es wäre, wenn sie einander die Wahrheit sagen würden. Der Agent sagt, dass er das Ding ist, dem er sein Leben lang gegenüberstehen wollte, das Monster im Dunkeln, das Ding in der Nacht. Er sieht sich mit einer Taschenlampe durch den Wald laufen und nach Maggie rufen. Er lief zu einem Licht und fand dort einen Mann und eine Frau an einem Teich, die Lampen aufgestellt hatten. Dann lief er vor ihnen weg, doch die beiden verfolgten ihn durch den Wald. Dann verlor er die Lampe. Er hob sie auf und schlug dagegen. Da ging das Licht an und er sah die beiden [[Vulkanier ]] vor ihm. Er hat ihn gepackt und mit seiner Hand versucht seine Augäpfel zu zerquetschen. Dann ging er mit seinen Fingern durch seine Haut hindurch und dann seien sie verschwunden. Dann wurden sie hochgebeamt und der Mann sagt, dass sie verschwunden sind, wie Picard. In diesem Moment ist ihm klar geworden, dass er nicht wie andere Menschen durchs Leben gehen kann. Wenn diese Wesen damals dort waren, kommen sie wieder. Picard bittet ihn, ihm zu zeigen, was er mit seiner Hand gemacht hat. Wells sagt, dass er nicht mehr losgelassen hat, so als wolle er sie in seinen Kopf pressen. Picard zeigt ihm den Griff. Er war kein Monster, sondern ein Vulkanier. Er versuchte eine [[Gedankenverschmelzung]] und wollte die Erinnerung an den Vorfall löschen, damit sie ihn nicht sein Leben lang verfolgt, wie es der Fall ist. Picard sagt, dass er ein Mensch ist, aber aus dem [[25. Jahrhundert]] kommt. Er ist hier, um die Erde und eigentlich die ganze Galaxis zu retten. Er fürchtet, dass ihm das nicht ohne seine Hilfe gelingt.
==== Akt IV: ====
[[Datei:Borg-Königin in Jurati assimiliert einen Soldaten.jpg|thumb|Die Borg-Königin in Jurati assimiliert einen Soldaten.]]Musiker geht wütend auf Picard zu und fragt, wo er gesteckt habe. Ehe er antworten kann, berichtet sie, dass ein Störcode der Borg den Transporter blockiert. Sie sei bei Soong und sie wissen warum. Seven sagt, dass es nur einen Grund gebe, warum sie den Transporter übernommen hat. Seine Aufzeichnungen legen nahe, dass er Zugriff auf diverse Rohwaren hat, die sie benötigt. Sobald sie ihr Schiff hat, kann er sein Vermächtnis bekommen. Picard ahnt, dass sie die ''La Sirena'' will. Seven sagt, dass sie einen 400 Jahre Vorsprung bei der Assimilation der Galaxis will. Picard sagt, dass sie das Schiff nicht übernehmen dürfe, da sie sonst nie wieder nach Hause kommen. Sie nehmen daher Tallinns Transporter. Seven sagt, dass sie Verstärkung mitbringen wird, wenn sie kommt um sich das Schiff zu holen. Soong telefoniert mit einem General und rekrutiert die [[Spearhead Operations]], die Besten der Besten. Alle Mitglieder seien ehemalige [[Special Forces]]. Die Soldaten fragen, was sie mit ihnen vorhaben. Jurati geht nun auf den Mann zu. Sie sagt, dass sie keine Angst haben müssen. Es werde nur einmal ganz kurz piksen. Dann berührt sie seine Wange und assimiliert ihn. Sie fragt rhetorisch, wer mit einem kleinen Teil, seiner biologischen und technologischen Einzigartigkeit einen Beitrag zu der ihren zu leisten.
== Dialogzitate ==
;{{Datum|2022-04-21}}: Verfügbar in den USA via [[CBS All Access]]
;{{Datum|2022-04-22}}: Verfügbar in Deutschland via [[Prime Video]]
;{{Datum|2023-09-23T21:09}}: Free-TV-Premiere in Deutschland via [[Pluto TV]];{{Datum|2024-03-18T21:15}}: Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via [[Tele 5]]
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=== Trivia ===