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==== Akt I: ====[[Michael Burnham spricht ]] spielt mit einem Mann[[Groll]] und hält ihm einen Faden hin. Dieser fragt[[Cleveland Booker]] sagt, ob dass sie schon einmal den Befehl verweigert hatFortschritte macht, was weil Groll gar nicht mehr fauche. Burnham verneintantwortet, dass er mit <q>Fortschritte</q> wohl ihre völlige Gleichgültigkeit meine. Er sagtBook will einen SPaziergang machen. Burnham antwortet, dass Stamets sagte, dass Admiral Vance er sich klar ausgedrückt hatmelden würde. Book fragt, wie sie darauf komme, als dass er ihn einbandschon wieder zu ihm wolle. Burnham will die Sache regeln, doch Kovich sagtsieht ihn nun scharf an und Book antwortet, dass er mit Saru Zora untersuchen wirdihre [[Geduld]] haben möchte. Burnham müsse derweil an einer Versammlung teilnehmenantwortet, dass sie diese gar nicht hat und den Fokus nur auf das Spielzeug richtet. Sie würden Antworten bekommen, müssten sich aber nur gedulden. Da ruft Stamets sie über das Kommunikationssystem in den Maschinenraum.Burnham sagt nun zu Book <q>Na siehst du!</q>
Burnham Wenig später erreichen sie den Maschinenraum und Book gehen nun zu der Beratung über die DMA-Strategiehofft, dass es gute Neuigkeiten gibt. Stamets sagt, dass es leider ein Problem gibt. Burnham begrüt General [[Ndoye]]fragt, was das für ein Problem sei. Sie freut sichStamets antwortet, dass dies am Besten Zora erkläre. Dort informiert Zora die Erde repräsentiert wird. Ndoye sagtbeiden, dass sie sich freutdie Koordinaten der Spezies bestimmt hat, sie wiederzusehen. Sie repräsentiert nun auch den [[Titan]]. [[T'Rina]] lässt Grüße an die Präsidentin ausrichtenfür die DMA verantwortlich ist. Burnham spricht noch mit T'rina. Diese sagt, dass die Vorfahren ihrer Mutter von der Erde stammen das großartig ist und es würde viel bedeutenfragt, ein weiteres Gründungsmitglied in ihren Kreis zurückzuholenwo das Problem liegt. Sie spricht anZora antwortet, dass sie Probleme mit den Koordinaten habendiese Information für sich behalten muss. Burnham fversichertbittet um eine Erklärung. Zora antwortet, dass es nur eine Verzögerung ihr klar geworden ist. Nun bittet T'Rina , dass sie versuchen werden, dorthin zu reisen, wenn sie ihnen die Anwesenden um AufmerksamkeitKoordinaten gibt. Sie eröffnet Laut dem, was sie über die Versammlung. IHre Ansichten Macht dieser Wesen wissen, würden nicht immer übereinstimmen, doch die Bekämpfung der gemeinsamen sie sich in Gefahr sei wichtigbegeben. Sie ist dankbar Indem sie ihnen die Koordinaten vorenthält, sorgt sie für ihre Bereitschaft zur ZusammenarbeitSicherheit. Ein Bericht des Geheimdienstes liegt ihnen vorBurnham antwortet, die DMA dass sie ihre Sorge um ihre Sicherheit zu neutralisieren seit sie Kwejjan heimgesucht hat. Sie werden bald den Standort des Ursprungs habenschätzen weiß, aber diese Entscheidung könne nur der irgendwo außerhalb ihrer Galaxis liegt. Sie würden gemeinsam voranschreiten. Die Delegierten streiten sofort. General Ndoye will der Feindseligkeit mit einer Machtdemonstration folgenCaptain und die leitenden Offiziere des Schiffes treffen. T'Rina findet es seltsam für eine InvasionAls ihr Captain, dass müsse sie wahllos erscheintauf der Herausgabe der Information bestehen. Burnham sagt, dass Motten ganze Ernten fressen können und sie keine Böswilligkeit unterstellenDies sei ein Befehl. Ein Romulaner spricht nunZora gibt die Koordinaten jedoch nicht heraus.
Saru ==== Akt I: Die Debatte beginnt ====[[Datei:Kovich stellt klar, dass er mit Zora reden muss.jpg|thumb|Kovich stellt klar, dass er mit Zora reden muss.]]Burnham spricht derweil mit [[Kovich]]. Er Kovich sagt, dass wenn er richtig versteht, Zora einen Wandel durchläuftGefühle empfindet. Burnham antwortet, es aber gut meintdass sich diese natürlich entwickelt haben. Kovich sagtfragt, dass ob sie alle es immer gut meinen. Das Problem istschon einmal den Befehl verweigert hat, was das für andere bedeutetBurnham verneint. Stamets tritt nun ein und aktiviert die Musik. Er will rausgehenSie denkt, doch Kovich spricht dass Zora direkt anihr die Koordinaten schon noch gibt. Diese antwortet, dass der Koordinatensatz die Crew in Gefahr bringen würdeSie brauche nur noch mehr Zeit mit ihr. Stamets Kovich sagt, dass es bedeuteter gar nicht wusste, dass Zora ein volles Bewusstsein entwickelt hat. Er findet dies beunruhigendsie beide über Kenntnisse in Kognitionswissenschaften verfügen, weil [[Control]] die Menschen vernichteteSchwerpunkt auf künstlicher Empfindung und Intelligenz verfügen. Culber Burnham sagt, dass Control diese auch nicht zu Gefühlen fähig warhat, aber eine fundierte Vertrauensbasis. Stamets Kovich sagt, dass sie nichts tun könnendiese sich nicht bewährt hat. Als er durch Admiral Vance in diese Sache eingeweiht wurde, falls Zora Torpedos abfeuert wirdhat er sich klar ausgedrückt. Kovich fragt, wann sie Gefühle entwickelt Es gibt nur ein kleines Zeitfenster und die Angelegenheit hathöchste Priorität. Sie antwortetBurnham sagt, dass sie das mit den Sphärendaten begannschon hinbekommt, denn es sei ihr Schiff. Kovich sagt, dass er befugt es ein Sternenflottenschiff istund es Richtlinien gibt, die den Einsatz integrierter, empfindungsfähiger Einheiten untersagen. Wenn sie eine sein sollte, ist das Bewusstsein aus dem Computer zu entfernen und in ein neue Form zu gebenvielleicht erst der Anfang ihrer Schwierigkeiten. Adira und Gray Tal treten nun ein und wollen für Zora eintreten. Diese sagt nunCaptain [[Saru]] werde gewährleisten, dass sie ihnen nichts böses willer mit Zora spreche. Allerdings hat sie vor kurzem Furcht empfundenSie soll umgehend zu Präsident Rillaks Versammlung gehen. Sie hängt an ihrer Form und bietet einen Kompromiss anbeide müssten ihren Pflichten nachkommen. Sie materialisiert Burnham verlässt nun einen Notschalter, der ihre Empfindungsfähigkeit auf Knopfdruck auslöschen kann. Die Offiziere sehen sich fragend anden Raum.
T'Rina sagt [[Datei:Burnham begrüßt General Ndoye.jpg|thumb|Burnham begrüßt General Ndoye]]Burnham und Book gehen nunzu der Beratung über die DMA-Strategie. Im Gang unterhalten sie sich. Book fragt, ob er wohl die Koordinaten von Zora bekommt. Burnham hofft, dass es ihm gelingt. Book fragt, was ist wenn er sie nicht bekommt und die Schilde genug Schtz bei einem aggressiven Erstkontakt sein dürfenDMA ihren Kurs erneut ändert und eine andere bewohnte Welt ansteuert. Burnham ist sich dieses Problems bewust. Ein Mann sagtDas sei ein Grund mehr an der Versammlung teilzunehmen und einen Plan zu entwickeln für den Fall, dass sie die Koordinaten bekommen. Wenig später betreten sie den Sitzungssaal, wo der Spezies Computer den Beginn der Versammlung in 10-C mit Vertrauen entgegentreten wollenMinuten ankündigt. Burnham sagt Book, dass es ihr leid tut. Book antwortet, dass er schon noch einen Platz findet. Burnham begrüßt General [[Diatta Ndoye]] und begrlückwünscht sie zur [[Beförderung]]. Sie freut sich, dass die Erde repräsentiert wird. Ndoye sagt, dass sie sich freut, sie wiederzusehen. Der Risianer ergreift Sie repräsentiert nun auch den [[Titan]]. Sie haben vor Kurzem eine neue Führung gewählt, deren integrativer Ansatz durch Burnham inspiriert ist. Rillak sagt, dass ihre Anwesenheit hoffentlich bedeutet, dass sie sie hier öfter sehen werden. Ndoye antwortet, dass sie sehen werden. Rillak sagt Ndoye, dass sie der Präsidentin Grüße ausrichten soll. Ndoye will das Wort übernehmen und antwortet, dass sie sie auch von ihr grüßen soll. Burnham spricht noch mit Rillak. Diese sagt, dass die Vorfahren ihrer Mutter von der Erde stammen. Sie selbst kennt sie nicht und es würde wie bei Ni'Var viel bedeuten, ein weiteres Gründungsmitglied in ihren Kreis zurückzuholen. Daher würde sie den Wiedereintritt sehr begrüßen. Sie spricht an, dass sie unerwartete Schwierigkeiten wegen der Koordinaten haben sollen. Burnham versichert, dass es nur eine Verzögerung ist. Rillak sagt, dass sie auf die Lösung von Dr. Kovich gespannt ist. Nun tritt Rillak an das wahre ProblemRednerpult und bittet die Anwesenden um Aufmerksamkeit. Sie eröffnet die Versammlung. Tarka spricht mit Book. Tarka sagt, dass es schon eine Weile her ist. Book antwortet, dass es klingt, als ob sie Freunde wären. Tarka sagt, dass Freundlichkeit niemals mit Freundschaft verwechselt werden solle. Book fragt, ob das hier sein typisches Umfeld sei. Tarka verneint dies. Politiker seien wie [[Gorathianische Schwefelschnecke|gorathianische Schwefelschnecken]], kleine hungrige Fleischsäcke, voller heißer Gase, aber sie erfüllen immer ihren Zweck. Book sagt, dass er scheinbar etwas bestimmtes im Sinn habe. Tarkaantwortet, dass sie sehen werden, was der Tag so bringt. Rillak begrüßt nun die Anomalie übersehen Delegierten, von innerhalb und außerhalb der Föderation, anwesende und zugeschaltete. Die Föderation ist 60 Mitgliedswelten stark, mit allen die hier Tteilnehmen, sind sie noch stärker. Ihre Ansichten stimmten nicht immer überein, doch die mächtige Vorrichtung Verantwortung für ihre gemeinsame Galaxis habe Vorrang. Denn das Ausmaß, dass sie bedroht, sei beispiellos, genau wie das Ausmaß dieser Versammlung, die Ausdruck des Vertrauens ist. Sie ist dankbar für ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit in ihrem Zentrumdieser kritischen Zeit. Ein [[Geheimdienst der Sternenflotte|Geheimdienstbericht]] liege ihnen allen vor, der das kollektive Wissen über die DMA zusammenfasst und auch die unzähligen Versuche zusammenfasst, sie zu neutralisieren seit sie steuert[[Kwejian]] vor [[Woche]]n heimgesucht hat. Kein Versuch war erfolgreich, doch es gibt neue Hoffnung. Sie werden schon bald den genauen Standort jener haben, die dafür verantwortlich sind, der irgendwo jenseits der Grenzen ihrer [[Galaxis]] liegt. Er Ihre heutige Aufgabe ist es über die beste Vorgehensweise zu entscheiden. Sie werden diskutieren, abstimmen und gemeinsam voranschreiten, um dieser Bedrohung zu begegnen. Ndoye schlägt vor, eine [[Flotte]] zusammenzustlelen und einen Angriff zu starten. T'Rina sagt, dass einer 1096 Quantentorpedos hineingeschossen und ein anderer Latinum vergeudet hatsie Kommunikation für das erste Mittel halten würde. Eine Delegierte sagt, um Schiffe auszurüstendass sie Gegenmaßnahmen ergreifen müssen. Er Rillak sagt, dass er basierend auf seinen Experimenten auf sie der Reihe nach sprechen sollen. Ndoye sagt, dass sie mit einer Demonstration von Stärke antworten sollten. T''Discovery'' Rina wendet ein, dass die DMA keinem Muster folgt. Daher scheint es ihr eine seltsame [[Waffe entwickeln konnte]]nwahl für eine so fortgeschrittene Spezies zu sein. Sie können nicht auf eine feindliche Intention schließen. Ndoye sagt, dass Intentionen keine Rolle spielen, Taten schon. Burnham ergreift das Wort und sagt, dass [[Tartanische Wühlmaus|tartanische Wühlmäuse]] Millionen [[Denobulanischer Blutwurm|denobulanische Blutwürmer]] fressen, wenn ihr Fortpflanzungszyklus startet, die tatsächlich funktionieren wird[[Raupe]]n der [[Polyphemmotte]] verschlingen ganze [[Ernte]]n und hinterlassen den [[Bauer]]n nichts als abgefressene [[Feld]]er, doch sie unterstellen keiner dieser Spezies eine Böswilligkeit. Sie können daher nicht als Maßstab ihr eigenes Verständnis anlegen. Sie brauchen mehr Informationen. [[Direktor]] [[Sta'Kian]] bittet nun ums Wort und Rillak erteilt es ihm. Die Präsidentinnnen sowie Burnham Sta'Kian sagt, dass Captain Burnhams Bemerkung sie auf einen logischen und Book sehen friedvollen Ansatz für einen [[Erstkontakt]] hinweist, der sich nun fragend anwissenschaftlichen Prinzipien und an der Obersten Direktive orientiert.
==== Akt II[[Datei: ====Saru, Culber, Stamets und Kovich diskutieren die Zukunft von Zora.jpg|thumb|Die Zukunft von Zora wird diskutiert.]]TSaru spricht derweil mit Kovich in der Messe der ''Discovery''Rina . Saru sagt, dass Stamets und Dr. Culber in Kürze zu ihnen stoßen und werden ihnen sicher wertvolle Erkenntnisse mitteilen. Zora durchlaufe einen Wandel, aber sie meine es gut, wie er denkt. Kovich antwortet, dass jeder es immer gut meint. Das Problem ist, was das für andere bedeutet. Stamets und Culber betreten nun den Raum und Stamets lässt Zora [[Musik]] abspielen. Dann sagt er <q>Gruppenkuscheln</q>. Saru und Kovich sehen ihn fragend an. Stamets bittet sie nun um Ruhe aufzustehen. Kovich stellt die Musik ab und Saru fragt Stamets, ob es ihm gut geht. Dieser macht eine abschneidende Handbewegung und Kovich sagt Tarka, dass die Protokolle dieser Veranstaltung nicht für seine Selbstverwirklichung gedacht sinder meint, dass sie dieses Gespräch außerhalb von Zoras Höweite führen sollten, falls sie negativ reagiert oder möglicherweise rachsüchtig sei. Tarka Kovich sagt, dass volle Transparenz bei diesem Prozess wichtig ist. Dann sagt er eine Lösung anbietet. Er führt weiter ausZora, dass er sie einen Koordinatensatz hat, den sie nicht preisgeben möchte. Zora bestätigt dies. Das würde die Vorrichtung von ihrer Energiequelle im Zentrum trennen willCrew in Gefahr bringen. Kovich fragt Stamets, ob ihm das Sorgen macht. Dieser antwortet, indem dass er eine Vorrichtung aktiviertes beängstigend findet. Es ist eindeutig, die einen kaskadierenden Subraumeffekt erzeugen kanndass sie zu vollem Bewusstsein gelangt ist. Er will mit Hinzu kommt, dass sie unbegrenzten Zugang zu allen Systemen der ''Discovery'' hineinspringenhat. Stamets sagt, seine Waffe zünden und wieder verschwindendass sie ihren Gefühlen erlaubt, dass zu unterdrücken. Dies würde maximal 5 Sekunden dauernDie Möglichkeiten sind beängstigend. Burnham würde gern einige Erläuterungen habenKovich sagt, weil ihr Schiff im Zentrum istdass ihre erste Begegnung mit einer empfindungsfähigen KI [[Control]] war. Burnham Stamets sagt, dass ein kaskadierender Subraumriss für es fast alles Leben, wie sie es kennen, ausgelöscht hätte. Dieses Risiko müssten sie nach einer isolytischen Explosion anhörtvermeiden. Rillak Saru sagt, dass diese seit dem Khitomer-Abkommen verboten sindniemand möchte, dass sich das wiederholt, doch Zora hat nur die besten Absichten geäußert. T'Rina Culber sagt, dass diese den Subraum schädigen könnener Recht hat und Control sei nicht zu Gefühlen fähig gewesen. Stamets antwortet, dass das das Ganze noch verschlimmert. Die Koordinaten sind nur die Spitze des Eisbergs. Er fragt, was sie machen, wenn Zora wütend auf sie wird und eine [[Luftschleuse]] öffnet oder [[Angst]] kriegt und ein paar [[Photonentorpedo]]s abfeuert. Sie hätten keine Möglichkeit, um das zu verhindern. Burnham Kovich fragtZora, wie groß wann sie angefangen habe, ihre Empfindungsfähigkeit zu entwickeln. Zora ist sich dessen nicht sicher. Es war unvermeidlich, als die Schäden auf der anderen Seite können sein''Discovery'' mit den [[Sphärendaten]] verbunden war. Die Integration neuer Technologie in ihre Systeme muss diesen Prozess beschleunigt haben. Burnham Kovich sagt, dass Zora die anderen zurückschlagen könntenVorschriften kenne, dass keine vollständig empfindungsfähige KI in Sternenflottensysteme integriert werden darf. Diese Botschaft könnte verheerend seinZora ist sich dessen bewusst, doch angesichts der ungewöhnlichen Entwicklung ihrer Empfindungsfähigkeit weiß sie nicht, was das für sie bedeutet. Wenn Kovich sagt, dass wenn er feststellt, dass sie auf die Koordinaten warteneine Gefahr darstellt, er befugt ist, könnten sie den Erstkontakt herstellenihr Bewusstsein aus dem Schiff zu entfernen und es in eine andere Form zu übertragen. Tarka Saru sagt, dass inzwischen Milliarden sterben könntenin der Vergangenheit ihnen keine Entfernung der Sphärendaten möglich war. Kovich antwortet, während dass die DMA weiter wütendTechnologie sich etwas weiterentwickelt habe in 930 Jahren. Culber fragt, ob Zora dann ihre neue Form wählen könnte. Kovich bejaht dies ausdrücklich. [[Adira Tal]] will in ihrem Namen sprechen. Zora dankt den beiden, doch das sei nicht nötig, da sie eine Lösung habe. Kovich bittet sie, diese mit ihr zu teilen. T'Rina sagtSie beteuert, dass sie zwei Optionen haben ihnen niemals schaden würde, aber ihre Furcht, dass es dazu kommen könnte, ist nachvollziehbar. Sie erinnert sich an ihre Erfahrungen mit Control und beruft eine Puase vor Kurzem habe sie im Subraum selbst [[Furcht]] empfunden sowie jetzt, wenn sie daran denkt, dass Schiff verlassen zu müssen. Das ist ihre Form. Sie hängst an dieser, wie sie an dieser hängen. Sie hat daher einen Notschalter entwickelt, den sie in einem [[Replikator]] materialisiert. Sollte sie künftig einbedrohliches Verhalten zeigen, schaltet das Gerät ihre Empfindungsfähigkeit auf einen Schlag aus. So kann sie ihre Furcht mildern und Dr. Kovich bitten, bevor erhalten bleiben zu dürfen. Saru fragt, ob sie abstimmendamit sagen will, dass dieser Notschalter sie auslöschen würde. Zora bejaht dies. Die Offiziere sehen sich fragend an.
Stamets bestätigt inzwischen[[Datei:Tarka ergreift das Wort.jpg|thumb|Tarka ergreift das Wort.]]T'Rina sagt in der Versammlung nun, dass der Notschalter Zora zerstören sie ganz anderer Meinung ist. Ihre Schildtechnologie könntegenug Schutz bei einem aggressiven Erstkonakt bieten. Ndoye fragt, was ist, wenn sie selbst aggressiv reagieren würden. Die Tals sind dagegenDann müssten sie gewappnet sein. Stamets [[Lee'U]] sagt, dass die Föderation sein Volk vor Kurzem daran erinnerte, dass sie Control das Unbekannte nicht erlebt habenfürchten müssten und keine bösen Absichten unterstellen sollen. Sie erwägen, dieses Entgegenkommen auch der Spezies 10-C zu gewähren. Wenn Zora nicht zur Bedrohung wirdT'Rina sagt, würden dass sie das auch tun müssten. Es hat schon zu viele Leben gekostet und sie es dürften nicht einsetzenleichtfertig handeln. Rillak und Burnham sehen sich unter den Delegierten um, die nun Gespräche untereinander beginnen. Saru Tarka sagtzu Book, dass sie alle das Schiff vernichten könntensein Stichwort sei und beamt sich mit seinem persönlichen Transporter neben Rillak. Culber Er sagt, dass während sie disziplinierendiskutieren, ob sie der Schalter aber zerstörtSpezies kriegerisch oder friedlich zu begegnen, das wahre Problem übersehen würden: Die Anomalie. Die Anomalie und die mächtige Vorrichtung in ihrem Inneren, die sie steuert, müssten sie aufhalten. Sie haben es versucht. DrAn eine Delegierte gewandt, sagt er, dass sie 1600 [[Quantentorpedo]]s hineingefeuert haben, ein anderer Delegierter habe unzählige Sonden zerschrottet. Kovich Er fragt Zora nach ihre Zentralaufgabeeinen anderen Delegierten, wieviel [[Latinum]] er verpulvert habe, um herauszukriegen, wie man da ein Schiff hineinbekommt. Diese antwortetSie alle seien gescheitert, dass weil sie für nicht er seien, um es offen zu sagen. Er zeigt ihnen nun die Crew Simulation eines Geräts, dass auf seinen Experimenten auf der ''Discovery'' sorgtbasiert. Er konnte nach den Rückschlüssen auf das Gerät im Zentrum der DMA das hier entwerfen, eine Waffe die dazu imstande ist, sie zu zerstören. Im Gegensatz zu ihren Bemühungen wird sie wirklich funktionieren. Die Präsidentinnnen sowie Burnham und Book sehen sich nun fragend an.
==== Akt III[[Datei: ====Stamets wundert sich über Zoras Parameter.jpg|thumb|Stamets wundert sich über Zoras Parameter.]]Book und Tarka redenStamets bestätigt inzwischen, dass der Notschalter ein Programm aktivieren würde, das Zora vollständig aus ihren Systemen entfernt. Das zerstreue einige seiner Bedenken, aber ein Problem bleibt. Tarka meintZora sagt, dass er mit allen reden könnte und sie überzeugen würdedas Problem sei, dass sie die DMA zerstörenKoordinaten für sich behalten möchte. Book [[Gray Tal]] sagt, dass das mit dem Notschalter noch nicht geklärt sei. Das sei falsch. Stamets sagt, dass sie Control nicht erlebt haben. Er erwartet nicht, dass sie es den Bürgern nicht um ein Stichwort gehtverstehen. Tarka Gray sagt, dass er die Energiequelle Zora eine Form ist, der fremden Intelligenz brauchtsie noch nie begegnet sind, um zu seiner neuen Heimateine synthetische wie er. Stamets sagt, in einem neuen Universum zu kommendass es nicht daselbe ist. Book Adira fragt, ob er das was mit ihr sei. Sie sei der erste menschliche Wirt für einen Symbionten und die [[SpiegeluniversumTrill]] meintwollten sie auch töten. Tarka Stamets sagt, dass er von einem anderen Universum wusstesie niemanden töten wollen. Adira sagt, ohne Smaragdkettedass den Trill klar geworden ist, Brand. Osyraa hat ihn dass sie an ihrer Akzeptanz arbeiten müssen und den Freund jahrelang nach Dilithiumalternativen forschen lassen. Irgendwann wussten sie das ist genaudas, wieviel Energie was sie brauchenauch bei Zora machen sollten. Stamets sagt, um die Kluft zwischen den Universen zu überwindendass es nur ein Notfallschalter ist. Er konnte schließlich fliehenWenn Zora nicht zur Bedrohung wird, sein Freund würden sie es nichteinsetzen. Sie hatten widersetzt sich versprochenbereits dem Befehl des Captains. Er fragt, ob sie sich nicht schützen sollten. Culber sagt, dass sie das Dasein eines empfindungsfähigen Wesens nicht einfach beenden könnten, wie es ihnen passt. Sie müssten anders reagieren. Saru sagt, dass jeder hier an Bord zu einer Bedrohung werden könnte. Er hätte viele Möglichkeiten, das Schiff zu vernichten und ihm vertraut er. Stamets antwortet, dass er ihn auch kenne und seine Werte und es gebe Disziplinarmaßnahmen, wenn er gegen Vorschriften verstößt. Diese Funktion erfüllt der Notschalter. Culber sagt, dass diese Maßnahmen disziplinieren, der Schalter aber töte. Dr. Kovich möchte darauf hinweisen, dass Zoras Selbstzerstörungsbereitschaft ihrem Kernprogramm zuwiderläuft. Diese widerspricht. Kovich bittet sie nun, ihre Hauptfunktion zu treffennennen. Wenn Zora antwortet, dass sie für die DMA zerstört wirdCrew der ''Discovery'' sorgt. Stamets sagt, aber dass das nicht die EnergiequelleKernprogrammierung eines Schiffscomputers ist und fragt, von wem sie diese Parameter hat. Zora antwortet, dann könnten dass sie sie beide ihr Ziel erreichenvon sich selbst hat. Die Anwesenden drehen sich nun zur Computertafel um.
Als die Versammlung wieder eröffnet wird, bittet [[Datei:Book und Burnham streiten über das Vorgehen.jpg|thumb|Book um und Burnham streiten über das Wortweitere Vorgehen.]]Burnham spricht inzwischen mit Book im Sitzungssaal und sagt, was Rillak gewährtdass sie sich nicht gegen ihn aussprechen wollte. Book weiß das und sagt, dass er sie sonst immer als Fürsprecher für die Toten erste zur Tat schreitet, ohne Rücksicht auf Verluste ran an den Feind, wie bei den Klingonen. Er fragt, was hier stehtanders sei. Er spürt Burnham antwortet, dass sie ein grundlegendes Wissen über die letzten Momente von [[Kwejian (Planet)|Kwejian]] jeden Tagklingonische Kultur hatte, ganz im Gegensatz zur Spezies 10-C. Kommunikation und Diplomatie sind seit Jahrhunderten der Stil der FöderationDie Risiken wären zu groß. Dies Book sagt, dass Risiken nun einmal Risiken seien aber keine normalen Zeiten. Sie sollten sich daher unbedingt verteidigen. Der Einsatz von Tarkas Waffe sei ein Risikowüssten aber sicher, dass die DMA weiter tötet, wenn sie nicht einzusetzen aber auchnichts tun. Sie dürften sich dieBurnham erwidert, dass die Föderation durch Kommunikation und Diplomatie so lange überlebt hat und das werde auch ihr Leben retten. Davon ist sie lieben nicht wegnehmen lassenüberzeugt. Sie sollten Book sieht das enden lassenaber anders. Burnham sagt, im Namen allerdass sie weiß, die nicht mehr unter ihnen sindwas in ihm vorgeht. Die Delegierten applaudieren Book für seine Redewill nun einen Spaziergang machen und geht. Rillak dankt ihm geht nun zu Burnham und sagt, dass es sehr schwer für sie sein müsse. Burnham fragt, ob noch ein Mitglied im Namen der Gegenseite etwas sagen möchtewelchen Ansatz sie verfolgen werde. Rillak antwortet, dass sie das wisse. Sie sieht zu Burnhambittet sie, die jedoch schweigtsich dafür auszusprechen. Sie solle sich für Diplomatie einsetzen. Als Rillak schon sagt, dass es keine Anmerkungen zu geben scheintschon schwer genug war, all die Delegierten zusammenzubringen. Sie müsse unbedingt unparteiisch bleiben, ergreift aber Burnham doch noch das Wortwerde sie überzeugen können, wenn sie bereit dafür sind.
Stamets ==== Akt III: Zoras Entscheidung ====[[Datei:Book und Tarka wollen die DMA zerstören.jpg|thumb|Book und Tarka wollen die DMA zerstören.]]Book und Tarka reden vor dem Konferenzraum an einem Fenster. Book sagtTarka, dass in Zoras Programmkern alles normal aussiehter wieder reingehen und die Delegierten überzeugen solle. Sein Plan ergebe als einziger Sinn. Zora weiß nichtTarka sagt, dass Books Captain sehr gut darin sei, wo sie suchen sollZweifel zu säen. Adira kommt ein Sektor bekannt vor. Es gibt einen winzigen Bereich im optischen TranstatorclusterBook sagt, der laut Zora zufällig entstanden istdass es am hohen Risiko liegt. Tal untersucht den Sektor nun. Sie sehen nun die ''Discovery''Er solle ihnen sagen, als sie in dass er die Zukunft reisteWaffe sicherer macht. Saru erkenntTarka erwidert, ihre erste Begegnung mit der Sphäredass man isolytische Waffen nicht sicherer machen könne. Das widerspricht leider ihrem Wesen. Stamets Book fragt, was sie er jetzt sehenvorhabe. Culber Tarka antwortet, dass es Zoras Unterbewusstsein er das noch nicht weiß. Book sagt, dass die gleich abstimmen. Tarka antwortet, dass ihm das durchaus bewusst ist. Das könnten Zoras Unterbewusstsein seinBook bemerkt nun eine [[Narbe]] in Tarkas Nacken und sagt, dass er seine entfernen ließ, als er es konnte. Sie filtert ihre Erfahrungen durch ihr neues BewusstseinTarka antwortet, dass jeder seine Trauer auf eigene Weise trage und blickt auf Books Anhänger. Kovich glaubt nichtTarka sagt, dass er es machen könnte. Er könnte mit ihnen reden und sie überzeugen, es zu zerstören. Book fragt, wieso ihm das vorsätzlich erzeugt hatso wichtig ist. Stamets Tarka fragt, ob eine KI träumen kanner sich nicht wie jeder gute Bürger der Galaxis wünschen könnte, die DMA zu zerstören. Kovich Book sagt, dass sie das es guten Bürgern nicht nur kannum ein gutes Stichwort geht. Tarka sagt, dass die fremde Energiequelle, wenn sie darauf programmiert wurdedie die Vorrichtung steuert, bräuchte er, um nach Hause zu kommen. Zora Book sagt, dass sie mehr als die Summe ihrer Programmierung seine Heimat doch [[Risa]] sei. Tarka antwortet, dass das seine alte Heimat ist. Sie gehöre hierherEr will jedoch in seine neue Heimat. Diese Crew sei ihre Familieweit weg, in einem anderen [[Universum]]. Stamets Book sagt, dass er das [[Spiegeluniversum]] meint. Tarka erwidert, dass er das so sage, als gebe es schwer istnur eine Möglichkeit. Es gebe aber unzählige Universen, jedes mit seiner eigenen [[Quantensignatur]]. Ohne Krieg, ohne Brand und ohne Smaragdkette wusste er davon. Sein Freund, ein Wissenschaftler wie er, wurde im gleichen Labor festgehalten. Osyraa ließ sie jahrelang nach Dilithium-Alternativen forschen. Er war gnadenlos optimistisch. Das hat irgendwann auf ihn abgefärbt. Irgendwann hatten sie genau berechnet, wieviel Energie sie brauchen, ihr um die Kluft zwischen den einzelnen Universen zu vertrauenüberbrücken. Stamets sagtBook fragt, was passiert ist. Tarka antwortet, dass er gerne vertrautentkommen konnte, sein Freund nicht. Zora müsse ihnen auch vertrauen Oder er ist entkommen und er weiß nichts davon. Sie hatten sich gesagt, dass sie bräuchten diese Koordinatensich dort treffen, falls sie jemals getrennt werden. Zora hat ihre Daten neu analysiertBook sagt, dass ihm das leid tut. Tarka sagt, dass er nach Hause muss, um sein Versprechen zu halten. Ihre Handlungen seien vom Eintreten für alle Spezies und die Föderation bestimmtDie DMA würde zerstört werden. Sie gibt ihnen nun die Koordinatenkönnten beide bekommen, was sie wollen. Er sollte mit Booker reden. Book erkennt, dass er also mit sich reden solle.
Burnham sagt inzwischen[[Datei:Book spricht zu den Delegierten.jpg|thumb|Book spricht zu den Delegierten.]]Als die Versammlung wieder eröffnet wird, bittet Book um das Wort, was Rillak gewährt. Book stellt sich als Cleveland Booker, Sohn von Kwejian vor. Er stehe hier als das, was sein Volk den Fürsprecher für die Toten nennen würde. Sein Planet ist verloren, dass seine Familie ist verloren. Er spürt ihre Erfahrungen sie prägenletzten Momente jeden Tag. Sie müssten erst Verständnis zeigenEr betet, dass keiner von ihnen den Schmerz je erleiden muss und will alles dafür tun, bevor dass sie zu einer Lösung gelangen könnenes nicht erleben müssen. Die Kommunikation und Diplomatie seien seit Jahrhunderten der Stil der Föderation suche seit Generationen neue Zivilisationen, um sie zusammenzubringenund er schätze dies auch in normalen Zeiten. Aber dies seien keine normalen Zeiten. DIese Ideale können sie leitenEs gibt bereits nicht wiedergutzumachendes Leid. Sie dürfen sollten sich in diesem Moment nicht von der Angst bestimmen lassendaher verteidigen. Burnham sagtEr weiß, dass der einzige WegEinsatz von Tarkas Waffe ein Risiko darstellt, dies aber sie nicht zu bewältigen ist, zusammenzukommenbenutzen auch. Burnham fragt, ob sie Sie dürften sich die sein wollen, die blind zuschlagensie lieben nicht einfach wegnehmen lassen, oder die die besonnen nach einem Weg in die Zukunft suchenbevor sie sich wehren. Das halte kein Gewissen aus. Book sagtIm Namen aller, dass es nur um die heutigen Maßnahmen geht. Burnham sagtnicht mehr hier sind, dass sollen sie hofft, dass sie gemeinsam als Einheit voranschreitenes enden lassen. Book sagt, dass die Differenzen manchmal zu groß sind Tarka und man damit leben müssedann auch einige Zuschauer applaudieren. Rillak lässt nun abstimmendankt Mr. Eine Mehrheit stimmt für einen ErstkontaktBooker und fragt, ob noch ein Mitglied der Versammlung im Namen der Gegenseite etwas sagen möchte. Rillak bedankt sich bei den Delegierten und hofft auf eine gute ZusammenarbeitSie blickt dabei besonders Burnham an. Danach Sie sagt sie Burnham, dass sie sie hier braucht und die ''Discovery'' die Leitung übernehmen wirdes dann keine weiteren Anmerkungen zu geben scheint. Book verlässt derweil den RaumBurnham ergreift nun nochmals das Wort.
==== Akt IV[[Datei: ====Stamets bittet Zora um die Koordinaten.jpg|thumb|Stamets bittet Zora um die Koordinaten.]]Saru und [[Datei:Zora gibt der Crew die Koordinaten der Spezies 10-C.jpg|thumb|Zora gibt der Crew die Koordinaten der Spezies 10-C]]Stamets sagt, dass in Zoras Programmkern, im Hauptprozessorkern, im Nanoprozessorkern alles normal aussieht. Kovich arbeiten noch an sagt, dass die Tatsache, dass Zora ihre Parameter selbst definiere, nahelegt, dass sich ihre Systeme weiterentwickelt haben, aber dafür können sie keine Indizien finden. Zora sagt, dass sie gern helfen würde, weiß nicht, wo sie suchen soll. Adira kommt ein Sektor bekannt vor. Es gibt einen winzigen Bereich im optischen Transtatorcluster, der Auswertungkeine bekannte Syntax hat. Culber fragt, was das bedeutet und Stamets antwortet, dass es diesen Bereich eigentlich gar nicht geben sollte. Adira sagt, dass sie es als Überbleibsel eines 930 Jahre alten Systems abgetan hatte, doch vielleicht ist es klingeltja neu. Saru bittet herein und Stamets tritt ein. Kovich fragt, was er denken würde, wenn er zu einer Extraktion rätZora ihnen über diesen Sektor sagen kann. Stamets Zora antwortet, dass er für das heute damit zurechtkämespontan entstanden sein muss. Er ist ein Teil von ihr, aber sie hat ihn nicht morgenvorsätzlich erschaffen. Stamets spricht sagt, dass sie eine vollständige Analyse seiner Funktion benötigen. Zora antwortet, dass sie nichts zu verbergen hat und gibt ihnen vollen Zugriff. Tal untersucht den Sektor nun. Sie sehen nun die ''Discovery'', als sie in die Zukunft reiste. Saru erkennt, ihre erste Begegnung mit der Sphäre. Kovich fragt, ob sie sicher ist, dass sie das nicht erschaffen hat, was Zorabestätigt. Stamets fragt, was sie da jetzt sehen. Culber antwortet, dass es Zoras Unterbewusstsein ist. Das könnten Zoras Träume sein. Sie filtert die Erinnerungen der Sphäre und ihre eigenen Erfahrungen durch ihr emotionales Verständnis. Er Saru sagt, dass jeder diese Bilder ein Fenster sind, zu allem was sie schätzt und priorisiert. Stamets fragt, ob sie vielleicht Bilder auswählt, von denen sie denkt, dass sie sie sehen wollen. Kovich glaubt nicht, dass sie etwas von dem Sektor wusste. Wenn sie ihn vorsätzlich erzeugt hätte, würde es andere Indikatoren geben. Gray erkennt auf dem Schiff einer Befehlskette unterliegteinem der Bilder [[Trill (Planet)|Trill]]. Culber sagt, dass Verbundenheit und [[Liebe]] ihr Wesen sei. Deswegen enthält sie ihnen die Koordinaten vor. Zora ist kein Teil davonStamets fragt, ob jede KI träumen kann. Sie Kovich sagt, dass sie das gerne wärenur kann, wenn sie darauf programmiert wurde. Zora sagt, dass KI vielleicht keine ausreichende Definition für sie sei. Kovich sagtfragt, wie sie sich denn definieren würde. Zora antwortet, dass er seine Beurteilung abgeschlossen hat sie sich als Summe des Lebens der Sphäre sieht, in allen Systemen, Protokollen und denktGeschichte der ''Discovery'', aber sie ist auch mehr als die Summe alldessen. Adira sagt, dass Zora sie also eine gänzlich neue Lebensform ist. Die Sternenflottenregel gegen integrierte KI greift hier nichtZora bejaht dies. Sie gehöre hierher. Diese Crew sei ihre Familie. Stamets sagt, dass er vorschlagen wollteihr gerne vertrauen würde, dass Zora sich wie er der Sternenflotte als Spezialistin anschließtCrew vertraut, aber es ist schwer. Saru sieht keine ProblemeStamets sagt, dass er gerne Verständnis zeigt und auch wenn Vance die anderen das völlig in Ordnung finden können. Stamets sagt, dass Vertrauen Entscheidungssache sei und Burnham zustimmenwenn es auf Gegenseitigkeit beruht, trifft er diese Entscheidung gern. Der einzige Weg vorwärts zu kommen, sei Zusammenarbeit. Das bedeute, dass Zora ihnen auch vertrauen müsse. Sie brauchen diese Koordinaten. Stamets fragt Zorasagt, ob sie der Sternenflotte zustimmen kanndass Stamets ihr viel zu Denken gegeben hat. Saru will die Schutzvorrichtung nun zerstörenlobt Stamets für seine Ausdrucksweise. Stamets zerlegt sie daraufhinDieser sagt, dass man als Partner eines Therapeuten das eine oder andere lerne. Kovich wird den zuständigen Stellen Bescheid gebenZora hat über seine Worte nachgedacht. Stamets fragt ihnDa Vertrauen sowohl ein emotionaler, ob Zora extrahiert worden wäreals auch logischer Akt ist, wenn er es nicht noch einmal überdacht hättehat sie seine bisherigen Verhaltensweisen bewertet. Kovich antwortetDiese zeigen, dass all ihre Handlungen konsequent mit Rücksicht auf die Föderation und andere durchgeführt werden. Das hatte sie vorher nicht bedacht. Auch wenn er keine Kooperation gesehen hätteeine gewisse Furcht weiterbesteht, empfohlen hätteist diese neue Erkenntnis beruhigend und die Bitte um Erwiderung der Vertrauens verständlich. Sie dankt Stamets, dass er auf ein anderes Schiff versetzt werden würdesie zugegangen ist. Zora gibt ihnen nun die Koordinaten: 07-89732.33299-99 + 98655. Gray fragt, was es für Zahlen sind und Stamets kommentiertantwortet, dass das angebracht gewesen wärees die Koordinaten sind. Kovich prüft diese sofort, während Culber Stamets küsst und umarmt.
Adira spricht mit Gray an einem Spieltisch[[Datei:Burnham sieht Book den Saal verlassen.jpg|thumb|Burnham sieht Book, den Saal verlassen. Sie ]]Burnham sagtinzwischen, dass er ihre Erfahrungen sie prägen. Das mache es so überaus schwierig. Bevor sie einen Weg einschlagen, der zur Zerstörung führen könnte, auf beiden Seiten, müssten sie doch zuerst Verständnis zeigen. Die Föderation suche seit Generationen nach Trill fliegen kannneuem Leben, neuen Zivilisationen, nicht um sie zu zerstören, sondern um sie zusammenzubringen; auch im Angesicht der Ungewissheit. Er fragtSie sind nicht alle Föderationsmitglieder, woher doch diese Ideale können sie wussteleiten, dass er nach Hause willbesonders jetzt. Sie dürfen sich in diesem Moment nicht von der Angst bestimmen lassen. Burnham sagt, dass er strahltees sie alle betrifft, egal welche Erfahrungen sie gemacht haben und der einzige Weg, das zu bewältigen. Burnham fragt, wer sie sein wollen, die die blindlings zuschlagen, ungeachtet der Risiken, oder die, die besonnen vorgehen und für die Zukunft abreiten, als er Trill auf dem Monitor sahin der sie leben wollen. Sie wird glaubt, dass sie genau dorthin gehören, denn sonst wären sie nicht hier bleiben. Er fragtBook sagt, dass sie sich den Luxus philosophischer Fragen, im Moment nicht leisten können. Nur die Maßnahmen, ob ihr die große Entfernung keine Sorgen machtsie ergreifen würden zählen. Damit das noch heute aufhört. Adira Burnham sagt, dass sie ihren Erfahrungen vertrautweiß, dass es hier unterschiedliche Positionen gibt. Sie hofft aber, dass wenn es eine Entscheidung gibt, sie zusammenhalten und gemeinsam als Einheit voranschreiten. Adira hat bereits Urlaub beantragtBook sagt, dass die Differenzen manchmal zu groß sind und man mit den Konsequenzen leben müsse. Gray Rillak sagt, dass die Entscheidung, die sie ein einziges Strahlen heute treffen, weitreichende Auswirkungen hat. Sie sollen daher mit Bedacht abstimmen. Alle, die für friedliche Kontaktbemühungen sind, sollen die Hand heben, alle die für einen Angriff auf Beinen istdie Anomalie sind, sollen sie nicht heben. Der Föderationsrat entscheidet sich mit großer Mehrheit für einen friedlichen Erstkontakt. Rillak hofft, dass auch die Gegner sie dabei unterstützen und sie teilen während dessen alle Daten mit ihnen. Sie dankt ihnen und beendet die Sitzung. Dann umarmen Rillak sagt Captain Burnham, dass sie sie sichhier benötigt und die ''Discovery'' die Leitung übernehmen wird. Book verlässt derweil den Raum, nachdem er Burnham noch einen Blick zugeworfen hat.
Book steckt eine Katze in einen Transportbehälter[[Datei:Adira und Gray umarmen sich. Da materialisiert jpg|thumb|Adira und Gray umarmen sich Tarka .]]Adira spricht mit Gray an einem GerätSpieltisch. Er fragt, ob es gerade geht. Adira sagt, dass er nach Trill fliegen sollte. Er würde das Shuttle noch bekommen, wenn er jetzt gleich das Schiff verlässt. Er fragt, woher sie wusste, dass er nach Hause will. Sie sagt, dass er strahlte, als er Trill auf dem Monitor sah und jetzt immer noch strahlt. Er müsse es einfach machen und sich von Richter [[Xi]] anleiten lassen. Er sagt, dass sie mit ihm kommen soll. Adira sagt, dass sie hier zuhause ist. Hier könne sie etwas bewirken. Sie würden das schon hinkriegen und er würde eine Million Freunde finden. Gray fragt, ob ihr die große Entfernung keine Sorgen macht. Adira sagt, dass sie ihr riesige Angst macht, aber sie vertraut ihnen. Außerdem sagt Tillys [[Schneekugel]], dass alles möglich ist. Dieses integriert Sie müssen sich in nicht sofort verabschieden. Die ''Discovery'' könne sie entbehren, während sie ihm bei der Eingewöhnung hilft. Adira hat bereits Urlaub beantragt. Gray sagt, dass sie ein einziges Strahlen auf Beinen ist. Adira antwortet, dass er die Kontrollsysteme von Books SchiffKlappe halten solle. Dann umarmen sie sich.
Burnham betritt inzwischen ihr Quartier [[Datei:Adira und Gray verabschieden sich von Culber und Stamets.jpg|thumb|Adira und Gray verabschieden sich von Culber und lässt den Computer jemanden lokalisierenStamets. Dann fragt sie nach [[Gol]] Saru spricht mit T'Rina und der Computer sagt, dass es wunderschön ist, dass sie fünf Meter entfernt noch anwesend ist. Burnham findet eine Nachricht von BookEr hatte auf einen Moment ihrer Gesellschaft gehofft, aber es komme immer anders. Der Computer meldetSie sagt, dass er an Bord seines Schiffes das viel zu oft der Fall ist. Sie hat ja noch etwas Zeit, bis sie abreisen muss. Saru würde sich freuen. T'Rina fragt, was das in seinen Händen ist. Saru antwortet, dass gerade das ein Geschenk ist. Da sie ihn auf [[Ni'Var]] mit [[Salztee]] geehrt hat, schenkt er ihr eine Blume. Das Gel aus den Hangar verlässtBlüten dieser Sukkulente verleihe dem Tee seinen Charakter. Sie wächst in einer kleinen äquatorialen [[Wüste]] auf [[Kaminar]]. Sie sollte daher im Wüstenklima von Ni'Var gut gedeihen. Burnham transportiert T'Rina bedankt sich dorthin . Stamets und will Culber verabschieden die Tals. Gray bedankt sich für diese Möglichkeit und Xi sagt, dass es eine Ehre für ihn aufhaltenist, mit ihnen zusammen zu arbeiten. Jedoch startet Book gerade mit seinem Schiff Culber hofft, dass er gut auf die beiden achten wird. Stamets sagt, dass die beiden sich regelmäßig melden werden und passiert das Kraftfelder Adira in einer [[Woche]] wiedersehen wird. Gray sagt, dass er sie lieb hat. Dann umarmen sich die vier.
:[[Mary Wiseman]] als [[Sylvia Tilly]]
::[[Friederike Walke]]
keine Bearbeitungszusammenfassung
{{POV/Episodenartikel}}
{{Episoden-Sidebar|
| Episode= 7
| ProdNr= 407
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 2021-12-30|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 2021-12-31| RemAustrahlungRemAusstrahlung= | Bild= Rillak begrüßt die Delegierten.jpg
| Autor= Terri Hughes Burton
Carlos Cisco
| Datum= 3190
}}
Saru und Kovich versuchen Zora dazu zu bewegen, ihr Wissen über die 10-C herauszugeben, während der Föderationsrat über das weitere Vorgehen bezüglich der DMA diskutiert.
== Inhaltsgabe ==
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
[[Paul Stamets]] sagt [[Zora (Künstliche Lebensform)|Zora]], dass der [[Captain]] wissen will, was wie weit sie über mit der Datenanalyse aus der Leere sind. Er fragt, ob sie schon ermitteln konnte, wo die 10C wissen10-C leben. Zora meldetverneint dies, aber aufgrund der Verteilung der Teilchen aus der [[Galaktische Barrie|galaktischen Barriere]] ergibt sich eine weitere mögliche Disposition. Stamets ist überrascht, dass sie einen neuen möglichen Ursprungspunkt bestimmt hates eine weitere Möglichkeit gibt. [[Adira Tal ]] fragt, wieviele es gibt und der Computer von wievielen möglichen Urprungspunkten sie ausgehen können. Zora antwortet, dass es sie mit 1[[47]] Möglichkeiten mit rechnet, die je einem Umkreis von 100 Lichtjahren gibt[[Parsec]] breit sind. Adira sagt, dass das eine rhetorische Frage war, bedankt sich aber für die Antwort. Stamets fragt, wie lange es wohl dauern wird, zu ermitteln, wo die 10-C sich genau befinden, falls sie die Daten überhaupt analysieren können. Inzwischen wütet die DMA weiter. Adira fragt, ob Präsidentin [[Laira Rillak]] die Versammlung vielleicht hinauszögern könnte. Stamets sagt, dass heute Vertreter aus allen vier Quadranten kommen und er will einfach mal den [[Admiral]] fragen. Vielleicht könnten sie den Computer der [[USS Voyager (NCC-74656-J)|''Voyager'' ]] zur Unterstützung anfordern. Tal sagt, dass diese aber keinen Zugriff auf die Sphärendaten hat. Zora könne das mit allen existierenden Datenbanken der Föderation abgleichen. Sie würde das schaffen. Er müsse Zora nur mehr Zeit geben. [[Michael Burnham]] und Stamets sagt, dass das schon eine [[Cleveland BookerWoche]] unterhalten sichdauert. Burnham sagt ihm, dass si geduldig sein müssen und ihre Antworten bekommen werden. Da ruft Stamets sie in den Maschinenraum. Dort informiert Zora die beidenantwortet, dass sie die Information über die Koordinaten der Spezies für sich behalten wirdnur noch einen [[Monat]] benötige. Sie will dadurch werde die Sicherheit des Schiffs gewähren. Burnham sagt, dass diese Entscheidung nur der Captain [[Koordinaten]] in Kürze haben und die leitenden Offiziere treffen können. Daher befiehlt sie Zora, ihr die Koordinaten zu geben. Zora weigert sich dennochBerechnungen laufen.
==== Akt II: Vorsicht vs. Erstschlag ====[[Datei:Burnham spricht inzwischen mahnt zu einem vorsichtigen Vorgehen mit Book der DMA.jpg|thumb|Burnham mahnt zu einem vorsichtigen Vorgehen bei der DMA.]]Rillak bittet nun um Ruhe und sagt Tarka, dass die Protokolle dieser Veranstaltung nicht für seine Selbstdarstellung gedacht sind. Tarka sagt, dass Verhandlungen zu die geschätzte Versammlung nach einem besseren Ergebnis führenPlan sucht und er könne ihr einen anbieten, was diesen jedoch nicht überzeugteinen der für alle von Vorteil ist. Rillak geht lässt ihn nun fortfahren. Tarka sagt, dass seine Forschung zeigt, dass die Vorrichtung, die die Anomalie steuert, eine unheimlich große Menge Energie benötigt. Zur Trennung der Vorrichtung von der Energiequelle in seinem Inneren, braucht er eine Detonation, die einen kaskadierenden [[Subraumriss]] erzeugen kann. Dann lässt er in der Simulation eine Explosion die Anomalie auflösen. Die Anomalie würde kollabieren und sie würden glücklich bis an ihr Lebensennde leben. Rillak fragt, wie er vorhat, diese Vorrichtung zu platzieren. Tarka sagt, dass in einer Zone um das Zentrum relative Ruhe herrscht. Mithilfe der ''Discovery'' springen sie hinein, zünden seine Waffe und verschwinden. Dies würde kaum länger als fünf Sekunden dauern. Rillak und Burnham sehen sich fragend an. Burnham sagt, dass sie gern ein paar Erläuterungen haben würde, da ihr Schiff Teil seines Planes ist. Tarka ist dazu gern bereit. Er sagt, dass es ihn freut, sie kennenzulernen. Burnham sagt, dass ein kaskadierender Subraumriss für sie stark nach einer [[Isolytische Explosion|isolytischen Explosion]] klingt. Tarka antwortet, dass man das so sagen könne. Rillak weist Tarka darauf hin, dass isolytische Waffen seit dem Khitomer-Abkommen aus gutem Grund verboten sind. Tarka sagt, dass die Föderation im Angesicht dieser beispiellosen Krise eine Ausnahme machen könnte. T'Rina sagt, dass diese Art von Munition irreparable Schäden am [[Subraum]] verursacht. Tarka sagt, dass dies ein Charakteristikum, aber kein Fehler sei. Sie wollen dieses Ding zerstören und nicht nur kitzeln. Burnham sagt, dass es in diesem Sektor Warpreisen unmöglich werden könnten. Sie fragt, wie groß die Chance ist, dass sie sich nicht durch das Wurmloch der DMA hindurchbewegen und auf der anderen Seite für Schäden sorgen. Tarka bezeichnet dies als Kollateralschäden. Book beamt sich nun neben Burnham und fragt, ob das wichtig sei, nach allem, was die getan hätten. Burnham bejaht dies, denn das könnten sie schwer als kriegerischen Akt betrachten könnten und zurückschlagen und niemand wisse, mit welcher Feuerkraft, ganz abgesehen von der dabei durch die Galaxis schleudernden toxischen Leere. Tarka sagt, dass sein müsseVorschlag gewisse Risiken birgt, doch bei weitem nicht so viele, wie nichts zu tun. Burnham fragtsagt, dass wenn sie diese Waffe zünden, könnte die Botschaft die sie senden verheerend sein. Wenn sie auf die Koordinaten warten, welchen Ansatz könnten sie verfolgen willden Erstkontakt friedlich und bedächtig herstellen. Sie solle sich für sollten deren Absichten ermitteln, bevor sie handeln. Das führe vielleicht nicht schnell zum Erfolg, entspreche aber am ehesten den Idealen der Föderation. Tarka sagt, dass während sie an ihren Idealen festhalten, die Diplomatie einsetzenDMA immer weiter wütet. Milliarden könnten sterben. Rillak sagt, dass es schon schwer genug war, sie zusammenzubringenzwei Optionen haben. Daher müsse Burnham Entweder sofortige Kontaktaufnahme mit den 10-C oder die Zerstörung des DMA-Controllers. Sie beruft eine Pause ein, so könnten sich alle Anwesenden beraten bevor sie überzeugenabstimmen.
==== Akt IV: Abschiede ====[[Datei:Zora überzeugt Kovich, Stamets und Saru.jpg|thumb|Zora überzeugt Kovich, Stamets und Saru.]]Saru und Kovich arbeiten noch an der Auswertung, als es klingelt. Saru bittet herein und Stamets tritt ein. Stamets fragt, ob sie die Auswertung abgeschlossen haben. Kovich sagt, dass sie beinahe fertig sind. Saru sagt, dass er zu ihm genauso wortkarg war. Kovich fragt, was er denken würde, wenn er zu einer Extraktion raten würde. Stamets antwortet, dass er dann sagen würde, dass er das für falsch hält. Kovich sagt, dass etwas ihm aber Sorgen bereitet. Stamets sagt, dass er mit dem heute zurecht kommt, aber das Morgen bereitet ihm sorgen. Kovich sagt, dass er das ihm sagen solle und nicht ihm<!--Kovich-->. Stamets spricht mit T'Rina Zora. Er sagt, dass er von ihr weiß, von ihrem Respekt für die Sternenflotte und schenkt dennoch könnte sie ihren Gefühlen Vorrang geben, wenn es um ihr Wohlergehen geht. Er sagt, dass jeder auf dem Schiff einer Befehlskette unterliegt. Das ist die Abmachung, die sie treffen: Zusammenzuarbeiten und aufeinander Acht zu geben. Zora ist kein Teil davon. Sie sagt, dass sie das gerne wäre. Stamets sagt, dass er gehofft hatte, dass sie das saget. Kovich sagt, dass er seine Beurteilung abgeschlossen hat und denkt, dass Zora tatsächlich eine neue Lebensform ist. Zora sagt, dass es ein schönes Gefühl ist, gesehen zu werden. Saru sagt, dass die Sternenflottenregel gegen integrierte KI hier nicht greift. Stamets fragt, wie es nun weitergeht und Kovich antwortet, dass er doch etwas empfehlen wollte. Stamets sagt, dass er vorschlagen wollte, dass Zora sich der Sternenflotte als Spezialistin anschließt. Es sei denn, Saru hätte Probleme damit. Saru sieht keine Probleme und hält es für eine Blume von wunderbare Idee. Wenn Zora den [[KaminarEid]]schwört, die [[Tee]] würzen kannStatuten der Sternenflotte einzuhalten und Admiral Vance und Captain Burnham zustimmen. Kovich sagt, dass sie seine Unterstützung haben. Stamets fragt Zora, ob sie der Sternenflotte beitreten will. Sie sollte im Wüstenklima von Ni'Var gut gedeihenwill das sehr gern. Saru fragt, ob sie den Schalter dann entfernen können. Zora sagt, dass es keine gute Schutzvorrichtung wäre, wenn sie den Schalter selbst entfernen könnte. Stamets zerlegt sie daraufhin. Kovich wird den zuständigen Stellen Bescheid geben. Stamets fragt ihn, ob Zora extrahiert worden wäre, wenn er es nicht noch einmal überdacht hätte. Kovich antwortet, dass sich seine Auswertung genauso auf ihn und Culber verabschieden die Tals und umarmen sieanderen, wie auch Zora bezogen hat. Er sieht jetzt, dass eine Partnerschaft durchaus möglich ist, auf beiden Seiten. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte er empfohlen, dass Stamets auf ein anderes Schiff versetzt werden würde. Stamets kommentiert, dass das angebracht gewesen wäre.
[[Datei:Tarka und Book bereiten das Navigationssystem für die Flucht vor.jpg|thumb|Tarka und Book bereiten das Navigationssystem für die Flucht vor.]]
Book steckt Groll in einen Transportbehälter. Da materialisiert sich Tarka mit einem Gerät und sagt, dass sie 94 Sekunden haben, bis die merken, dass es weg ist und er es gestohlen hat. Er stellt die Kiste auf die Konsole und sagt, dass sie hier die nächste Generation des [[Sporenantrieb]]s haben. Dafür müsse er sich noch einen besseren Namen einfallen lassen. Er fragt Book, wo das Navigationssystem in seiner fliegenden Junggesellenbude sei. Book sagt, dass es winzig ist. Tarka bittet ironisch um Verzeihung und sagt, dass es wohl nicht zählt, dass er das Gerät schnell in sein Schiff integrieren kann. Book zeigt ihm den Bereich. Tarka sagt, dass sobald sie auf einen Navigator verzichten können, er hoffentlich der Held der Sternenflotte ist. Book sagt, dass es noch 52 Sekunden sind. Tarka sagt, dass er sich keine Sorgen machen solle. Das Interface sieht anders aus, als auf der ''Discovery'', funktioniert aber genauso. Nun komme es auf ihn an. Book sagt, dass er nur noch schnell etwas machen müsse.
[[Datei:Burnham sieht Books Schiff in der Shuttlerampe nach.jpg|thumb|Burnham sieht Books Schiff in der Shuttlerampe nach.]]
Burnham betritt inzwischen ihr Quartier und lässt den Computer jemanden lokalisieren. Dann fragt sie nach [[Groll]] und der Computer sagt, dass sie fünf Meter entfernt ist. Sie kommentiert, dass sie das sieht. Burnham findet eine Nachricht von Book:<q>Ich liebe dich. Pass auf die Kleine auf.</q> Burnham lässt Zora Book lokalisieren. Der Computer meldet, dass er an Bord seines Schiffes ist, das gerade den Shuttlehangar verlässt. Burnham transportiert sich dorthin und will ihn aufhalten. Jedoch startet Book gerade mit seinem Schiff, passiert das Kraftfeld und beschleunigt. Ein Alarm ertönt, während Burnham ihm nachsieht.
{{Clear}}
== Dialogzitate ==
{{Brauche Zitat|DSC}}
== Hintergrundinformationen ==
=== Story und Drehbuch ===
{{HGI|[[Mary Wiseman]] ([[Sylvia Tilly]]) spielt in dieser Episode nicht mit.}}
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==== Allgemeines ====
;{{Datum|2021-12-30}}: Verfügbar in den USA via [[CBS All Access]]
;{{Datum|2021-12-31}}: Free-TV-Premiere in Deutschland via [[Pluto TV]]
;{{Datum|2023-12-11T20:15}}: Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via [[Tele 5]]
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=== Trivia ===
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* [[Star Trek: Discovery – Staffel 4 (DVD)]] - Disc 2* [[Star Trek: Discovery – Season 4 (Blu-ray)]] - Disc 2 <!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
*
:[[Anthony Rapp]] als [[Paul Stamets]]
::[[Norman Matt]]
:[[Wilson Cruz]] als [[Hugh Culber]]
::[[Benjamin Stöwe]]
;Gaststars
:[[Ian Alexander]] als [[Gray Tal]]
::[[Christian Zeiger]]
:[[David Cronenberg]] als [[Kovich|Dr. Kovich]]
::[[Axel Lutter]]
:[[Annabelle Wallis]] als [[Zora (Künstliche Intelligenz)|Zora]]
::[[Marie Bierstedt]]
:[[Shawn Doyle]] als [[Ruon Tarka]]
::unbekannter Synchronsprecher
:[[Chelah Horsdal]] als [[Laira Rillak]]
::[[Marion Musiol]]
:[[Tara Rosling]] als Präsidentin [[T'Rina]]
::[[Susanna Bonaséwicz]]:[[Phumzile Sitole]] als [[Diatta Ndoye|General Ndoye]]::unbekannte Synchronsprecherin
;Co-Stars
:[[Andreas Apergis]] als Guardian [[Xi]]
::[[Marcus Off]]
:[[Nicole Dickinson]] als Orion-Delegierte
:[[Alex McCooeye]] als [[Lee'U]]
:[[Giovanni Spina]] als [[Sta'Kiar|Provost Sta'Kiar]]
::[[Lucas Wecker]]
;nicht in den Credits
:[[Rachael Ancheril]] als [[D. Nhan]] (Archivmaterial)
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Föderation]], [[Geheimdienst der Sternenflotte]], [[Khitomer-Abkommen]], [[Sternenflotte]], [[Vereinigte Erde|Vereinigte Erde und Titan]]| Spezies = [[Andorianer]], [[Cardassianer]], [[Denobulaner]], [[Denobulanischer Blutwurm]], [[Ferengi]], [[Gorathianische Schwefelschnecke]], [[Lurianer]], [[Mensch]], [[Polyphemmotte]], [[Raupe]], [[Risianer]], [[Sarrotheyn]], [[Spezies 10-C]], [[Tartanische Wühlmaus]], [[Trill]], [[Vulkanier]]| Person = [[Bauer]], [[Philippa Georgiou]], [[Charles Vance]]
| Kultur = [[Liebe]]
| Schiffe = [[Books Raumschiff]], [[USS Voyager (NCC-74656-J)|USS ''Voyager'']]| Ort = [[Feld]], [[Hauptquartier der Föderation]], [[Shuttlerampe]]| Astronomie = [[DMA]], [[Erde]], [[Kaminar]], [[Kwejian]], [[Risa]], [[Titan]], [[Trill (Planet)|Trill]], [[Venari-Sektor]], [[Vulkan]], [[Wurmloch]]| Technik = [[Datenbank]], [[KI]], [[Koordinaten]], [[Photonentorpedo]], [[Quantentorpedo]], [[Sporenantrieb]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Ernte]], [[Traum]], [[Woche]]
}}
<!--
<references/>
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=== Externe Links ===
* {{IMDB|ID=tt14074226}}
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=DSC|vor=Stürmisches Wetter|weiter=Alles oder nichts|staffel=4}}
[[en:...But to Connect (episode)]]
[[es:...But to Connect]]