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Kampf mit allen Mitteln

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{{POV/Episodenartikel}}
{{In Arbeit|Tobi72}}
{{Episoden-Sidebar|
| Titel= Kampf mit allen Mitteln
| Episode= 22
| ProdNr= 572
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1999-05-12| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
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|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 2000-02-26
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| Bild= Markto_neuer_KanzlerMartok_neuer_Kanzler.jpg
| Autor=
| Drehbuch= Ronald D. Moore
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Wärend Während die Rebellion Fahrt aufnimmt, kommt es zwischen Kira und Rusot immer mehr zu Spannungen. Der Cardassianer akzeptiert die Bajoranerin nicht und wirft ihr vor, auf einem Rachefeldzug zu sein. Als Damar, Rusot, Kira, Odo und Garak dann gemeinsam aufbrechen, um ein Jem'Hadar-Schiff mit der Energiedämpfungswaffe zu stehlen, will Rusot Kira, Odo und Garak töten, und mit dem Schiff beginnen, das alte Cardassia wieder zu altem Glanz zu führen. Er wird jedoch selbst von Damar erschossen, da diesem klar ist, dass es ein neues Cardassia geben muss.
Um Odo, dessen Zustand sich verschlechtert, zu helfen, versucht Bashir, ein Heilmittel herzustellen. Die Anstrengungen verlaufen jedoch in einer Sackgasse, weshalb der Chef ihm vorschlägt, Sektion 31 mit der falschen Information über ein Heilmittel auf die Station zu locken.
Zur gleichen Zeit kommt es zum erwarteten Fehlschlag beim Angriff der Klingonen auf Avenal VII. Gowron gibt Martok die Schuld, doch Sisko ist klar, dass Gowron einen Privatkrieg führt und damit den ganzen Alpha-Quadranten gefährdet. Er gibt Worf freie Hand, alles zu tun, um Gowron aufzuhalten. Da Martok selbst Gowron nicht herausfordern will, wendet sich Worf an Dax, die ihn wissen lässt, dass das klingonische Reich zum Untergang verdammt ist, auf Grund der Korruption in dessen Führung, . Worf wird Worf klar, dass er selbst etwas machen muss. Bei der nächsten Besprechung wirft Worf er dem Kanzler Ehrlosigkeit vor und es kommt zum Kampf, bei dem er Gowron tötet. Da er selbst nicht Kanzler werden will, macht Gowron Martok zum neuen Führer des Reichs.
=== Langfassung ===
==== Teaser ====
[[Datei:Explosion_Zwischenkühlermatrix.jpg|thumb|Anschlag auf einen Jem'Hadar-Angriffsjäger]]
Ein [[Jem'Hadar-Angriffsjäger|Jem'Hadar-Schiff]] startet von einem [[Planet]]en und nimmt seinen Kurs auf. Plötzlich ein gleißendes Licht. Das [[Raumschiff|Schiff]] [[Explosion|explodiert]]. Mitten in der Explosion hält das Schiff an und bewegt sich in der Zeit rückwärts bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Explosion beginnt. Es handelt sich um eine Aufzeichnung und Kira deutet auf das Standbild. Sie ist in Begleitung von Garak, Danar Damar und [[Rusot]] und erklärt, dass die Explosion bei der [[Zwischenkühlermatrix]] begann. Dann erinnert sie die Männer, dass geplant war, die [[Bombe]] am [[Sekundäres Plasmarelais|sekundären Plasmarelais]] zu legen. Rusot versteht nicht, weshalb Kira ihnen das zeigt, da das Schiff zerstört wurde. Allerdings fügt Garak hinzu, dass der Zwischenkühler die offensichtliche Wahl für die Bombe war, da die [[Sicherheitscheck]]s die Bombe hätten finden könnekönnen, bevor das Schiff den [[Orbit]] verließ. Doch Rusot weist darauf hin, dass sie nicht gefunden wurde. Kira entgegnet, dass seine Männer ihr [[Training]] ignorierten. Nun springt Damar seinem Freund zur Seite und erinnert die Anwesenden daran, dass die [[Mission]] ein Erfolg war. Doch das lässt die [[Bajoraner]]in nicht gelten. Sie erklärt, dass die Mission nur deshalb ein Erfolg war, weil die [[Sicherheit]] der Jem'Hadar versagt hatte. Sie empfiehlt, die Männer, die diese Mission ausgeführt hatten, in Zukunft nur noch für Routineaufgaben eingesetzt werden solleneinzusetzen. Rusot ist davon darüber nicht begeistert und erklärt, dass es sich dabei um seine besten Männer handelt. Dann fügt er anund ergänzt, dass [[Bronok]] einer der Erfahrensten erfahrensten ist. Sofort unterbricht ihn Garak und erinnert ihn daran, dass man ihm schon zuvor gesagt hatte, keine Namen zu nennen. Kira fügt anhinzu, dass es wichtig ist, dass alle [[Widerstandszelle|Zellen]] voneinander getrent arbeiten müssen, da man dadurch im Falle einer Gefangennahme, keine Namen nennen kann. Fast hifloshilflos, aber bestimmt entgegnet Rusot, dass ihm das bewusst ist und er den Vortrag kennt. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, weshalb man ihn dann erneut darauf hinweisen muss. Rusot will das nicht hinnehmen, doch Damar stoppt ihn. Er erklärt, dass es für alle ein langer Tag war und sie eine [[Pause]] machen sollten. Dem stimmt der gereizte Rusot zu und verlässt die Anderen. Als der Mann weg ist, fragt Kira Damar, was er bezüglich der offensichtlichen Probleme tun wird. Der Cardassianer entgegnet, dass die Bajoranerin von ihm unterstützt wird. Kira akzeptiert das und auch Damar verlässt das Treffen. Wärend Während Garak der Meinung ist, dass die Situation nichts gutes Gutes verspricht, kommt Odo mit zwei Cardassianern von einer Mission zurück. Der [[Wechselbalg]] versucht seinen Zustand im Bezug auf [[Morphogenes Virus|seine Erkrankung]] zu verbergen und erklärtberichtet, dass der Überfall auf die [[Tevak-Schiffswerft]] erfolgreich war. Er erklärt, dass er in das Kontrollzentrum eindrang und die [[Sicherheitsprotokoll]]e unbrauchbar machte, wärend während der Rest des Teams die [[Dilithium]]lagerbunker sabotierte. Er schließt damit, dass die ganze Anlage eine Stunde , nachdem sie diese verlassen hatten, zerstört wurde. Kira kommentiert die Mission nicht. Stattdessen bemerkt sie Odos Zustand und empfiehlt ihm, sich auszuruhen. Odo stimmt dem zu. Nun erkundigt sich Kira bei Garak, ob jemand im Schlafraum ist. Der Cardassianer verneint das, woraufhin Kira Odo dort hin dorthin zum Ausrugen Ausruhen schickt.
[[Datei:Odo_schlechter_Zustand.jpg|thumb|Odos Zustand verschlechtert sich]]
Nachdem Als Odo im Schlafraum ist, legt er sich auf sein [[Bett]] und es kommt das ganze Ausmaß seiner Erkrankung zum Vorschein. Garak, der wenig später den Raum betritt und Odo sieht, ist er entsetzt. Als der [[Wechselbalg]] ihn sieht, schreckt er auf und wirft dem Cardassianer vor, sich heimlich anzuschleichen. Garak versichert jedoch, dass das nicht seine Absicht war. Dann will er wissen, weshalb sich Odos Zustand so rapide verschlechtert hat. Der Wechselbalg entgegnet, dass er in den vergangenen Wochen viele verschiedene Formen annahm und er glaubt, dass dies das Fortschreiten der Krankheit zu beschleunigen scheint. Daraufhin empfiehlt ihm Garak ihm, das Verändern der Form zu stoppen. Doch Odo hält nichts davon, da er nicht einfach daliegen und auf den [[Tod]] warten will. Zudem fügt Außerdem sagt er an, dass er mitkam, um zu arbeiten. Nun erkundigt sich Garak, ob Kira über seinen Zustand bescheid weiß. Odo erwiederterwidert, dass dem dies nicht der Fall ist und fordert Garak auf, dafür zu sorgen, dass dies auch so bleibt. Er erklärt, dass er nicht Kiras [[Mitleid]] will. Dann will er von Garak wissen, ob es einen Grund für sein Hereinkommen gibt. Der Cardassianer erklärt, dass er sich daran erinnert, dass Odo einst davon sprach, jemanden auf [[Kelvas V]] zu kennen und er fügt an, dass er einen Kontakt auf dem Planeten braucht. Odo ist einverstanden, erklärt jedoch, dass er etwas darüber nachdenken muss. Immer noch von dem Anblick Odos geschockt, will Garak gehen. Doch dann dreht er sich noch einmal um und erklärt, dass ihm Odos Zustand leid tut. Der Wechselbalg ist davon nicht beeindruckt und entgegnet, dass er sicher kein Mitleid von Garak haben will, wenn er dies selbst von der Frau, die er [[Liebe|liebt]] , nicht haben möchte.
==== Akt I: Die Schuldigen ====
[[Datei:Bashir_OBrien_streit_Sektion_31.jpg|thumb|Bashir und O'Brien streiten über das Vorgehen bezüglich Sektion 31]]
[[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] ist auf [[Deep Space 9]] weiterhin bemüht, ein [[Heilmittel]] für Odo zu finden. Als [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] zu ihm auf die [[Krankenstation]] kommt und ihm einen Guten Morgen wünscht, ist er überrascht und erkundigt sich, wie spät es ist. O'Brien entgegnet, dass es 6:30 Uhr ist und erkundigt sichfragt, ob Bashir wieder durchgearbeitet hat. Der Doktor bejaht das, woraufhin der Chief entgegnet, dass dies nun vier [[Nacht|Nächte]] in Folge waren. Er glaubt, dass kein [[Körper]] soetwas so etwas lange mitmacht. Bashir gibt ihm Recht und muß muss zudem gestehen, dass all die Arbeit zu nichts führt, da auch seine [[DNA-Integrationstheorie]] eine [[Sackgasse]] ist. Nun will der Chief wissen, wie weit er kam, woraufhin Bashir entgegnet, dass er wieder ganz am Anfang steht. Zudem gibt er zu, dass derjenige , der den [[Virus]] entwickelt hatte, ganze Arbeit im Verwischen von Spuren leistete. Darauf Daraufhin empfiehlt im ihm O'Brien, sich mit der Tatsache abzufinden, dass er keine [[Wunder]] bewirken wird, da es selbst den [[Gründer]]n nicht gelang, ein Heilmittel zu finden, obwohl sie auf die ganzen [[Ressource]]n des [[Dominion]] zugreifen können. In seinen [[Auge]]n gibt es für sie nur die Möglichkeit denjenigen zu finden, der den Virus ursprünglich entwickelte. Sein Vorschlag ist es, irgendwie in [[Sektion 31]] einzudringen. Doch Bashir ist davon nicht begeistert und erinnert ihn daran, dass sie dies schon vorher versucht hatten und diesbezüglich zwei Wochen lang bis nach [[Vulkan]] [[Phantom (Illusion)|Phantomen]] nachjagten. Dann erinnert er den Chief daran, dass Sektion 31 für 300 Jahre im Verborgenen arbeitete und dass er nicht glaubt, dass sie sich nun einfach zu erkennen geben, nur weil die beiden nach ihnen suchen. Deshalb fordert der Chief nun, dass sie diesbezüglich zu [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] gehen sollten, um über ihn die [[Sternenflotte]] zu kontaktieren. Allerdings ist der Dotkor Doktor anderer Ansicht. Er glaubt, dass Sektion 31 dadurch nur unnötig aufgeschreckt wird und sich nur noch besser verstecken wird. Zudem geht er davon aus, dass Sektion 31 jemanden schicken wird, der all seine Fortschritte zerstört. Genau aus diesem Grund will er diesen Weg nicht verfolgen, sondern sucht in der [[Wissenschaft]] die Antwort. Dann fordert er den Chief auf, die Krankenstation zu verlassen, da er zu arbeiten hat. O'Brien ist nicht begeistert, antwortet allerdings nicht. Stattdessen dreht er sich um und verlässt die Krankenstation.
[[Datei:Gowron_gibt_Martok_Schuld.jpg|thumb|Gowron gibt Martok die Schuld für die Niederlage beim Angriff auf Avenal VII]]
Nach dem Angriff der [[Klingone]]n auf [[Avenal VII]] treffen sich [[Gowron]] und Sisko in [[Büro des Präfekten|dessen Büro]] zu einer Besprechung. Aufgebracht beschwert sich der [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] und bezeichnet den [[Angriff auf Avenal VII]] durch [[Martok]] als ein eine [[Schande]], da er das Überraschungsmoment auf seiner Seite hatte und das Dominion nicht erwartete, dass sie so schnell nach dem Eindritt Eintritt der Breen in den [[Dominion-Krieg|Krieg]] in die Offensive gehen würden. Er ist davon überzeugt, dass Avenal für den [[General]] ein leichter Sieg hätte werden müssen. Ruhig hört sich Sisko die Ausführungen an und erklärt dann, dass sowohl der General, als auch er der Meinung waren, dass es nicht klug würewäre, so schnell einen Angriff so tielf tief im [[Territorium]] des Dominion durchzuführen, da er bei Avenal aussichtslos sechs zu eins unterlegen war. Doch Gowron lässt das nicht gelten. Seiner Ansicht nach würde ein guter Anführer einen Weg finden, einen starken Gegner zu schlagen und sich nicht vor ihm verstecken. Sofort erwiedert erwidert Sisko, dass Martok sich keineswegs versteckt hatte, sondern länger und härter kämpfte, als er selbst es in dieser Situation getan hätte. Dann fragt er, ob Gowron sich Worfs [[Bericht]] über den Kampf angesehen hat, indem in dem der Klingone berichtet, dass fünf [[Raumschiff|Schiffe]] zerstört und sieben beschädigt wurden. Zudem, so Sisko weiter, befindet sich Martok selbst in kritischem Zustand auf der Krankenstation der [[IKS Rotarran|Rotarran]]. Gowron kann jedoch siene seine Enttäuschung nicht verbergen, dass der General wohl überleben wird. Empört entgegnet der Captain, dass die ganze Operation in seinen Augen eine Verschwendung von Ausrüstung, Männern und Hilfsmittlen war. Seiner Ansicht nach liegt die Schuld bei demjenigen, der die Mission überhaupt erst [[Befehl|befohlen]] hat und nicht bei demjenigen, der sie ausführte. Persönlich angegriffen tritt Martok auf Sisko zu, doch anstatt lautstark zu intervenieren, lobt er Siskos [[Loyalität]] zu seinen [[Freund]]en. Doch der versichert, dass seine Ansichten nichts mit Loyalität zu tun haben. Das lässt der Kanzler so hingestellt und versichert dann, dass er Martok nicht von seinem [[Kommando]] entbinden wird, da er bei den [[Truppe]]n beliebt ist, zumindest vorläufig. Dann verlässt der Klingone das Büro.
[[Datei:Gründerin_unzufrieden_mit_Weyoun.jpg|thumb|Die Gründerin ist unzufrieden mit Weyoun]]
Auch auf [[Cardassia Prime]] analysiert man den Angriff auf Avenal VII. Voller Überzeugung berichtet [[Weyoun 8|Weyoun]], dass der Angriff auf Avenal schnell beendet werden konnte, doch die [[Gründerin]] ist nicht all zu allzu sehr angetan. Sie entgegnet, dass sie weniger über den klingonischen Angriff beunruhigt ist, als über die [[Cardassianische Rebellion]] beunruhigt ist. Sie macht dem [[Vorta]] klar, dass sie nicht gegen die vereinten Kräfte der Klingonen, [[Romulaner]] und der [[Föderation]] und gleichzeitig gegen einen Aufstand hinter den eigenen Linien vorgehen können. Sofort stimmt Weyoun zu, versucht dann aber zu beschwichtigen und versichert , dass man die Situation vollkommen unter Kontrolle hathabe, da man immer noch die uneingeschränkte Gewalt über das [[Cardassianisches Militär|cardassianische Militär]] hat, wärend während Damar nur eine [[Hand]] voll [[Terrorist]]en um sich versammeln konnte. Er versichert, dass die Rebellion keine Gefahr darstellt. Doch das beruhigt die Gründerin nicht und sie erinnert ihn daran, dass er auch davon ausging, dass sich Damar nie gegen das Dominion stellen würde. Weyoun versucht dies als durchaus verständlichen Fehler ababzutun, da es seiner Ansicht nach nicht vorhersehbar war, da das Konzept des Terrorismus im Wiederspruch Widerspruch zum cardassianischen System steht, in dem sie Autorität normalerweise respektieren und [[Gesetz]]e und [[Ordnung]] schätzen. Genau das, so fügt er an, bietet ihnen das Dominion. Doch die Gründerin ist nicht der Meinung und entgegnet, dass sie ihn unverzüglich eliminieren lassen würde, wenn die [[Klonanlage]]m n funktionieren würden. Doch dann wendet sie sich dem eigentlichen Problem zu und bestimmt, dass jemand für den [[Verrat]] Damars bezahlen muss. Aus diesem Grund will sie, dass die Suche nach dessen Frau und Kinder Kindern intensiviert werden soll. Zusätzlich ordnet sie den das [[Verhör]] von [[Lehrer]]n, Wissenschaftlern und [[Beamter|Beamten]] an. Sie erklärt, dass man der [[Volk|Bevölkerung]] unmissverständlich klar machen muss, dass eine abweichende Meinung nicht toleriert werden kann. Zudem fordert sie, dass man cardassianische [[Zivilist]]en in und um die [[Militär]]einrichtungen plaziert, um somit davür dafür zu sorgen, dass Damar unweigerlich eine große Anzahl an Mitgliedern seiner Volkes zu töten, sollte er eine weitere [[Schiffswerft]] vernichten wollen. Sie glaubt, dass das Volk sich dann gegen ihn stellen wird. Weyoun ist begeistert von dieser Idee, doch die Gründer Gründerin macht ihm klar, dass seine Meinung für sie nicht wichtig ist. Nach der Anordnung wendet sie sich die Gründerin nun an den ebenfalls anwesenden [[Thot]] [[Pran]]. Sie fordert den [[Breen]] auf, die Installation der [[Energiedämpfungswaffe]] auf den Schiffen des Dominions zu beschleunigen. Der Mann verspricht sich darum zu kümmern und verlässt den Raum. Nachdem sie alleine sind, will die Gründerin wissen, wie lange es dauert, bis die Kloneinrichtungen wieder funktionieren. Wohlweislich, was das bedeutet, entgegnet Weyoun, dass man dies bezüglich diesbezüglich noch ein paar Tage, wenn nicht gar Wochen Zeit benötigt. Die Aussage enttäuscht die Gründerin und sie fodert fordert den Vorta auf, sie diesbezüglich auf dem Laufenden zu halten.
[[Datei:Rebellion_neue_Pläne.jpg|thumb|Die Rebellen schmieden neue Pläne]]
Im Versteck der Rebellen berichtet Garak, dass die Breen laut der neuen Kontaktperson auf Kelvas V binnen einer Woche damit beginnen werden, die Energiedämpfungswaffe auf Jem'Hadar-Jägern zu installieren. Sofort erkundigt sich Damar, ob die Föderation irgendwelche Fortschritte bezüglich der Neutralisierung der Energiedämpfungswaffe machte. Kira verneint das und erklärt, dass das Problem darin besteht, die zu Grunde liegende [[Technologie]] zu verstehen. Dann will der Cardassianer wissen, weshalb die [[Waffe]]n keinen Einfluss auf die klingonischen Schiffe haben. Darauf hat die Bajoranerin jedoch keine Antwort. Allerdings glaubt sie, dass die Föderation schneller gegenmaßnahmen Gegenmaßnahmen finden wird, sofern man ihr eine dieser Waffen beschaffen könnte. Garak stimmt dem zu, doch Rusot ist anderer Meinung. Er fordert , das Augenmerk darauf legen, Cardassia zu befreien und nicht die Drecksarbeit für die Föderation zu übernehmen. Doch Damar erinnert ihn daran, dass sie sich auch selbst helfen, indem sie der Sternenflotte helfen. Nachdem das geklärt ist, vergewissert sich Kira, ob es im [[Kelvas-System]] eine [[Kelvas-Reparaturstation|Reparaturstation]] des Dominon gibt. Garak bejaht das. Nun schlägt die Bajoranerin vor, mit einem Fünf-Mann-Team in dorthin aufzubrechen, um eines der Schiffe unter ihre Kontrolle zu bekommen. Als team Team schlägt sie vor, dass sie, Damar, Rusot, Garak , Odo und Odo auf die Mission gehensich selbst vor. Garak soll diesbezüglich alle Informationen über Kelvas zusammentragen. Der [[Schneider]] ist sichtlich besorgt und bittet mit Kira unter vier Augen sprechen zu dürfen. Die Bajoranerin stimmt zu und beide gehen in einen anderen Bereich des Raumes. Dort will die Frau wissen, was Garak hat. Der entgegnet, dass Odo ihr schon seit einiger Zeit das wahre Ausmaß seiner [[Krankheit]] verheimlicht. Er berichtet, dass sich der Zustand des Wechselbalgs erheblich verschlechtert hat und sich dies mit jedem neuen Wechsel der Form verschlimmert. Gefasst entgegnet Kira, dass ihr das bewusst ist. Garak ist überrascht, woraufhin die Bajoranerin entgegnet, dass sie Odo Liebt liebt und ihr das sofort aufgefallen ist. Verwundert fragt der Schneider, weshalb sie sich dann verstellt. Darauf entgegnet die Frau, dass ihr bewusst ist, dass Odo nicht will, dass sie über seinen Zustand bescheid weiß. Sie will ihm dieses letzte bisschen Würde lassen und weiter ignorieren, was mit ihm los ist. Dann will sie wissen, ob Garak noch etwas mit ihr besprechen will. Der Cardassianer ist verwirrt und verneint die Frage. Dann gehen die beiden zurück zu Damar und Rusot. Als wärde wäre nichts geschehen, setzt Kira die Besprechung fort und informiert die Anderen, dass sie ein [[Cardassianisches Shuttle]] mit den letzten [[Sicherheitsprotokoll]]en benötigen werden.
==== Akt II: Todgeweiht ====
Nachdem die ''Rotarran'' zuück zurück nach Dee Space 9 kommt gekommen ist und andocktangedockt hat, bringt man Martok auf die Krankenstation. Dort kümmert sich eine bajoranische [[Krankenschwester]] um ihn. Worf fohnt wohnt der [[Behandlung]] bei, bis sich plötzlich Sisko bei ihm meldet. Der Captain fordert ihn auf, umgehend zu ihm zu kommen und der Klingone kommt dem nach.
[[Datei:Sisko_Auftrag_Worf_Gowron_stoppen.jpg|thumb|Sisko gibt Worf freie Hand, Gowron zu stoppen]]
Nachdem Als Worf das Büro des Captains betritt, erkundigt der sich zunächst, wie es Martok geht. Der Klingone entgegnet, dass Dr. Bashir ihm mitteilte, dass er vollständig genesen wird. Sisko ist froh , das zu hören und kommt dann ohne Umschweife zum eigentlichen Thema. Er erklärt, dass ihnen ein ernsthaftes Problem im Wege steht. Der Klingone ist sich bewusst, dass sich der Captain sich auf Gowron bezieht. Sisko bestätigt das und fügt hinzu, dass der Klingone die Offensiven ungeachtet des Preises fortführen will. Darauf erwiedert erwidert Worf, dass der Kanzler stur und arrogant ist. Sisko will das nicht bestreiten, hofft aber, dass er kein Narr ist. Dann erklärt er, dass Gowron die gesammte gesamte Verteidigungsstellung riskiert und will wissen, weshalb er das nicht einsieht. Worf hat eine Erklärung dafür. Er glaubt, dass der Kanzler derzeit nichts sehen kann, außer einen einem Mann, nämlich Martok. Seiner Ansicht nach sieht Gowron im General eine [[Politik|politische]] Bedrohung und er will diesen in den Augen seines Volkes demütigen. erbost Erbost fragt Sisko, ob die Angriffe auf das Dominion somit nichts als eine politische [[Vendetta]] sind. Nun erklärt der Klingone, dass es nicht das erste Mal wäre, dass ein klingonischer Kanzler seine eigenen Interessen über die Interessen des Volkes stellt. Das muss Sisko erst einmal verdauen. Doch nach kurzem Innehalten macht er Worf klar, dass etwas passieren muss. Dem ist das selbst klar und er sieht dies ähnlich. Dann berichtet meint er, dass er auch schon eine Lösung für das Problem hat, allerdings ist ihm bewusst, dass die Lösung nicht einfach werden kann. Angesichts der Situation gibt Sisko seinem Offizier freie Hand alles zu tun, was nötig ist. Er erinnert Worf daran, dass Gowron die Sicherheit des [[Alpha-Quadrant]]en riskiert, da die klingonischen Schiffe alles sind, was zwischen ihnen und dem Dominion steht.
[[Datei:Kira_wehrt_sich_gegen_Rusot.jpg|thumb|Kira wehrt sich gegen Rusot]]
Im Versteck der Rebellion sitzt Kira an einer [[Konsole]] und arbeitet, als Rusot von hinten an sie herantritt und ihr ein [[PADD]] auf die Konsole wirft. Er erklärt, dass seine Männer das angeforderte [[Shuttle]] gesichtet haben und sie bei den auf dem PADD angegebenen [[Koordinaten]] treffen werden. Kira bedankt sich ungerührt bei dem Cardassianer und legt das PADD zur Seite. Doch der Mann ist noch nicht fertig und fragt die Bajoranerin, ob sie sich gut amüsiert, da es ihr sicher große Freude bereitet, Cardassianer dazu zu bringen, zu tun , was sie will. Kira reagiert nicht auf die Provokation und fordert den Rusot auf, sich jemand anderen zum [[Spiel]]en zu suchen. Doch der denkt nicht daran, stattdessen wirft er Kira vor ein falsches Spiel zu spielen. Er erklärt, dass sie Dukat vielleicht täuschen kann, allerdings glaubt er ganz fest daran, dass Kira nur da ist, da sie wärend während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] hunderte Cardassianer tötete und erst dann damit aufhören will, bisjeder bis jeder einzelne von ihnen tot ist. Kira reicht es nun. Sie steht auf und will gehen. Doch das nimmt Rusot zum Anlass sie anzugreifen. Die Bajoranerin kann jedoch ausweichen und schlägt ihrerseits den Cardassianer nieder. Dann drückt sie ihn auf die Konsole und hält ihn fest. Sie fordert den Mann auf, sie nie wieder anzufassen. Der glaubt mit seiner Vermutung einen [[Nerv]] bei der Frau getroffen zu haben. Doch die Bajoranerin drückt ihm den [[Hals]] zu und macht ihm klar, was es bedeutet, wenn ein Nerv getroffen ist. Dann fordert sie Rusot auf, sie nicht weiter zu provozieren, da sie ihm sonst zeigen will, wie viele Nerven er hat, von denen er bisher nicht einmal wusste, dass sie existieren. Dann kässt lässt sie den Cardassianer los. Mühsam richtet sich Rusot auf und [[Schwur|schwört]] [[Rache]], sobald alles vorbei ist und das Dominion besiegt wurde. Kira versichert ihm, dass er dann keine Mühe haben wird, sie zu finden. Daraufhin geht der Cardassianer. Nachdem Kira alleine ist, tritt Garak aus dem Dunkel der Höhle und macht der Frau klar, dass sie schon lange vor dem Ende des Krieges etwas gegen Rusot unternehmen muss. Spöttisch bedankt sich Kira für die nicht eggebene gegebene Hilfe durch den Schneider, doch der erklärt, dass die Bajoranerin augenscheinlich alles unter Kontrolle hatte. Dann kommt er zurück auf Rusot zu sprechen und versichert der Frau, dass dieser ganz sicher nicht bis zum Ende des Krieges warten wird, um seinen Zug zu machen. Er empfiehlt Kira, auch nicht zu warten, sondern ihn zu töten, bevor er sie tötet.
==== Akt III: Grausames System ====
[[Datei:Martok_will_Gowron_nicht_herausfordern.jpg|thumb|Martok weigert sich, Gowron herauszufordern]]
Worf besucht Martok auf der Krankenstation und fodert fordert ihn auf, Gowron herauszufodernherauszufordern. Doch der General hält soetwas so etwas für Verrat, mitten im Krieg. Das sieht Worf jedoch anders. Seiner Ansicht nach würde eine Herausforderung das [[Klingonisches Reich|Reich]] schützen. Allerdings kann Martoks Martok nicht sehen, wie er das Reich schützt, indem er seinen [[Eid]] bricht und das [[Blut]] seines klingonischen Bruders vergiestvergießt, wärend während der Feind vor der [[Tür]] steht. Er sieht darin nichts [[Ehre|ehrenhaftesEhrenhaftes]]. Nun will Worf wissen, was daran ehrenhaft sein soll, wenn Gowron ihre Truppen für seine persönlichen Ziele zu [[Opfer (Schädigung)|opfernopfert]]. Darauf entgegnet Martok, dass er jedes Recht dazu hat, da er das Kommando über die Truppen hat. Seiner Ansicht nach könnte man Gowron nur dann herausfordern, wenn er feige handelt. Allerdings sieht er dahingehend keine Anzeichen. Außerdem glaubt Martok, dass die Mitglieder dem [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rates]] ihm als Kanzler nicht folgen würden, da er nur ein gewöhnlicher Mann aus dem [[Ketha-Flachland]] ist und kein Tropfen [[Adel|adliges]] Blut in seinem [[Körper]] fließt. Worf wiederspricht widerspricht der Ansicht, da [[Kahless]] selbst auch nicht von hoher Geburt war. Doch das lässt der General nicht gelten, da Kahless [[Gott|göttlich]] war. Aber Worf ist sich sicher, dass man Martok auf Grund seines Rufes von allen akzeptiert werden würde und jeder [[Krieger]] auf seinen Namen einen Eid ablegen würde. Deshalb ist er sich sicher , dass der Hohe Rat in diesem Fall keine Wahl hat und ihn als Kanzler akzeptieren muss. Das will Martok jedoch nicht hören. Er erklärt, dass er einfach ein loyaler Krieger des Reiches ist und eher sterben würde, als seine [[Uniform]] zu entehren. Deshalb glaubt er auch, dass er mit einer Herausforderung von Gowron nur Schande über all das bringen würde, an das er glaubt und für das er bisher gekämpft hat. Erneut versucht Worf den General zu überzeugen, doch der entgegnet, dass seine Entscheidung gefällt ist und er nicht mehr darüber reden will.
[[Datei:Damar_erfährt_Tod_Familie.jpg|thumb|Damar erfährt vom Tod seiner Familie]]
Inzwischen fliegt der [[Runabout]] mit Kira, Odo, Garak, Damar und Rusot zum Treffpunkt mit dem cardassianischen Shuttle. Am Steuer sitzen Kira und Odo nebeneinander. Die Bajoranerin sieht den Mann besorgt an, der die Blicke spürt und sie darauf anspricht. Die Frau entgegnet, dass sie sich nur um ihn sorgt. Sofort versucht Odo die Frau zu beruhigen und entgegnet, dass es sicher noch etwas dauert, bis sich die [[Symptom]]e zeigen und er geht auch davon aus, dass Dr. Bashir bis dahin ein Heilmittel gefunden hat. Kira akzeptiert das und bittet ihn dann, das Steuer zu übernehmen, da sie sich einen [[Raktajino]] holen will. Der Wechselbalg stimmt zu. Als Kira den hinteren Teil des Runabouts betritt, trifft sie dort auf Garak und Damar, der mit versteinerter Mine ein PADD in der Hand hält. Wärend Während Kira sich einen Raktajino vom [[Replikator]] bestellt, will die Bajoranerin wissen, was los ist. Garak entgegnet, dass einer ihrer [[Horchposten]] eine Nachricht aufgefangen hat, die besagt, dass es dem Dominion gelungen ist, Damars Familie aufzuspüren. Verbittert fügt der [[Legat]] hinzu, dass sie tot sind. Dann fügt ergänzt er an, dass sie mit der Rebellion nichts zu tun hatten. Er ist sich sicher, dass sowohl die Gründerin, als auch Weyoun dies wussten. In seinen Augen ist der Tod seiner Frau und seines Sohnes eine einzige Verschwendung von Leben und er kann nicht verstehen, wie ein [[Staat]] den Tod von unschuldigen Frauen und Kindern tollerieren tolerieren kann. Unbedacht entgegnet Kira, dass dies eine berechtigte Frage ist. [[Wut|Wütend]] sieht der Cardassianer die Frau an und geht dann wortlos. Sofort macht sich Kira Vorwürfe und glaubt, dass sie das nicht hätte sagen sollen. Doch Garak sieht das anders. Er glaubt, dass Damar die Vergangenheit selbst romantisch verklärt hat und diese kalte [[Dusche]] verdiente. Allerdings hält die Bajoranerin den Zeitpunkt für falsch. Aber auch hier hat Garak eine andere Meinung. Er glaubt, dass der Schmerz dieser über diese Nachricht die Aufnahmefähigkeit für die Nachricht eher vergrößert hat, als verkleinert hat und das dass dies nur gut sein kann, wenn Damar wirklich der Führer des neuen Cardassias Cardassia sein soll, den das sie sich alle erhoffen. In diesem Moment meldet sich Odo und berichtet, dass sie sich dem Treffpunkt mit dem Shuttle nähern. Sofoer Sofort gehen alle in den forderen vorderen Teil des Runabouts. Damar bittet das cardassianische Shuttle die [[Schild]]e zu senken, um ihnen zu ermöglichen,s ich sich an Bord [[beamen]] zu können. Dann brechen sie auf.
==== Akt IV: Gefangener Sternenflottenoffizier ====
[[Datei:Ezri_öffnet_Worfs_Augen.jpg|thumb|Ezri weist Worf auf die Korruptheit des Reiches hin]]
Nach seinem Gespräch mit Martok unterhält sich Worf im [[Quark's]] mit [[Ezri Dax|Ezri]]. Er erklärt, dass er Martoks Haltung sehr gut verstehen kann, da es die Pflicht eines jeden [[Soldat]]en ist, seine Führer in Kriegszeiten zu unterstützen. Im Nachhinein hält er es für einen Fehler, Martok aufzufordern, sich gegen Gowron zu stellen. Daraufhin will Dax wissen, was Worf nun vor hatvorhat. Der entgegnet, dass er versuchen wird, mit Martok zu sprechen, um die Angriffe einzustellen. Da die [[Trill]] darauf nicht antwortet, erklärt der Klingone, dass ihm aufgefallen ist, dass sie sehr wenig gesagt hat. Doch Dax ist sich nicht sicher, ob sie ihm Ratschläge geben soll, da es sich in dem Fall um ein klingonisches Problem handelt. Allerdings erinnert der Mann sie daran, dass sie immer noch ein Mitglied des ''[[Haus des Martok|Hauses des Martok]]'' ist. Das verwundert Ezri, doch Worf entgegnet, dass er vor Wochen mit Martok darüber gesprochen hatte hat und dass dieser sie sehr schätzt als würdige Nachfolgerin von [[Jadzia Dax|Jadzia]]. Ezri ist gerührt von dieser Ehre und Worf bittet sie erneut, ihre Meinung zu sagen. Zwar ist Ezri nicht sicher, ob ihm seine ihre Meinung gefallen wird, doch der Klingone besteht darauf, sie zu hören. Ohne Umschweife erklärt die Frau, dass das Problem mit Gowron das Symptom eines größeren Problems ist. Sie geht davon aus, dass das klingonische Reich stirbt und dass es dieses Schicksal zurecht ereilt. Worf ist erschüttert und entgegnet, dass sie recht hatte und ihm diese Aussicht tatsächlich nicht gefällt. Darauf entgegnet Dax, dass sie gerührt ist, dass man sie immer noch als einen Teil des ''Hauses des Martok'' sieht, allerdings erklärt sie auch, dass sie dazu neigt, das klingonische Reich skeptischer zu sehen, als es [[Curzon Dax|Curzon]] und Jadzia taten. Dann fügt sie anSie ergänzt, dass sie eine [[Gesellschaft]] sieht, die in großer Selbstverleugnung steckt. Sie , und erinnert ihn daran, dass die Klingonen eine alte [[Kultur]] mit jahrhundertelanger [[Tradition]] der Ehre und Intigrität Integrität sind. Allerdings, so führt sie aus, ist diese Kultur bereit, [[Korruption]] auf den höchsten Ebenen zu akzeptieren. Für Worf geht dieser Vorwurf zu weit, woraufhin die Trill ihn fragt, welcher Führer des Hohen Rates der letzte war, den er akzeptierte, wenn es einen solchen jemals gab. Dann erinnert sie ihn daran, wie oft er die [[Verbrechen]] deckte, da man ihm versicherte, dass es zum Wohl des Reiches geschehe. In ihren Augen ist Gowron nur der das letzte Beispiel für diese Korruption. Dann gesteht sie, dass Worf für sie der ehrenwerteste und anständigste Mann ist, den sie kennt. Allerdings glaubt sie, dass es keine Hoffnung für das Reich gibt, so lange solange Männer wie er die Korruption auf höchster Ebene akzeptiertakzeptieren. Mit diesen Worten wird Worf klar, was er zu tun hat.
Mittlerweile kommt das cardassianische Shuttle mit Kira, Odo, Garak, Damar und Rusot an Bord bei Kelvas an. Es fliegt in einen [[Hangar]] der dortigen [[Schiffswerft]].
Nachdem man das Shuttle verlassen hat, nimmt die Gruppe den [[Turbolift]] und kommt zu einer [[Luftschleuse]], die zu einem Jem'Hadar-Angriffsjäger führt. Nach dem Verlassen des Lifts übernimmt Garak das Reden, wärend während Kira sich als [[Gefangener|Gefangene]] ausgibt. Der Cardassianer spricht eine cardassianische [[Wache]] an und übergibt ihr ein PADD. Dabei berichtet er, dass sie eine Gefangene für den Vorta haben, der das Schiff kommandiert. Der Wachmann sieht sich das PADD an und erklärt dann, dass wohl alles in Ordnung ist. Allerdings macht er die Männer darauf aufmerksam, dass sie ihre Waffen bei ihm lassen müssen. Garak gefällt das nicht, doch der Mann entgegnet, dass es neue [[Befehl]]e aus dem Hauptquartier des Dominions gibt und bewaffnete Cardassianer auf den Schiffen des Dominion nicht mehr gestattet sind. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet der Schneider, dass das Dominion ihnen wohl nicht mehr traut. Doch dann fordert er seine Mitstreiter auf, zu tun, was ihnen gesagt wurde. Er gibt sich zuversichtlich, dass sie auch ohne Waffe mit einer Bajoranerin fertig werden sollten. Während die Cardassianer einer nach dem Anderen anderen die Waffen abgeben, lffnet öffnet der anwesende [[Jem'Hadar]] die Luftschleuse und geht voran. Als Damar als letzter seine Waffe abgibt, wünscht ihm der cardassianische Wachmann viel Glück. Als die Gruppe das Jem'Hadar-Schiff betritt, lösen sich die [[Handschellen]] von Kiras Händen und fallen auf den Boden. Kira und Damar, der ihr folgt, gehen weiter, während sich die Handschellen plötzlich verflüssigen und es klar wird, dass Odo deren Form angenommen hatte.
[[Datei:Odo_als_Gründerin_Plasmagewehr.jpg|thumb|Als Gründerin auftretend, erhält Odo ein Plasmagewehr von einem Jem'Hadar]]
Als die Gruppe das Auf der Brücke des Jem'Hadar-Schiff betretenAngriffsjägers berichtet die Vorta, die das Kommando hat, dass sie die Testschüsse in etwas mehr als zwei Stunden durchführen werden und bittet die Gegenseite, lösen das zu koordinieren. In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Brücke und zu ihrer Verwunderung wird Kira als Gefangene hereingebracht. Sofort meldet sich Garak zu Wort und erklärt, dass es sich bei ihrer Gefangenen um Commander [[Rota]], die stellvertretende [[Geheimdienst]]offizierin für den [[HandschellenSektor]] von Kiras Händen handelt. Er glaubt, dass die Vorta sicher daran interessiert wäre, die Frau zu verhören. Die Vorta ist misstrauisch und fallen wundert sich, dass sie nicht darüber informiert wurde. Sie gibt einem der Jem'Hadar ein Zeichen, der mit seiner Waffe auf die Neuankömmlinge anlegt, während Garak sie davon zu überzeugen versucht, dass sie ein Probem mit der [[Kommunikation]] hatten und sie deshalb nicht vorher informieren konnten. Um ihre Zweifel zu zerstreuen, überreicht der Cardassianer der Frau ein PADD mit den Bodenangeblichen [[Befehl]]en bezüglich des Verhörs. In diesem Moment öffnet sich die Tür erneut und die Gründerin tritt ein. Sofort gibt sich die Vorta unterwürfig und erklärt, dass sie sich durch ihre Anwesenheit geehrt fühlt, auch wenn sie nicht wusste, dass sie sich in diesem Sektor aufhalten würde. Sofort entgegnet die Gründerin, dass sie ihre Unternehmungen nichts angehen. Das versteht die Vorta. Nun sieht die Gründerin Kira und Damarfragt die Vorta, ob sie mit dem Verhör der ihr folgtGefangenen schon angefangen hat. Als diese verneint, entgegnet die Gründerin, gehen weiterdass sie die Befragung selbst vornehmen wird. Dann sieht die Gründerin einen der Jem'Hadar und erkennt, wärend dass dieser eines der verbesserten [[Plasmagewehr]]e trägt. Sie lässt sich die Handschellen plötzlich verflüssigen Waffe geben und es klar wirdsieht sie sich an. Nach genauer Betrachtung übergibt sie das Gewehr an Garak und will dessen Meinung hören. Der Cardassianer fackelt nicht lange und schießt die anwesenden Jem'Hadar und die Vorta nieder. Während Kira die [[Luke]]n sichern lässt, dass verwandelt sich Odo deren , der sich als Gründerin ausgegeben hat, in seine normale Form angenommen hattezurück. Erbost geht er zu Garak und erklärt, dass dieser die Anwesenden nicht hätte umbringen müssen. Doch der Cardassianer sieht das anders. Er erklärt, dass sie sich nicht mit Gefangenen belasten können. Kira unterbricht die Auseinandersetzung und fordert, dass man die Flutung aller [[Deck]]s außer der Brücke mit [[Neurazine-Gas]] vorbereiten soll. Dann will sie auf [[Warp]] gehen, doch Garak meldet, dass sie noch nicht aufbrechen können, da der Einbau der Breenwaffe noch nicht abgeschlossen ist.   
==== Akt V: Entscheidungen ====  Auf Nachdem der Brücke des Schiffes berichtet die Vortaerste Schock überwunden ist, will Odo wissen, wie lange es dauert, dass sie bald bis die ersten Testschüsse durchführen werdenInstallation abgeschlossen ist. Da kommen die Cardassianer mit Während Garak nach der Antwort sucht, gibt sich Rusot beunruhigt und will nicht bis zum Einbau der Gefangenen hereinWaffe warten. Die Vorta ist verwirrtDoch Kira stellt klar, erwartet dass sie doch keine Gefangeneohne die Waffe nicht aufbrechen werden. Doch Inzwischen hat Garak behaupteteine Antwort. Er berichtet, dass es sich um Commander vier Breen im [[RotaMaschinenraum]]sind und sie etwa 30 bis 45 Minuten brauchen werden, die stellvertretende [[Geheimdienst]]offizierin für den Sektor, handeltum ihre Arbeit zu vollenden. Immer noch Rusot ist die Frau misstrauisch nicht begeistert und will die Befehle sehenglaubt, dass 45 Minuten zu lange sindIn diesem Moment öffnet sich die Tür und die Gründerin tritt hereinDoch Kira entgegnet, dass keiner von ihrem Aufentahlt auf der Brücke weiß. Sie will die Gefangene selbst verhörenschlägt vor, einfach auszuharren und bei allen Anfragen Standardantworten zu geben, doch zuvor schaut sie sich noch etwas umabzuwarten, bis die Breen fertig sind. Sie lässt sich eines der [[Plasmagewehr]]e der Jem'Hadar geben und schaut es Allerdings akzeptiert Rusot das nicht. Er wendet sich anDamar, um ihn zu überzeugen. Dann reicht sie es zur Begutachtung weiter an Doch bevor der Cardassianer antworten kann, meldet Garak. Der fackelt nicht lange und erschießt die anwesenden Jem'Hadar , dass eine Nachricht hereinkommt und man die Vortasprechen will. Nun ist es klar. Es ist nicht die Gründerin, sondern Odo. Sofort nimmt sich Kira lässt die Luken sichern. Odo meint, dass man nicht alle hätte umbringen müssen, doch Garak meint, dass man keine Gefangenen machen kann, da das zu aufwändig wäre. Die Bajoranerin befiehlt unterdessen alle Decks unterhalb der Brücke mit [[Neurazine-GasHeadset]] zu flutender Vorta und fordert Garak auf, die Sichtverbindung auszuschalten. Dann will lässt sich Kira den Namen der Vorta geben. Nachdem sie ablegen und auf ihn bekommen hat, nimmt Kira als [[WarpLuaran]] gehen, doch Garak meldetdie Nachricht an. Die Gegenseite ist verwundert, dass der Einbau der Waffe noch nicht abgeschlossen istkeine Sichtverbindung besteht==== Akt IV: Entscheidungen ====Der Vorgang dauert noch 30 bis 45 Minuten. Rusot will unbedingt sofort ablegenAllerdings schiebt Kira das auf das Kommunikationssystem und erklärt, doch Kira ist dagegen. Die Mission wäre dass sie dies ohne die Waffe erfolglosHilfe sicher in Kürze repariert haben werden. Dann kommt eine Nachricht herein. Man will mit der Vorta reden. Kira befiehlt sie wissen, was die Videoübertragung auszuschalten und will selbst mit Gegenstelle von ihnen redenmöchte. Die Gegenstelle will Als man sie um den Statusbericht der [[Navigationsphalanx]] bittet, lässt sie Odo diesen übermitteln. Bevor sie die Verbindung beendet, erklärt sie, dass sie das Kommunikationssystem in etwa einer Stunde [[Reparatur|repariert]] haben werden und Odo sendet hinaussie sich dann erneut melden wird. Es scheint Nachdem die Verbindung unterbrochen ist, will Rusot wissen, was passiert, wenn man ihnen zu gelingennicht geglaubt hat. Darauf entgegnet Kira, etwas Zeit zu gewinnendass sie in dem Fall tot sind.
[[Datei:OBrien_Idee.jpg|thumb|O'Brien bringt Krabbenröllchen und eine Idee Sektion 31 aufzuspüren]]
Auf Während Bashir weiter ein Heilmittel für Odo sucht, kommt der Station führt Chief auf die Krankenstation. Er hält ein Kästchen in der Doktor weitere Tests durch. Der Chief kommt herein Hand und bringt erklärt, dass [[Keiko O'Brien|Keiko]] ihm ein paar [[Krabbenröllchen]] von seiner zubereitet hat, da sie beide dachten, dass der Doktor eventuell hungrig sei. Bashir bedankt sich und will sich dann bei O'Brien entschuldigen, doch der entgegnet, dass es schon in Ordnung sei. Dann erkundigt sich der Chief nach den Fortschritten bei Bashirs Arbeit, woraufhin der erklärt, dass er immer noch ganz am Anfang ist. Doch O'Brien lässt erkennen, dass er nicht nur wegen der Krabbenröllchen zum Doktor kam und fragt nun, was Sektion 31 unternehmen würde, wenn Bashir ein Heilmittel für Odo finden würde und sie davon erführen. Bashir ist überrascht und entgegnet dann, dass sie sicher beunruhigt wären, da ihr Plan die Gründer zu vernichten scheitern könnte. Er glaubt deshalb, dass sie jemanden schicken würden, der seine Arbeiten vernichten könnte. Dann will er wissen, was der Chief vorhat, woraufhin der entgegnet, dass er der [[Keiko Sternenflottenmedizin]] mitteilen sollte, dass er das Heilmittel gefunden hat. Dem Doktor wird klar, dass O'Brien|Fraujemanden von Sektion 31 zu ihnen locken will. Ihm ist der Grund dafür aber nicht ersichtlich. Darauf entgegnet der Chief, dass sie den [[Agent]] vorbeien dann fangen sollten, um Informationen aus ihm herauszubekommen. Natürlich bedankt Allerdings ist sich Bashir nicht sicher, ob der Agent, der kommt, etwas über die Krankheit weiß, doch der Chief ist sich sicher, dass er zumindest wissen könnte, wer diesbezüglich etwas weiß. Das leuchtet dem Doktor ein und ihm gefällt der Plan. Er ist jedoch überrascht darüber, wie hinterlistig O'Brien ist, woraufhin der entgegnet, dass er es sich nur bei den ihm abgeschaut hat. Dann erklärt er, dass er hofft, dass die beidendamit Odo retten können, da ihm das am wichtigsten ist. Leider gibt es immer noch keine Fortschritte bezüglich des HeilmittelsDem stimmt Bashir bei.
Miles möchte etwas bezüglich Sektion 31 wissen. Er wundert sich, was passiert, wenn der Doktor ein Heilmittel findet. Julian ist sich sicher, dass sie beunruhigt wären. Er meint, sie würden jemanden schicken, der das Heilmittel vernichtet. Auch der Chief denkt so, deshalb sollte die [[Sternenflotten-Medizin]] erfahren, dass der Doktor das Heilmittel gefunden hat. Bashir versteht. O'Brien will jemanden von Sektion 31 auf die Station locken. Julian weiß nicht, ob das hilft, denn vielleicht weiß der [[Agent]] nichts über das Heilmittel. Doch vielleicht kennt derjenige jemanden, der etwas weiß. Der Doktor stimmt zu, dass dies die beste Chance ist, die Odo derzeit hat.
 
Unterdessen sind die Klingonen wieder in einer Besprechung. Gowron ruft [[Sarpedion V]] als nächstes Ziel aus. Doch Martok meint, dass dies das Hauptquartier des [[Zwölfter Orden|Zwölften Ordens]] ist. Dieser [[Planet]] ist laut dem General einer der am besten bewachten Planeten der Cardassianer und Gowrons Plan ist zum Scheitern verurteilt. Darauf hat der Kanzler gewartet. Er wirft Martok vor, nicht mutig genug zu sein. Doch der gibt an, jede Schlacht zu kämpfen. Er tut es für das Reich, wohl wissend, dass die Schlacht nicht zu gewinnen ist.
 
Gowron fährt mit der Erläuterung seines Planes fort und Worf, der bis dahin ruhig geblieben ist, steht auf. Er unterbricht den Kanzler und wirft ihm vor, dass er ohne Klugheit und ohne Ehre herrscht. Der Führer der Klingonen ist erbost und meint, dass er einen Fehler machte, Worf wieder zu trauen. Er meint, dass er den Sternenflottenoffizier sofort töten würde, wenn er ein wahrer Klingone wäre. Doch leider hat er diese [[Kinderuniform]] an.
 
Worf lässt sich das nicht gefallen. Er legt sein [[Kommunikationsabzeichen]] ab und nimmt die Herausforderung an. Beide wissen, dass nur einer von ihnen diesen Kampf überleben wird. Beide nehmen sich ein [[Bat'leth]]. Martok versucht Worf von seinem Vorhaben abzubringen, doch es gibt kein Zurück.
[[Datei:Worf_tötet_Gowron.jpg|thumb|Worf tötet Gowron]]
Die Kämpfer Unterdessen hält Gowron in seinem Büro eine weitere Sitzung bezüglich der nächsten Pläne im Krieg ab. Er gibt [[Sarpedion V]] als nächstes Ziel für die klingonischen Truppen aus. Martok ist entsetzt, da Sarpedion das Hauptquartier des ganzen [[Zwölfter Orden|Zwölften Ordens]] ist. Gowron ist das bewusst und er ignoriert den Einwand. Stattdessen fordert er den General auf, zuerst mit 15 [[Schlachtkreuzer]]n der [[Vor'cha-Klasse|''Vor'cha''-Klasse]] dorthin zu fliegen, um ihre Verteidigung zu zermürben. Sofort wendet Martok ein, dass Sarpedion eine der am stärksten bewachten Teile des cardassianischen Imperiums ist. Seiner Ansicht nach werden 15 Schlachtkreuzer der Verteidigung keinen Schaden zufügen können. Darauf hat Gowron offensichtlich gewartet. Er entgegnet, dass der General sich wohl besser in sein Bett zurückziehen sollte, wenn ihm der [[Mut]] für die Mission fehlt. Wohlwissend, dass dies sein Todesurteil bedeuten könnte, entgegnet Martok, dass er jede Schlacht kämpfen wird. Dann versichert er, dass er es für das Reich tut. Gowron akzeptiert dies und stellt den Mann als wahren Krieger hin. Dann will er weiter seinen Plan vorstellen. Doch nun wird er von Worf unterbrochen. Der Klingone erklärt, dass sie Sarpediun nicht angreifen können. Sofort stellt Gowron klar, dass er entscheidet, was getan wird. Doch Worf lässt nicht locker. Er unterstellt dem Kanzler, dass er ohne Klugheit und ohne Ehre herrscht. Ihm ist bewusst, dass kein anderer außer ihm das sagen wird, allerdings glaubt er, dass Gowron die Schiffe und die Leben für einen sinnlosen Racheakt vergeudet. Der Führer des Reiches ist erbost und erklärt, dass er ihm nicht wieder hätte trauen dürfen. Dann gibt er an, dass er Worf sofort töten würde, wenn er ein wahrer Klingone wäre. Allerdings, so fügt er an, versteckt dieser sich hinter seiner [[Kinderuniform]]. Wohlwissend bezüglich der Konsequenzen nimmt Worf daraufhin sein [[Kommunikationsabzeichen]] ab und entgegnet, dass er nun als Mitglied des Hauses des Martok spricht. Er beschuldigt Gowron das Reich entehrt und sich als unwürdig der Führung des Rates erwiesen zu haben. Ohne Umschweife wirft der Kanzler seinen Mantel von sich und beide gehen, um sich jeweils eines der an der [[Wand]] hängenden [[Bat'leth]]s zu holen. Martok versucht Worf zur Vernunft zu bringen, doch dessen Blick verrät seine Entschlossenheit. Dann stehen sich die Kämpfer gegenüberund belauern sich. Gowron führt den ersten Schlag aus, den Worf natürlich abwehren kann. Mit einem guten Konter zwingt er den Kanzler auf die Knie. Doch dem gelingt es, den anschließenden Hieb von Worf abzuwehren. Es geht weiter. Beide bewegen sich gut. Sie weichen den Schlägen des anderen aus oder wehren sie geschickt mit dem Bat'leth ab. Dann verfehlt Worf Gowron knapp, und mit sein Bat'leth bleibt an einem Tisch hängen. Mit einem Hieb auf die Waffe des Gegners gelingt es dem Kanzler, das dessen Bat'leth des Angreifers zu zerschlagen. Schnell greift sich Worf hat nun nur noch die zwei Bruchstücke seiner der Waffe in den Händen. Es gelingt ihm, und wehrt damit die heftigen Schläge Gowrons abzuwehren, doch von Gowron ab. Allerdings gerät er gerät wegen der unterlegenen Waffe immer mehr in die Defensive. Dann gelingt es dem Kanzler Worf durch eine Glaswand in der Mitte des Raumes auf den Boden zu schleudern. Gowron schreitet über die Reste der Glaswand und holt zum finalen Schlag aus. Doch Worf ist schneller. Immer noch einen Teil des Bat'leths in der Hand, rammt er dies seinem Gegner in den [[Bauch]]. Gowron sinkt in sich zusammen und ist tot. Nun steht Worf auf und geht zu dem toten Klingonen. Er öffnet die Augen des toten Kanzlers und führt den traditionellen Schrei zur Warnung des Todes vor eimem klingonischen Krieger aus. Sofort holt Martok den Mantel des Kanzlers und legt ihn Worf um. Während die Klingonen ihren neuen Kanzler feiern, ruft Worf sie zur Stille auf. Er erklärt, dass er das, was er tat, für das Reich tat und dass für das Volk ein neuer Tag anbrechen muss. Allerdings gibt er an, dass er nicht der Mann ist, der diesen Tag verkünden wird. Stattdessen gibt er Martok den Mantel und erklärt, dass dieser derjenige ist, der das leisten kann. Der General entgegnet, dass er keine Führerschaft anstrebt. Daraufhin [[Zitat|zitiert]] Worf Kahless selbst und entgegnet, dass große Männer keine Macht anstreben, sondern dass sie ihnen aufgedrängt wird. Nun akzeptiert Martok und die anwesenden Krieger erweisen ihm die Ehre.
Worf steht auf und geht zu dem toten Klingonen. Er öffnet die Augen Gowrons und führt den traditionellen Schrei, zur Warnung des [[Tod]]es vor einem klingonischen Krieger, aus.
 
Sofort kommt Martok und legt Worf, dem neuen Kanzler des Reichs, dessen Mantel um. Doch der lehnt ab. Er sei nicht der Richtige für diese Aufgabe. Der Sternenflottenoffizier gibt den Mantel an Martok. Als der auch ablehnen will, zitiert Worf Kahless. Daraufhin akzeptiert er und die Klingonen erweisen ihm die Ehre.
[[Datei:Rusot_tot.jpg|thumb|Damar tötet Rusot, da er für ein Cardassia steht, das es nicht mehr gibt]]
Die Rebellen befinden sich immer noch auf unterdessen mit dem Jem'Hadar-Schiff weiter in der Schiffswerft und warten daraufauf die Montage der Breen-Waffe. Ungeduldig will Kira wissen, wie lange der Einbau noch dauert, woraufhin Garak entgegnet, dass die Waffe endlich einsatzbereit er nicht sicher ist, da es wohl Probleme beim Einbau des [[Sekundäres Plasmarelais|Sekondärrelais]] gibt. Es scheint dabei jedoch Schwierigkeiten zu geben. Außerdem geht es Plötzlich fällt Kira auf, dass Odo immer schlechtersich schmerzverzerrt an der Wand festhält. Er versucht Besorgt fragt die Krankheit zu unterdrückenBajoranerin, ob alles in Ordnung ist, doch es gelingt ihm nicht mehr und dann bricht er bricht zusammenund kann seine Krankheit nicht länger unterdrücken. Kira Das ganze Ausmaß der Erkrankung wird sichtbar. Sofort kümmert die Frau sich um ihn. Auf Grund des Drucks verliert Rusot verliert unterdessen die Nerven[[Nerv]]en und fordert, sofort mit dem Schiff aufzubrechen. Doch Kira fordert den Mann auf, zurück auf seinen Platz zu gehen. Allerdings will der Cardassianer nicht mehr auf sie hören, da seiner Meinung nach der ganze Plan zum Scheitern verurteilt ist. Er richtet eine Waffe auf Kira. Doch Garak entgegnet, dass es unklug wäre, auf die Frau zu schießen. Er selbst richtet dabei eine Waffe auf den Mann. Rusot will sofort verschwinden allerdings nicht zurückweichen und erinnert Garak daran, dass er ebenfalls Cardassianer ist und bedroht Kira mit sicher keinen seiner Waffeeigenen Leute für eine Bajoranerin töten wird. Doch Garak hält versichert ihm, dass er ihn in Schachkomplett falsch einschäzt. Nun mischt sich Damar ein und fordert unterdessen beide auf, die Waffen herunter zu nehmenihre Waffe herunterzunehmen. Doch Rusot weigert sich. Er will Kira tötenStattdessen glaubt er, dass er auch für DamarKiras Tod will, da er weiß, dass der als Anführer dies sie aber auf Grund seiner Position nicht tun töten kann. In dem Moment kommt die InformationInzwischen wird vermeldet, dass die Waffe installiert Dämpfungswaffe eingebaut ist. Kira will, dass versucht die Situation zu beruhigen und fordert sie aufbrechenauf, doch gemeinsam zu verschwinden. Doch Rusot möchte sie lieber ist weiter gewillt Kira zu töten. Er fordert Damar auf, Garak zu töten. Wenn beide getötet werden, können Damar und er um die Breen-Waffe für sich selbst zu behalten, das Imperium wieder aufbauen und Cardassia wieder zu alter, wahrer Größe zu bringen. Damar hört dies die Worte und trifft eine Entscheidung. Er schießt. und Rusot fällt hin und ist totzu BodenDann erklärt Damar , dass Rusot sein Freund war, gibt aber dann an, dass er ihn erschießen musste, da Rusots dessen Cardassia selbst tot ist und nicht wieder zurückkommtzurückkommen wird. Kira lässt das Schiff begreift die Veränderung in Damar. Doch schnell kommt sie zum Wesentlichen zurück und befiehlt alle Abteilungen des Schiffes mit dem Gas zu fluten. Dann setzen lässt sie Kurs in Richtung Deep Space 9das Schiff ablegen. Als sie außer Gefahr sindden [[Verteidigungsperimeter]] verlassen haben, übergibt sie Damar Kira das Steuer an Damar und kümmert begibt sich um zu Odo. Sie spricht ihm Mut zu und gibt die Hoffnung nicht auf, dass Bashir ein Heilmittel findet.
:''[[Extreme Maßnahmen|Fortsetzung]] folgt…''
{{Dialogzitat|
Als Garak eine Waffe auf ihm richtet
;Rusot:Sie sind immer noch Cardassianer, Garak. Sie werden nicht wegen einer bajoranischen Frau einen ihrer Ihrer eigenen Leute töten.
;Garak:Wie wenig Sie mich begreifen.
}}
{{Dialogzitat|
Nachdem er Rusot erschießterschossen hat
;Damar:Er war mein Freund, aber sein Cardassia ist tot und es wird nicht wieder zurückkehren.
}}
== Hintergrundinformationen ==
=== Story und Drehbuch ===
{{HGI|Der ursprüngliche Titel der Episodem Episode lautete ''Tacking into the Wind''. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|In der ersten Version hatte [[Ronald D. Moore]] noch die Idee, dass Worf Gowron an seine Pflichten für das Empire Klingonische Reich erinnern würde und dieser das einsieht, Martok dann zum Feldmarschall macht und selbst nach Qo'noS zurückreist. [[Michael Piller]], der jede Episode las, bevor sie freigegeben wurde, hinterließ jedoch eine Notiz auf dem Script, die vorschlug, dass Gowron getötet werden sollte. Als Ron dies las, war er sofort davon überzeugt. Er ging damit zu [[Ira Steven Behr]] und auch der fand die Idee mit Gowrons Tod besser. Daraufhin schrieb Ron die Geschichte um. Diese Wendung führte auch dazu, dass Moore die ganze Diskussion über den Zustand des Empires Imperiums in das Script einfügte. Dabei schaute sich Moore die Geschichte der Korruption im klingonischen Klingonischen Reich aus Ezris Blickwinkel an und erkannte, dass die Klingonen immer von Ehre sprachen, diese aber nicht erreichen konnten. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Moore war froh, dass ihm mit der Rebellion die Möglichkeit gegeben wurde, zu zeigen, was für eine Person Kira wirklich war. Sie war eine Terroristin, die es ganz nach oben geschafft hatte. Während der normalen Episoden war es trotz Rückblenden kaum möglich, das wirklich zu zeigen und auf einmal ergab sich die Möglichkeit mit dieser Episode. Es war hier möglich, etwas zu zeigen, was sonst nicht vertretbar gewesen wäre. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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==== Bezüge zur Realität ====
-->
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
-->{{HGI|Im originalen Drehbuch ist die Reihenfolge im fünften Akt vertauscht. Nach dem Besuch von O'Brien auf der Krankenstation kommt dort zuerst die Szene mit den Rebellen und dem Tod von Rusot, bevor Worf Gowron herausfordert. Schließlich wurde eine ganze Szene gestrichen, in der Ezri Worf im Quark's bestätigt, dass er als Kanzler zwar eine sehr kurze Regentschaft hatte, dafür dem Reich jedoch einen sehr großen Dienst in dessen Geschichte erwies.}} 
=== Produktionsnotizen ===
==== Allgemeines ====
==== Synchronisationsfehler ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Ein Unglück kommt selten allein – Kampf mit allen Mitteln]]* [[DS9 DVD-Box Staffel 7]] - Disc 6
* [[DS9 DVD-Box Staffel 7.2]] - Disc 3}}
<!--
:[[David B. Levinson]] als [[Broik]]
:[[Max Omega]] als [[Pran|Thot Pran]]
:[[Marlene Sosebee]] als [[~/Person/DS9/7x22/6|Klingonische Flaggoffizierin]]:4 unbekannte Darsteller als Klingonische Flaggoffiziere, <small>''davon:''</small>::*…als [[~/Person/DS9/7x22/7|Klingonischer Flaggoffizier #1]]::*…als [[~/Person/DS9/7x22/8|Klingonischer Flaggoffizier #2]]:unbbekannte :*…als [[~/Person/DS9/7x22/9|Klingonischer Flaggoffizier #3]]::*…als [[~/Person/DS9/7x22/10|Klingonischer Flaggoffizier #4]]:unbekannte Darstellerin als [[~/Person/DS9/7x22/11|Klingonische Flaggoffizierin]]:3 unbekannte Darsteller als Jem'Hadar, <small>''davon:''</small>::*…als [[~/Person/DS9/7x22/12|Jem'Hadar an der Luftschleuse]]::*…als [[~/Person/DS9/7x22/13|Luarans Erster]]::*…als [[~/Person/DS9/7x22/14|Jem'Hadar auf der Brücke]]
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
:[[Christopher Doyle]] als Stuntdouble für [[Robert O'Reilly]]
| Institutionen = [[Cardassianische Rebellion]], [[Cardassianisches Militär]], [[Dominion]], [[Föderation]], [[Föderationsallianz]], [[Haus des Martok]], [[Horchposten]], [[Klingonischer Hoher Rat]], [[Klingonisches Reich]], [[Militär]], [[Sektion 31]], [[Staat]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflotten-Medizin]], [[Truppe]], [[Volk]], [[Widerstandszelle]], [[Zwölfter Orden]]
| Spezies = [[Bajoraner]], [[Breen]], [[Cardassianer]], [[Formwandler]], [[Gründer]], [[Jem'Hadar]], [[Kaninchen]], [[Klingone]], [[Romulaner]], [[Trill]], [[Vorta]], [[Wechselbalg]]
| Person = [[Agent]], [[~/Person/DS9/7x22/2|Breen im Maschinenraum #1]], [[~/Person/DS9/7x22/3|Breen im Maschinenraum #2]], [[~/Person/DS9/7x22/4|Breen im Maschinenraum #3]], [[~/Person/DS9/7x22/5|Breen im Maschinenraum #4]], [[Bronok]], [[Beamter]], [[Curzon Dax]], [[~/Person/DS9/7x22/1|Damars Frau]], [[~/Person/DS9/6x09/3|Damars Sohn]], [[Freund]], [[Gefangener]], [[Jadzia Dax]], [[Kahless]], [[Keiko O'Brien]], [[Klingonischer Kanzler]], [[Krieger]], [[Lehrer]], [[Offizier]], [[Pran]], [[Rota]], [[Soldat]], [[Terrorist]], [[Thot]], [[Wache]], [[Zivilist]]| Kultur = [[Adel]], [[Ehre]], [[Eid]], [[Gesetz]], [[Gott]], [[Kinderuniform]], [[Klingonisches Totenritual‎]], [[Korruption]], [[Kultur]], [[Liebe]], [[Loyalität]], [[Mitleid]], [[Mut]], [[Ordnung]], [[Phantom (Illusion)|Phantom]], [[Rache]], [[Schande]], [[Schwur]], [[Spiel]], [[Tod]], [[Tradition]], [[Wunder]], [[Zitat]]| Schiffe = [[Cardassianisches Shuttle]], [[Deep Space 9]], [[Jem'Hadar-Angriffsjäger|Jem'Hadar-Schiff]], [[NCC-73918]], [[Raumschiff]], [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']], [[Runabout]], [[Schlachtkreuzer]], [[Shuttle]], [[Vor'cha-Klasse|''Vor'cha''-Klasse]]| Ort = [[Brücke]], [[Büro des Präfekten]], [[Hangar]], [[Kelvas-Reparaturstation]], [[Ketha-Flachland]], [[Klonanlage]], [[Krankenstation]], [[Luftschleuse]], [[Maschinenraum]], [[Offiziersmesse]], [[Sackgasse]], [[Schiffswerft]], [[Tevak-Schiffswerft]]| Astronomie = [[Alpha-Quadrant]], [[Avenal VII]], [[Cardassia Prime]], [[Kelvas V]], [[Kelvas-System]], [[Ketha-Flachland]], [[Orbit]], [[Planet]], [[Sarpedion V]], [[Sektor]], [[Vulkan]]| Technik = [[Auge]], [[Bat'leth]], [[Bauch]], [[Blut]], [[Bombe]], [[Dilithium]], [[DNA-Integrationstheorie]], [[Energiedämpfungswaffe]], [[Explosion]], [[Hand]], [[Handschellen]], [[Headset]], [[Heilmittel]], [[Kommunikation]], [[Kommunikationsabzeichen]], [[Konsole]], [[Koordinaten]], [[Krankheit]], [[Medikit]], [[Morphogener Virus]], [[Navigationsphalanx]], [[Neurazine-Gas]], [[Operationszentrum]], [[PADD]], [[Plasmagewehr]], [[Sekundäres Plasmarelais]], [[Sicherheitsprotokoll]], [[Steuer]], [[Symptom]], [[Technologie]], [[Turbolift]], [[Waffe]], [[Wissenschaft]], [[Zwischenkühlermatrix]]
| Nahrung = [[Krabbenröllchen]], [[Raktajino]]
| Sonstiges = [[Befehl]], [[Bericht]], [[Dusche]], [[Gesellschaft]], [[Kommando]], [[Mission]], [[Opfer (Schädigung)|Opfer]], [[Puzzle]], [[Ressource]], [[Sicherheit]], [[Sicherheitscheck]], [[Training]], [[Tür]], [[Vendetta]], [[Verhör]], [[Wand]]
}}
<!--
=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Tacking_into_the_Wind}}
* {{IMDB|ID=tt0708608}}
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/572.txt Drehbuch zur Episode: Kampf mit allen Mitteln] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]